Ja, in Jedenfall auch bei einer HDD kann nach 5 jahren 10h 5-7tage die Woche was passieren . Du soltest diese Regelmäßig backupen oder ihr einen nicht so wichtigen Job geben. Ggf. würde ich die z.B. als reine Systemplatte in einem System nutzen, wo das Profil und alle Einstellungen auf eine 2. abgelegt werden, so dass bei einem Ausfall nur das OS auf eine neue Platte gespielt werden muss und du ohne Datenverlust weiter machen kannst. Oder in einem System nutzen wo ein Ausfall gar keine Probleme verursacht. Z.B. nutze ich ein MiniPC mit plain OS und einer Remote Desktop Software als mein (bring your own device) "Thinclient" fürs homeoffice. (ich schalte mich also auf das Firmengerät bzw die Firmenarbeitsumgebung via nackten sparsamen billig Rechner auf) Da kan mir die verbaute billig SSD um die Ohren fliegen stört mich nicht, einfach OS auf eine Neue bzw. Andere gebrauchte und weiter gehts, Daten waren eh keine drauf. Vorteil die Laptop CPU verfeuert nicht ansatzweise so viel Strom wie mein Privater PC der auch an den Monitoren hängt.Steueroase schrieb:Sollte ich mir hier Sorgen machen müssen, dass sie nun plötzlich Zicken macht? Ich denke mal an eine Nutzdauer von jeweils 10 Stunden/Tag in den letzten 6 Jahren...
Aber das ist meine Meinung und sehr Bauchgefühlsgetrieben, den leider weiß ich nicht was der Grund war warum die Platten bei uns gestorben sind. Das Engeneering hat keine Tools ins Image gepackt die den Zustand der SSDs überwacht, da die wie auch die PCs einfach austauschbar sind, das heißt es ist nur das plain OS und die Programme drauf, das Profil liegt im Netzwerk genauso(zumindest sollte es so sein) die Daten. Für den Austausch der Workstation ist dann ein Vendor zuständig, daher weiß ich auch nicht was die mit den Platten machen.
(PS. die Datenplatte wird offiziell nur von einem zum nächsten Rechner gebaut damit die User nicht 1TB an historischen Daten aus dem Netz ziehen müssen)
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(Lektorat war unglücklich)