News Asustor Drivestor 2 und 4: Budget-NAS mit Vier-Kern-SoC und 2,5-Gbit-LAN

POINTman-10

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find Asustor ziemlich unterschätzt. schnelles, übersichtliches und leichtes Betriebssystem, 10gb lan auch schon in den kleineren Modellen, guter regelmäßiger software support.. nach 3 jahren noch keine hard- oder Softwareprobleme.
 
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Kann ich mich nur anschließen, ich habe den AS1004T seit Ende 2017 bei mir im Einsatz und der läuft bis jetzt ohne größere Probleme, nur ein bisschen langsam ist er in letzter Zeit geworden was aber glaube ich eher an fehlerhaften Einstellungen usw. meinerseits liegt und beim Festplattentausch (momentan 4x4TB werden durch 4x8TB ersetzt)

Ansonsten kann ich gerade in Anbetracht des Preises (hab damals 259€ bezahlt) absolut nicht meckern.
 
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Kann auch nicht meckern. Hab selber ein Asustor AS4002T hier und bin nach anfänglichen Schwierigkeiten beim einrichten (letzten Endes war eine Einstellung bei Windows schuld) sehr zufrieden mit. Das einzige was mich etwas stört, ist der Lüfter. Im normalbetrieb ist er leise und nicht zu hören. Aber wenn dann mal ein Backup läuft (was 2x am Tag passiert) dann dreht dieser auf max. Drehzahl auf und hört sich so an als ob das Teil jeden Augenblick abheben möchte. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt. Software ist top. Relativ übersichtlich, viele Funktionen und regelmäßige Updates. Die zur verfügung gestellte Backupsoftware funktioniert auch 1A
 
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Klingt preislich sehr interessant, aber 50% Aufpreis nur für 1Gb RAM mehr ist dann schon wieder zu krass!
 
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Ich finde so was nur interessant wen da auch irgend wie freie Software wie zb. tureNAS oder OpenMediaVault Läuft.
 
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Tranceport schrieb:
Klingt preislich sehr interessant, aber 50% Aufpreis nur für 1Gb RAM mehr ist dann schon wieder zu krass!
Vor allen Dingen "fest verlötet". Wer macht den heute noch sowas? Das ist reine Kundenknebelung. Bei Synology wie Qnap kann man einfach irgend einen Speicher einbauen.
 
Den Sinn einen 2,5 Gig Chip einzubauen und keinen Fullrange 10,5,2.5 nGbase-T chip zu verbauen werde Ich glaube ich nie verstehen.

und nein so viel günstiger sind nGbase-T nicht
Ergänzung ()

PHuV schrieb:
Vor allen Dingen "fest verlötet". Wer macht den heute noch sowas? Das ist reine Kundenknebelung. Bei Synology wie Qnap kann man einfach irgend einen Speicher einbauen.
Mir fällt mindestens eine noch verkaufte QNAP ein deren RAM verlötet ist…
 
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Das wollte ich auch schon sagen, was soll das mit den 2,5 Gbit Nic? Gerade mit SSDs oder in einem Raid 5/6 wird schnell limitiert. Ich habe auf meinen Selbstbau-Windows-NAS mit herkömmlichen 12TB-Platten per Raid5 schon 500-500 MB/s.
 
PHuV schrieb:
Vor allen Dingen "fest verlötet". Wer macht den heute noch sowas? Das ist reine Kundenknebelung. Bei Synology wie Qnap kann man einfach irgend einen Speicher einbauen.
Es gibt genug NAS Systems von QNAP und Synology bei denen der RAM fest verlötet und nicht erweiter/austauschbar ist.
 
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Würde ich im Leben nicht kaufen. Gut, für einen einfachen alleinigen Heimanwender ist das vielleicht noch ok, aber sobald im Haushalt mehrere Leute gleichzeitig darauf zugreifen, und dann vielleicht noch weitere Dienste wie Virtualisierung, Webserver etc. dazu kommen, ist schnell das RAM im Limit. Auf Arbeit hat das Ding 16 GB, hier mein Heimserver hat 16 GB.

Da kann ich dann nur sagen, lieber etwas mehr Geld für das bessere Modell hinlegen, wo man den RAM wechseln kann.
 
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Ich würde das fest verbaute RAM bei den kleinen 1-2 fach NAS Geräten verstehen, aber sobald 4 und mehr Datenträger verwendet werden, sollte das nicht so sein. Wieder Sparzwang an der falschen Stelle.
 
Ne Frage abseits von diesen Geräten hier, aber wäre es da nicht cool, wenn sich da ein paar Versierte das Thema annehmen und sowas wie ein "Das ideale Selbstbau-NAS" Thema eröffnen? Wie wir das für Office- und Gaming-PC haben? Ggf. allgemein ein "Das ideale NAS" Thema, wenn selbstbau zu speziell wird.
 
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Gibts doch schon, siehe mein Leidensbericht: 🤗
https://www.computerbase.de/forum/threads/selbstbau-neues-nas-welcher-raid-controller.1984553/

Und eine prima Videoreihe:

Eigentlich wolle ich es genau wie im Video mit fast identischer neuer HW machen. Dann habe ich aber meinen Spielerechner aktualisiert, und dann hat mein Sohnemann meinen i8-8700 geerbt, und die alten HW war da, und schwupps hab ich mich anders entschieden. Ich habe aber am Ende deutlich mehr ausgegeben. 😞
 
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Ob der Realtek RTD1296 dieselben Cortex A-53 Kerne hat wie der Realtek RTD1295?

itm schrieb:
Den Sinn einen 2,5 Gig Chip einzubauen und keinen Fullrange 10,5,2.5 nGbase-T chip zu verbauen werde Ich glaube ich nie verstehen.

und nein so viel günstiger sind nGbase-T nicht
Für 10Gbtase-T müsste man dann auch noch entsprechende Kühlung verbauen...
und so klein kann der Preisunterschied nicht sein. QNAP hat sich ja auch entschlossen, fast durchgehend auf 2,5G zu setzen.
 
PHuV schrieb:
Gibts doch schon, siehe mein Leidensbericht: 🤗
https://www.computerbase.de/forum/threads/selbstbau-neues-nas-welcher-raid-controller.1984553/

Und eine prima Videoreihe:

Eigentlich wolle ich es genau wie im Video mit fast identischer neuer HW machen. Dann habe ich aber meinen Spielerechner aktualisiert, und dann hat mein Sohnemann meinen i8-8700 geerbt, und die alten HW war da, und schwupps hab ich mich anders entschieden. Ich habe aber am Ende deutlich mehr ausgegeben. 😞
Aus dem Node 804 habe ich mir ein NAS auf TrueNAS Core Basis aufgebaut.
Ist bestens dafür geeignet.👍
 
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itm schrieb:
Den Sinn einen 2,5 Gig Chip einzubauen und keinen Fullrange 10,5,2.5 nGbase-T chip zu verbauen werde Ich glaube ich nie verstehen.

und nein so viel günstiger sind nGbase-T nicht
Ich mag 2,5 GBIT/s auch gar nicht aber...

Die gesamte Hardware dürfte wie ich gerne sage "auf Kante genäht sein".

Selbst mit SSDs und 10 GBE NIC dürfte die Übertragungsrate irgendwo bei 2,5 GBIT/s hängenbleiben weil die übrige Hardware, vor allem die CPU gerade so viel Leistung hat, um diese Bandbreite zu schaffen. Sollte das anders sein müsste man Asustor schlechte Arbeit bescheinigen. Da wird jedes noch kleines Bisschen zu viel an Leistung weggekappt. Dieses perfekt aufeinander abgestimmte Hardwarezusammenstellung ist ein Entwicklungsziel der NAS Hersteller. Die Teile werden so billiger und man spart Strom.

Ansonsten sind ja NAS langlebige Geräte. Unser Synology 1513+ läuft seit 2013 durch und hat vor kurzem neue OS Version bekommen. Da muss Asustor erst noch beweisen, dass sie 2032 noch im NAS Geschäft mitmischen wird. Einige haben ja nach halbherzigen Versuchen das NAS Geschäft aufgegeben und nun stehen die Käufer mit nicht gefixten Sicherheitslücken da.
 
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PHuV schrieb:
Vor allen Dingen "fest verlötet". Wer macht den heute noch sowas? Das ist reine Kundenknebelung. Bei Synology wie Qnap kann man einfach irgend einen Speicher einbauen.
So allgemein gilt diese Aussage nicht. Gerade Synology generiert seine große "Modellvielfalt" vor allem über Hardware-Begrenzungen. Lange Zeit sehr "beliebt" war zB. das Verbauen von USB 2.0 statt im Chipsatz durchaus schon vorhandener 3.0-Ports. Und eben Spielchen beim RAM. Generell zu wenig und fest verlötet bei der Einstiegsserie DSxxxj, und auch bei der DSxxx ist der RAM meines Wissens noch nicht autauschbar. Das geht wohl erst bei den DSxxx+ und play-Serien.
Und die J-Serie ist im gleichen Kundensegment wie die Asustor angesiedelt.
 
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