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Der Online-Musikdienst Audiogalaxy stellt rund eineinhalb Monate nach der Übernahme durch den Cloud-Service Dropbox zum 31. Januar 2013 den Dienst ein. Bereits im Vorfeld konnten sich keine neuen Nutzer registrieren.
Ich erinnere mich noch sehr gut, als Napster damals im Jahre 2001 die Pforten schließen musste (erstmalig) und AudioGalaxy plötzlich aus dem Boden schoss.
Da nach der heutigen Gesetzeslage solche Portale aber (auch, wenn es sich um "legitime Bezahldienste" handelt) keinerlei Bewandnis mehr haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis all diese (offiziellen sowie inoffiziellen) Sharing- und Streamingportale ihre Pforten schließen müssen.
wundert mich.
so vergraulen sie doch den kompletten kundenstamm.
hätte man das ganze weiter geführt, dann hätte man vermutlich die meisten kunden zu Dropbox rüber holen können.
naja, die werden schon wissen was sie tun ... hoff ich ...
Denn sie wissen nicht, was sie tun! Schon manche Entscheidungsträger haben sich gewaltig geirrt und sind auf die Fr***e gefallen. Muss hier nicht sein, aber die W`keit liegt locker um die 50%.
Hm, abwarten. Gibt viele Streamingdienste am Markt, viele mit fehlenden Funktionen oder Dingen nur gegen Bezahlung.
Könnte mir denken das Dropbox hier auf eine Art Mix aus Spotify und Google Music/Amazon CloudPlayer/Apple iTunes Match abziehlt, also Streaming im allgemeinen ala Spotify, aber man kann die eigene DropBox als Musikspeicher nutzen und auch eigene Inhalte streamen. Natürlich beschränkt auf den Speicher den man hat und wer mehr will, muss natürlich zahlen für den Speicher, wie jetzt auch. Wäre zumindest eine interessante Option, da die aktuellen Cloudplayer Dienste zwar solala gut sind, aber zum Beispiel man immer noch eine Cloud für die eigenen Dateien benötigt (Wenn man es den überhaupt braucht und keine PrivateCloud/Remotezugriff auf seine Systeme nutzt.) zusätzlich und sich somit wieder die Nutzung auf 2 Dienste fragmentiert. Hier könnte Dropbox zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.