Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestAthlon 200GE im Test: AMDs 50-Euro-Herausforderer für den Intel Pentium G
Bei Undervolting fehlt das m vor dem V oder ? Kann mir schlecht vorstellen, dass eine CPU mit 1V weniger Spannung noch läuft...
Edit: auch wenn bei mir xfr meint 1,55 Volt für den ryzen wären cool und man da langsam in einen Bereich kommt wo er bei -1 V noch laufen könnte (wenig Last und Takt )
Sowohl der Athlon als auch der Pentium reichen für ne Office Kiste aus.
Wer etwas mehr will für den ist dann eher der Ryzen 2400G etwas.
Diesen sehe ich dank 4C/8T als länger verwendbar an.
Nette CPU, die GPU-Leistung ist trotz der "100%" zu vernachlässigen, wenn man ernsthaft spielen möchte. Wobei das Leistungsplus bei der reinen CPU-Leistung vor allem durch die Threads zustande kommt. Der Preis ist natürlich unschlagbar in dem Segment und es ist gut, dass AMD da jetzt auch ein wenig reingrätscht.
AMD hat mal wieder Wort gehalten, was Leistung und Co. angeht.
Schade ist nur, dass die CPU eingeschränkt wurde. Das gefällt mir nicht.
Immerhin kann man noch die Spannung senken und so die CPU auf "Minimum" bringen.
Dafür ist es ja auch gedacht. Ansonsten muss man eine Nummer höher gehen.
Alles in Allem eine fast runde Sache.
Es kommt nur auf den Einsatzzweck an, ob sich eine CPU lohnt. Wenn eine Firma neue Office PC anschaffen will, dann wird die sich überlegen, ob darin i3-8100 für 120€ das Stück oder Pentium G5400 für 70€ oder der Athlon 200GE für 55€ ausreichen. Wenn man die Preisunterschiede nur zum Beispiel mit 100 PC multipliziert, die zusammenkommen können, lohnt es sich doch.
Mit dem Ahtlon Cinebench 15 Single-Core Wert (105 Punkte) kann etwas nicht stimmen, der Athlon erreicht doch nicht ersthaft eine MP-Ratio von 3,4 während Intel 2,5 schafft. AMD hätte sonst das Wunder-SMT entwickelt, das fast so gut wie echte Kerne skaliert.
Edit: Der muss bei 130 Punkten liegen: https://www.techspot.com/review/1698-amd-athlon-200ge/
Techspot erreicht wie ihr beim Ryzen 3 2200G exakt 142 Punkte, beim Athlon 200GE driften eure Werte aber völlig auseinander mit 105 zu 130. Entweder habt ihr einen (unbewussten) Fehler gemacht oder euer MSI-Schrott(Board/BIOS) verkrüppelt den Athlon.
Ich vermute ja, dass ein Groß der Leistungsaufnahme vom Board benötigt wird. Igor hatte damals die 2200G/2400G getestet und eine Leistungsaufnahme der APU im Idle von 3,6 bzw. 4,1W gemessen. (https://www.tomshw.de/2018/02/13/apu-leistungsaufnahme-kuhlung-lautstarke-messungen/5/) Daher würde ich mir echt mehr Tests mit verschiedenen Boards wünschen. Bei einem 24/7 System ist mir der Idle Verbrauch so mit das wichtigste.
Naja, solange das AM4 System ähnlich viel benötigt, wie mein AM1 System, wird spätestens nächstes Jahr aufgerüstet. Dass der Athlon 5350 keine Hardwarebeschleunigung für 4K Inhalte hat, ist für mich immer öfter eine nicht hinnehmbare Limitierung.
Wenn nur eine SSD dazu kommt, reicht ein 65 Watt Netzteil locker. Wenn mehrere 3,5" Festplatten laufen sollen, sollte schon ein ATX-Netzteil da sein, um die Anlaufströme stemmen zu können.
Schlimm wie hier wieder über die Grafikleistung gemeckert wird. Ich glaube einige verstehen einfach nicht, dass in einem großen Teil der Haushalte nur möglichst billige Fertig-PCs stehen. Mit dem Athlon ist zumindest ein wenig Gaming möglich. 2000 €-Rechner sind nicht die Norm. Ehrlich gesagt kenne ich kaum Leute, die ein selbst zusammengestelltes System oder einen teuren, vorkonfigurierten Spiele-Rechner bei sich zu Hause rumstehen haben.
Die APU hat auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung.
endlich mal wieder ein guter Einsteiger CPU von AMD
meinen Ryzen 5 2400G möchte ich auch nicht mehr vermissen da er eine sehr gute CPU / GPU Performance für CS und CS:GO bietet und CPU seitig mit meinem i7 6700 auch mithalten kann