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News Autonomes Fahren: Teslas neue FSD-Platine ist Nvidia aktuell noch überlegen
- Ersteller nlr
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- Zur News: Autonomes Fahren: Teslas neue FSD-Platine ist Nvidia aktuell noch überlegen
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Ich frag mich derweil, warum das Design nur eine Pumpe hat.
Was macht das Auto wenn die Pumpe für die Platine ausfällt? Da wird ja praktisch alles mit gesteuert, schafft das Auto dann wenigstens noch einen Notstop?
Falls es mit einem der beiden Chips auf der Platine ein Problem gibt kann der andere Chip alle Funktionen zumindest temporär übernehmen? (Klar, das Auto ist auf die Leistungsfähigkeit beider Chips ausgelegt).
Was macht das Auto wenn die Pumpe für die Platine ausfällt? Da wird ja praktisch alles mit gesteuert, schafft das Auto dann wenigstens noch einen Notstop?
Falls es mit einem der beiden Chips auf der Platine ein Problem gibt kann der andere Chip alle Funktionen zumindest temporär übernehmen? (Klar, das Auto ist auf die Leistungsfähigkeit beider Chips ausgelegt).
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Okay, und was hat jetzt dein Beitrag mit News über die Technik für autonome Fahrzeuge zu tun?berti votze schrieb:Guten Tag!
Komplett am Thema vorbei -> Heul doch in einem Auto-Forum.
edit: Oder besser noch mach 'ne Firma auf und entwickel dein 500kg Auto. Wenn's beim TÜV durchkommt hätte ich eventuell sogar Interesse dran.
GERmaximus
Rear Admiral
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Rickmer schrieb:Ich frag mich derweil, warum das Design nur eine Pumpe hat.
Was macht das Auto wenn die Pumpe für die Platine ausfällt? Da wird ja praktisch alles mit gesteuert, schafft das Auto dann wenigstens noch einen Notstop?
Falls es mit einem der beiden Chips auf der Platine ein Problem gibt kann der andere Chip alle Funktionen zumindest temporär übernehmen? (Klar, das Auto ist auf die Leistungsfähigkeit beider Chips ausgelegt).
Ich frage mich was passiert wenn am Auto das lenkgetriebe aussetzt, kann man dann noch lenken? Es sollten zwei verbaut werden
Ich frage mich was passiert wenn ein Rad abreist, wir sollten 8 satt vier verbauen.
Ich frage mich was passiert wenn im Regen der Scheibenwischer ausfällt, wir sollten den Motor samt Getriebe doppelt verbauen.
An sich hast du ja recht mit dem sicherheits Gedanken, ist aber in der Praxis für quasi alles andere genauso zu hinterfragen
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GERminumus schrieb:An sich hast du ja recht mit dem sicherheits Gedanken, ist aber in der Praxis für quasi alles andere genauso zu hinterfragen
Da haste nicht unrecht, aber wenn keiner das hinterfragen würde, hätten wir keine Vorschrift das Autos an jedem Rad 'ne Bremse über zwei Bremskreisläufe verteilt ist.
Wenn beim Tesla der Computer einen Totalschaden erleidet, kann der noch einen Notstopp machen?
edit: "Druckluftbremsen und hydraulische Bremsen von Kraftomnibussen müssen auch bei Undichtigkeit an einer Stelle mindestens zwei Räder bremsen können, die nicht auf derselben Seite liegen. "
Okay, der doppelte Bremskreislauf ist nur für Busse tatsächlich Pflicht. Wird bei den meisten Autos meines Wissens nach trotzdem so gebaut weil sinnvoll.
N
Nikon71
Gast
Ich finde es erstaunlich was da mittlerweile an Rechenleistung vorzufinden ist.
Auf der andern Seite etwas erschreckend ... wenn irgendein Elektronikteil hinüber ist, dann kannste schieben.
Auf der andern Seite etwas erschreckend ... wenn irgendein Elektronikteil hinüber ist, dann kannste schieben.
GERmaximus
Rear Admiral
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Rickmer schrieb:Da haste nicht unrecht, aber wenn keiner das hinterfragen würde, hätten wir keine Vorschrift das Autos an jedem Rad 'ne Bremse über zwei Bremskreisläufe verteilt ist.
Wenn beim Tesla der Computer einen Totalschaden erleidet, kann der noch einen Notstopp machen?
Stimmt, solch relevanten Teile bzw. Vorgänge sollten zumindest doppelt gesichert sein.
giessl
Lieutenant
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Chris007 schrieb:Oder dritte Variante und du hast nicht erkannt, dass das ganze Auto gemeint ist
This! Die Energiemenge, die der Computer pro Strecke zieht lässt sich dann auch nur bei bekannter Durchschnittsgeschwindigkeit berechnen. Insofern ist es eigentlich nur irreführend, dass die beiden Zahlen (Leistung FSD-Platine, Verbrauch/Meile) so ohne weitere Begründung kurz nacheinander im Text auftauchen.
Rickmer schrieb:Da haste nicht unrecht, aber wenn keiner das hinterfragen würde, hätten wir keine Vorschrift das Autos an jedem Rad 'ne Bremse über zwei Bremskreisläufe verteilt ist.
Wenn beim Tesla der Computer einen Totalschaden erleidet, kann der noch einen Notstopp machen?
Ich erinnere mich dunkel, dass auf der Platine 2 völlig gleichwertige Systeme untergebracht sind und die Ausfallwahrscheinlichkeit deutlich unter der Wahrscheinlichkeit liegen soll, dass der Fahrer ohnmächtig wird. Selbst wenn das stimmt, so bliebe bei mir ein blödes - wenn auch Objektiv unnötiges - Gefühl.
Odysseus277
Lt. Commander
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Das Entscheidende am FSD-Computer: Dieser ist von Grund auf so konzipiert und aufgebaut, dass ein neurales Netz darauf quasi in Hardware läuft, welches die optischen Eingabe-Feeds der Kameras in Echtzeit auswertet und entsprechende Fahr-Aktionen ausführt.
Wenn die Hardware hält, was sie verspricht -- und danach sieht es ehrlich gesagt schon aus -- dann hängt es noch daran, ob das neurale Netz "schlau" genug ist, um alle Fahrsituationen mindestens so gut wie ein Mensch einzuschätzen. (Wobei mal wohl eher Faktor 2 bis 10 anstrebt, um ein Pro-Argument an der Hand zu haben.)
Und hier kommt der spannende Punkt, denn genau das ist Teslas Alleinstellungsmerkmal: Die müssen nicht auf einen Pool von vielleicht 10 Millionen gefahrenen Kilometern in einem abgegrenzten Gebiet zugreifen, oder gar fiktive Simulationen in einer VR laufen lassen, um das neurale Netz zu trainieren; nein: Tesla kann auf einen Pool von mehreren Milliarden gefahrenen Kilometern aus der realen Welt, verteilt über mehrere Länder und Regionen zurück greifen! Dieser wurde in den Jahren seit dem Start des Model S aufgebaut. Das ist ein Asset, das sonst keiner hat. Ein neurales Netz, das auf dieser Datenbasis trainiert wurde, hat reelle Chancen, tatsächlich besser als jeder Mensch fahren zu können.
Coole Neben-Effekte wie z.B., dass Tesla auch bereits die Infrastruktur am Start hat, um allen bestehenden Autos in Regelmäßigen Abständen ein noch besseres Update des neuralen Netzes zu schicken, mal ganz außen vor...
Ich bin sehr gespannt, was da auf uns zu kommt. Es bleibt interessant.
Wenn die Hardware hält, was sie verspricht -- und danach sieht es ehrlich gesagt schon aus -- dann hängt es noch daran, ob das neurale Netz "schlau" genug ist, um alle Fahrsituationen mindestens so gut wie ein Mensch einzuschätzen. (Wobei mal wohl eher Faktor 2 bis 10 anstrebt, um ein Pro-Argument an der Hand zu haben.)
Und hier kommt der spannende Punkt, denn genau das ist Teslas Alleinstellungsmerkmal: Die müssen nicht auf einen Pool von vielleicht 10 Millionen gefahrenen Kilometern in einem abgegrenzten Gebiet zugreifen, oder gar fiktive Simulationen in einer VR laufen lassen, um das neurale Netz zu trainieren; nein: Tesla kann auf einen Pool von mehreren Milliarden gefahrenen Kilometern aus der realen Welt, verteilt über mehrere Länder und Regionen zurück greifen! Dieser wurde in den Jahren seit dem Start des Model S aufgebaut. Das ist ein Asset, das sonst keiner hat. Ein neurales Netz, das auf dieser Datenbasis trainiert wurde, hat reelle Chancen, tatsächlich besser als jeder Mensch fahren zu können.
Coole Neben-Effekte wie z.B., dass Tesla auch bereits die Infrastruktur am Start hat, um allen bestehenden Autos in Regelmäßigen Abständen ein noch besseres Update des neuralen Netzes zu schicken, mal ganz außen vor...
Ich bin sehr gespannt, was da auf uns zu kommt. Es bleibt interessant.
Andreas10000
Lieutenant
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@berti votze
Da der Akku eines Tesla alleine ca. 600kg wiegt wird es schwer ein E-Auto auf 500kg zu bauen.
Klar kann man kleinere Autos bauen welche nicht so einen Großen Akku brauchen, aber 500kg für ein komplettes Auto halte ich nicht für machbar wenn es die gewünschte Reichweite+Sicherhheitsstandards erfüllen soll.
Energietechnisch wird das ganze sicher noch problematisch zumal die meisten hier die Fusionskraftwerke nicht mehr erleben werden.
Bin gespannt wo elektro Autos in 10 Jahren sein werden und ob vllt die Verbrenner auch wieder größere entwicklungsschritte machen durch den Druck von den e-autos.
Da der Akku eines Tesla alleine ca. 600kg wiegt wird es schwer ein E-Auto auf 500kg zu bauen.
Klar kann man kleinere Autos bauen welche nicht so einen Großen Akku brauchen, aber 500kg für ein komplettes Auto halte ich nicht für machbar wenn es die gewünschte Reichweite+Sicherhheitsstandards erfüllen soll.
Energietechnisch wird das ganze sicher noch problematisch zumal die meisten hier die Fusionskraftwerke nicht mehr erleben werden.
Bin gespannt wo elektro Autos in 10 Jahren sein werden und ob vllt die Verbrenner auch wieder größere entwicklungsschritte machen durch den Druck von den e-autos.
drago-museweni
Admiral
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Rickmer schrieb:Ich frag mich derweil, warum das Design nur eine Pumpe hat.
Ich vermute das die auf eine sehr hohe Lebensdauer ausgelegt ist, und das bei einem Ausfall noch mit einer bestimmten Leistung weiter gefahren werden kann, unter berücksichtigung der Temperaturen...
Rickmer schrieb:edit: "Druckluftbremsen und hydraulische Bremsen von Kraftomnibussen müssen auch bei Undichtigkeit an einer Stelle mindestens zwei Räder bremsen können, die nicht auf derselben Seite liegen. "
Wenn Luft verloren geht hat das Fahrzeug eher das Problem das es nicht mehr wegkommt bei fehlemden Druck lösen sich die Bremsen nicht...
Hier noch ein interessanter Vortrag zum Thema:
Vortrag: Elektromobilität und autonomes Fahren - ef Zukunftskonferenz in Zinnowitz
Zuletzt bearbeitet:
luckysh0t
Commander
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Andreas10000 schrieb:Bin gespannt wo elektro Autos in 10 Jahren sein werden und ob vllt die Verbrenner auch wieder größere entwicklungsschritte machen durch den Druck von den e-autos
Durchaus,was auch noch interessant ist, ist dass "hybride" e-Auto (Batterie und Brennstoffzelle).
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Insgesamt ein interessantes Konzept - nicht nur die Vision des Autos, sondern auch LOHC (ganzer Video Beitrag) im allgemeinen.
pipip
Fleet Admiral
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Lustig wäre es, wenn man ins Auto Fahradpedale zum Radeln einbauen würdejenstv schrieb:Wenn man das in ein Elektroauto einbaut stellt sich die Frage wer mehr verbraucht? Der Motor oder die Steuerung? :-)
- Registriert
- Jan. 2018
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Teure Lidar-Sensoren benötige Tesla nicht, wie Musk erklärte, Kameras seien für die Erzeugung von dreidimensionalen Aufnahmen völlig ausreichend. Jeder, der Lidar benutze, sei verdammt (doomed), so Musk.
... oder wohnt eben nicht in Sunny California, wo immer beste Wetter- und Sichtverhältnisse herrschen.
Dr. MaRV
Admiral
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Je kleiner der Akku, desto kleiner der CO2 Abdruck eines E-Autos. Tesla baut aber gar keine kleinen Akkus, sondern nur einen, immer gleich großen für seine Modelle, der dann per Software limitiert wird. Unter allen E Fahrzeugen ist der Tesla vermutlich das schmutzigste, trotzdem wird es gehyped wie kein anderes.Andreas10000 schrieb:
Je mehr Firlefanz in einem E Auto steckt, desto geringer ist dessen Reichweite, die ohnehin schon nicht groß ist und allenfalls im Durchschnitt gerechnet als ausreichend erscheint. Und auch der Wirkungsgrad von angeblich über 90% leidet darunter. Denn diesen gibt es nur auf den reinen Fahrstrom betrachtet.
Läuft im Sommer die Klima, ist die Reichweite stärker eingeschränkt, im Winter mit der Heizung das Gleiche, da kommt dann noch die ohnehin geringere Leistungsfähigkeit der Batterie aufgrund von Kälte hinzu, sowie die Energie um die Batterie vorzuwärmen.
luckysh0t
Commander
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Redical schrieb:... oder wohnt eben nicht in Sunny California, wo immer beste Wetter- und Sichtverhältnisse herrschen.
Wie wohl diese Systeme auf den bisweilen sehr starken Smog in China reagieren (sowohl Lidar als auch Kamera) ?
Thomaswww
Lt. Commander
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Der SoC wird von Samsung in 14nm gefertigt. Die nächste Generation, die schon zur Hälfte fertig ist und in 2 Jahren zum Einsatz kommt, wird in 10 oder 7nm gefertigt werden.
Tesla hat mit den ganzen Custom SoCs in ihren Autos einen riesigen super Computer. Je mehr Autos Tesla verkauft, je mehr steigt die Rechenleistung.
Schon jetzt laufen Test Algorithmen im shadow Mode bei Kunden im Auto und senden Daten an Tesla , die mit neuronalen Netzen machine learning betreiben.
Ich finde es super.
Tesla ist den Wettbewerben so weit voraus.
Tesla hat mit den ganzen Custom SoCs in ihren Autos einen riesigen super Computer. Je mehr Autos Tesla verkauft, je mehr steigt die Rechenleistung.
Schon jetzt laufen Test Algorithmen im shadow Mode bei Kunden im Auto und senden Daten an Tesla , die mit neuronalen Netzen machine learning betreiben.
Ich finde es super.
Tesla ist den Wettbewerben so weit voraus.
stevefrogs schrieb:Ich dachte, Tesla arbeitet jetzt mit AMD zusammen? Ist das nicht mehr aktuell, oder wieso wird das im Artikel nicht erwähnt, ist ja durchaus interessant für die Leser.
Das war eine Vermutung damals, welche auch relativ naheliegend war. Bisher hat aber scheinbar niemand bei Tesla nachgefragt welche IPs sie genau für den Chip lizenziert haben.
Chris007
Lt. Commander
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Wird niemals passieren. Die nächste akku generation in ein paar Jahren soll bei Tesla eine Lebenserwartung von 1 million meilen haben.. das muss man sich mal einmal durch den kopf gehen lassen.luckysh0t schrieb:Durchaus,was auch noch interessant ist, ist dass "hybride" e-Auto (Batterie und Brennstoffzelle).YouTubeAn dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
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Insgesamt ein interessantes Konzept - nicht nur die Vision des Autos, sondern auch LOHC (ganzer Video Beitrag) im allgemeinen.
Praktisch einmal fur den rest des lebens ein auto kaufen.
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