Avira Free Antivirus 2013 wieder Testsieger im neuesten Test

Weiß jemand ob Eset auch getestet wurde und wie es abgeschnitten hat?
Ich hab Eset SE6 und wäre sehr sauer wenn ich für mein Geld keine Sicherheit bekäme.
 
Hier in kurz Form:
Eset Smart 5 Gut
G Data 2013 Gut
Avira IS 2013 Gut
Avast IS 7 Gut
F Secure IS 2013 Gut
Kasp. IS 2013 Gut
AVG IS 2013 Befriedigend
Bitdefender IS Befriedigend
BullGuard IS 2013 Befriedigend
McAfee IS 2013 Befriedigend
Zone Alarm Befriedigend
Trend Micro IS Ausreichend
Norton IS 2013 Ausreichend
Panda IS 2013 Ausreichend

Quelle: http://www.rokop-security.de/index.php?showtopic=23064&st=0&start=0

Hier ein genaueres Ergebnis: http://www.testberichte.de/a/security-suite/magazin/test-stiftung-warentest-4-2013/361107.html

Bei SWT wurde noch Version 5 getestet.

Ich hoffe,deine Frage ist ausreichend beantwortet.:freaky:
 
Zuletzt bearbeitet:
Neronomicon schrieb:
Der Test wurde warsch. ohne Internetverbindung gemacht.
Dieses Mal wurden beide Szenarien berücksichtigt und die Testergebnisse separat ausgewiesen. Signifikante Unterschiede gab es bei F-Secure, BullGuard, McAfee, Trend Micro, Symantec und Panda. Die drei Letzteren wurden sogar aufgrund mangelhafter offline-Schutzleistung um 0,5 Notenpunkte abgewertet.

Ich würde diesen Test in eine Reihe mit denen von CHIP, PCWELT und Konsorten stellen: schlecht dokumentiert, intransparent und undifferenziert - kurz gesagt: wenig aussagekräftig.
 
okni schrieb:
Und das Avast den Rechner verlangsamen soll ist eindeutig Fakt, ich habe alle aktuellen Free-Antivirusprogramme getestet und kein anderes Free-Antivirusprogramm geht so verschwenderisch mit Arbeitsspeicher und Festplattenspeicher um wie Avast, auch hier ist Avira
als auch AVG wesentlich genügsammer.

Ich kann nix über die Performance von Avast, Avira & Co. sagen, aber zu behaupten die Software verlangsamt den PC nur weil es mehr RAM und Festplattenspeicher beansprucht ist quatsch. Das mag auf 10 Jahre alte Kisten mit 512MB RAM noch zutreffen, heute sind aber 4GB RAM und 500GB-1TB Festplattenspeicher standard. Ob das Programm jetzt 50mb oder 300mb hat ist komplett wurscht und beim Arbeitsspeicher sieht es nicht viel anders aus, ganz im Gegenteil. Ein Programm welches 30mb RAM einnimmt kann deutlich stärker das System belasten als eines mit 150mb weil es ständig nachladen muss was die CPU/Festplatte belastet während das andere die wichtigsten Sachen im Arbeitsspeicher belässt.
 
Neronomicon schrieb:
Der Test wurde warsch. ohne Internetverbindung gemacht. Deawegen kommt Avira auch so gut weg. Falls es so ist kann man diesen Test in die Tonne kloppen. So kann man sich den Testsieger auch zusammen basteln, wie z.B das ein deutscher Hersteller sehr gut dasteht.

Das ist einer der Gründe, wieso ich seit Jahren mir keine AV Tests mer anschaue.
Sind meiner Meinung nach eh alle aufgekauft.
Im Grunde nehmen sich alle AVs nicht viel, auf dem Rechner meiner Frau läuft z.B. MSE seit es erschienen ist, und bis heute hat es nichts gefunden bzw. entdeckt. Einmal monatlich scanne ich das System mit einer LIVE-CD und auch da nie was gefunden, obwohl sie fast jeden mist anklicken muß, und dazu noch ordentlich am shoppen ist. :D

Avast durfte ich bei ein paar meiner Bekannten letztes wochenende wieder deinstallieren, grund verzögerter Start von Programmen bzw. haben sich die Programme ständig aufgehangen, ist ja auch kein Wunder, Avast 8 ist ja mittlerweile so ziemlich voll mit Features, und da scheint wohl auch kein Ende zu kommen. :D

Avira hab ich letztmalig 2007 benutzt bzw. empfohlen, heute kenne ich keinen, der es noch nutzt. :D

Ist wie immer natürlich nur meine eigene Erfahrung. ;)
 
Avast durfte ich bei ein paar meiner Bekannten letztes wochenende wieder deinstallieren, grund verzögerter Start von Programmen bzw. haben sich die Programme ständig aufgehangen, ist ja auch kein Wunder, Avast 8 ist ja mittlerweile so ziemlich voll mit Features, und da scheint wohl auch kein Ende zu kommen.
Kann ich dir auf den 2 "XP Mühlen":D von mir und meiner Frau nicht bestätigen und meine Frau probiert auch so einiges aus :D hat verschiedene Player drauf und verschiedene Messenger und noch ein paar solcher "Späße" und na ja aktuell ist die Hardware der 2 PC's auch nicht gerade, meine Hardware ist von 2008 und die des PC's meiner Frau von 2009. Aber es steckt zumindest in jedem der 2 Desktop PC's zumindest je 4 GB RAM drin und in beiden sind jeweils 500 GB Festplatten verbaut. Vielleicht wäre ja AVG Free 2013 oder Panda Cloud AV Free eine Alternative für deine Bekannten die mit Avast Free nicht mehr zufrieden waren.
 
~Kuschelbär~ schrieb:
Sind meiner Meinung nach eh alle aufgekauft.
Im Grunde nehmen sich alle AVs nicht viel, auf dem Rechner meiner Frau läuft z.B. MSE seit es erschienen ist

Mag ja sein, dass die Tests gerade in Deutschland gerne mal pro Antivir sind. Und auch generell sehr indifferent sind.
Aber MSE ist nur bei JEDEM Test mit deutlichem Abstand auf den hintersten Plätzen.
Die Tendenz, dass der Scanner WIRKLICH schlecht ist, ist doch klar zu erkennen!
 
purzelbär schrieb:
Kann ich dir auf den 2 "XP Mühlen":D von mir und meiner Frau nicht bestätigen und meine Frau probiert auch so einiges aus :D hat verschiedene Player drauf und verschiedene Messenger und noch ein paar solcher "Späße" und na ja aktuell ist die Hardware der 2 PC's auch nicht gerade, meine Hardware ist von 2008 und die des PC's meiner Frau von 2009. Aber es steckt zumindest in jedem der 2 Desktop PC's zumindest je 4 GB RAM drin und in beiden sind jeweils 500 GB Festplatten verbaut. Vielleicht wäre ja AVG Free 2013 oder Panda Cloud AV Free eine Alternative für deine Bekannten die mit Avast Free nicht mehr zufrieden waren.

Danke für den Vorschlag, aber von AVG halte ich genau so wenig, wie von Avira.:D
Wer es kostenlos haben wollte, und nur surfen bzw. ab und zu mal shoppen tut, hat MSE bekommen plus Malwarebytes Free für einen gegencheck, sollte soweit nichts passieren, soweit die Windows updates sowie Software aktuell gehalten wird.;)

Wer bereist war bissel was in sein AV zu investieren, denn 10 - 20 Euro pro Jahr ist auch nicht zu viel verlangt, der nutzt momentan erst mal die Testversionen wie G Data, Bitdefender, oder auch Kaspersky, natürlich nur das reine AV, mehr braucht man nicht ab Win XP, und sind somit bis jetzt auch soweit zufrieden. ;)


LinuxMcBook schrieb:
Mag ja sein, dass die Tests gerade in Deutschland gerne mal pro Antivir sind. Und auch generell sehr indifferent sind.
Aber MSE ist nur bei JEDEM Test mit deutlichem Abstand auf den hintersten Plätzen.
Die Tendenz, dass der Scanner WIRKLICH schlecht ist, ist doch klar zu erkennen!

Das MSE schlecht sei, das sagen doch nur wieder die Testfirmen, und auf die kann ich sehr gut verzichten, denn wenn MSE wirklich so schlecht ist, dann sollte man auch kein Windows BS mehr verwenden. :D
Wie schon in meinem obigen Post erwähnt, läuft MSE seit erscheinen auf dem Rechner meiner Frau einwandfrei, und das System ist immer noch Virenfrei, selbst wenn nicht, liegt immer noch ein 1woche altes Backup bereit, was schnell wieder drauf gebügelt wird. :D
 
~Kuschelbär~ schrieb:
Avira hab ich letztmalig 2007 benutzt bzw. empfohlen, heute kenne ich keinen, der es noch nutzt. :D

Ist wie immer natürlich nur meine eigene Erfahrung. ;)


Also wenn niemand mehr es nutzen tut, wie kommt es dann das es seit Jahren bei verschiedenen Computerportalen wie z.b Chip und anderen immer bei den Downloadscharts immer auf Platz 1 liegt, und mit abstand die meisten Downloads seit Jahren bei den Antivirenprogrammen hat?
 
okni schrieb:
Also wenn niemand mehr es nutzen tut, wie kommt es dann das es seit Jahren bei verschiedenen Computerportalen wie z.b Chip und anderen immer bei den Downloadscharts immer auf Platz 1 liegt, und mit abstand die meisten Downloads seit Jahren bei den Antivirenprogrammen hat?

Naja, wenn Avira herunter geladen wird, um es z.B. mal zu testen, heißt es noch lange nicht, das es es auch aktiv genutzt wird. ;)
 
~Kuschelbär~ schrieb:
Naja, wenn Avira herunter geladen wird, um es z.B. mal zu testen, heißt es noch lange nicht, das es es auch aktiv genutzt wird. ;)


Genau das trifft aber auch auf Avast und die anderen AV-Programme zu die mit weitem Abstand zu Avira folgen.
 
TR47 schrieb:
Dieses Mal wurden beide Szenarien berücksichtigt und die Testergebnisse separat ausgewiesen. Signifikante Unterschiede gab es bei F-Secure, BullGuard, McAfee, Trend Micro, Symantec und Panda. Die drei Letzteren wurden sogar aufgrund mangelhafter offline-Schutzleistung um 0,5 Notenpunkte abgewertet.

Ich würde diesen Test in eine Reihe mit denen von CHIP, PCWELT und Konsorten stellen: schlecht dokumentiert, intransparent und undifferenziert - kurz gesagt: wenig aussagekräftig.

Wenn ich so einen Käse lese wird mir schlecht. Avira war immer Top was die Erkennungsrate angeht und das über Jahre. das einzige was Avira in den letzten Jahren unbeliebt gemacht hat waren die Popups und seit neustem die Ask Toolbar die in den Programm integriert ist. Nur alleine deswegen steht das Produkt von Avira in der free Version nicht hoch im Kurs. Dazu kommen noch ein paar Fehlalarme, aber ich bin ehrlich, ich habe lieber einen Alarm zu viel wie einen zu wenig, denn überprüfen kann ich das dann immer noch.

Jetzt zu Behaupten der Test oder bzw. die Tests sind nicht Aussagekräftig halte ich für ein Gerücht ! Wer bist du denn das du das beurteilen kannst ? Bist du dabei gewesen ? Ich glaube wenn man Stiftungwarentest nicht trauen kann, wem dann ?

Davon mal abgesehen sehe ich solche Software nur als Hilfe, wenn ich so blöd bin und alles klicke dann wird mich auch so eine Software nicht schützen können. Wann lernt ihr es endlich mal umzudenken, denn Sicherheit fängt bei jedem selber an.
 
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Das alte Thema, das AV-Programm ist besser und das nicht. Sucht im I-net nach dem für und wieder eures Favoriten, wiegt das Positive mit dem Negativen ab und klärt letzte Fragen. Dann nehmt es oder auch nicht. Nochmal, einen 100% Schutz gibt es nicht, man kann nur 95% damit erreichen in dem das LAN Kabel entfernt wird und auch hier sitzen die restlichen gefährlichen Prozent vor dem Rechner. Erst denken dann klicken.
 
TR47 schrieb:
Ich würde diesen Test in eine Reihe mit denen von CHIP, PCWELT und Konsorten stellen: schlecht dokumentiert, intransparent und undifferenziert - kurz gesagt: wenig aussagekräftig.
Das sehe ich genau so. Das Testergebnis hat einfach keine Aussagekraft da die Testmethode nicht vernünftig dargelegt wird. Wobei die Tests von av-test (dort beziehen die Zeitschriften ihre Tests) etwas transparenter sind, die Bewertung allerdings vollkommen unsinnig ist.


Laut dem Warentest-Test hat Avast übrigens eine bessere Schutzwirkung als Avira Free.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lemon with Ice schrieb:
Wenn ich so einen Käse lese wird mir schlecht. Avira war immer Top was die Erkennungsrate angeht und das über Jahre. das einzige was Avira in den letzten Jahren unbeliebt gemacht hat waren die Popups und seit neustem die Ask Toolbar die in den Programm integriert ist. Nur alleine deswegen steht das Produkt von Avira in der free Version nicht hoch im Kurs. Dazu kommen noch ein paar Fehlalarme, aber ich bin ehrlich, ich habe lieber einen Alarm zu viel wie einen zu wenig, denn überprüfen kann ich das dann immer noch.
Also ich suche jetzt seit Stunden krampfhaft nach Avira-Bashing in meinem, von Dir zitierten Beitrag. Helfe mir bitte, ich finde einfach nichts...

Jetzt zu Behaupten der Test oder bzw. die Tests sind nicht Aussagekräftig halte ich für ein Gerücht ! Wer bist du denn das du das beurteilen kannst ? Bist du dabei gewesen ? Ich glaube wenn man Stiftungwarentest nicht trauen kann, wem dann ?
Hast Du den Test überhaupt gelesen?

Aber gut, wenn Du so nett fragst, will ich gerne etwas konkreter werden.

Stiftung Warentest hat bei dem Test folgende Aspekte berücksichtigt und entsprechend unterschiedlich gewichtet:

Virenschutz: 40%
Firewall: 10%
Handhabung: 30%
Rechnerbelastung: 20%

Deren Testmethodik wird in einer äußerst knappen Übersicht grob umrissen, Konkretes erfährt man so gut wie gar nicht. Aber dazu weiter unten mehr.
Die Ergebnisse werden in einer kurzen Tabelle mittels Schulnoten vermittelt. Nach detaillierten Ergebnissen/Ausführungen, welche die erzielten Noten in irgendeiner Art und Weise nachvollziehbar machen würden, sucht man vergebens.

Zu den einzelnen Kategorien:

Virenschutz:
Bewertet wurden On-Access, On-Demand (mit und ohne Internetzugriff), Reaktionszeit und Fehlalarme.
Jede Kategorie wurde einzeln bewertet. Die Ergebnisse reichen von sehr gut bis mangelhaft, wobei die Streuungsbreite der einzelnen Ergebnisse enorm ist (sehr gut = 0,5-1,5; gut = 1,6-2,5 usw.). Leider beschränkt sich Stiftung Warentest auf diese Worturteile und gibt nicht die genauen Ergebnisse (z.B. 1,2) an. Das Gesamturteil wird wiederum als Zahlenwert wiedergegeben, welcher sich aufgrund der Streuung gar nicht nachvollziehen lässt.

Das eigentliche Problem aber ist, dass dem Leser diese Ergebnisse einfach so vor die Füße geworfen werden.
Selbst die ComputerBild gibt bei ihren Tests wenigstens die Erkennungsraten mit an. Natürlich würde es zu einem professionellen (und nachvollziehbaren) Test dazugehören, dem Leser etwas genauer an die Testmythologie heranzuführen und dazu muss man ein Paar Angaben über die verwendete Malware machen: Art (Rootkit, Bootkit, Ransom, Rogue, Trojaner etc.), Verbreitungsgrad, Anzahl, Lauffähigkeit, Varianz und Validität der Samples.


Firewall:
Hier gibt es nicht viel zu sagen, denn Stiftung Warentest gibt lediglich eine (wieder) nicht nachvollziehbare Gesamtnote an. Laut obiger Erläuterung werden Durchlässigkeit, Reaktionen auf Portscans und Einstellmöglichkeiten getestet. Nun es wäre in der Tat sehr interessant zu erfahren, wie hier genau bewertet wurde. Ist es nun gut oder schlecht, wenn die Firewall brandgefährliche Portscans meldet oder nicht? Sind komplexe Einstellmöglichkeiten ein Vor- oder Nachteil bei der Bewertung?
Stattdessen gibt es eine kurze Infozeile:
Stiftung Warentest schrieb:
Löchrig. Die Firewalls von McAfee und Zone Alarm arbeiten schlechter als die von Windows 7. Schalten Sie diese Firewalls aus.
Erläuterungen oder gar eine Begründung für diese Aussage sucht man vergebens (wobei ich den Wahrheitsgehalt nicht unbedingt infrage stellen möchte).


Handhabung:
Auch hier alles wie gehabt: nicht nachvollziehbare Bewertung. Ganz davon abgesehen, dass es sich eine professionelle Organisation niemals erlauben würde, derart subjektive Bewertungskriterien mit 30% zu gewichten.


Rechnerbelastung:
Hier wurden (laut Beschreibung) Verlängerung der Bootzeit, Kopierverzögerung, Verzögerung beim Öffnen von bestimmten Programmen (angegeben: Word und Acrobat Reader), Speicherverbrauch und CPU-Auslastung getestet.
Details dazu: nicht aufzufinden. Wieder muss eine simple Note ausreichen.


Ich schreibe das hier nicht, weil ich den „Testsiegern“ ihren Erfolg nicht gönnen würde, oder ein von mir bevorzugtes Programm schlecht abgeschnitten hätte. Wer nun was verwendet, ist mir völlig egal und ich bin auch kein Fanboy, welcher ein schlechtes Ergebnis als persönlichen Angriff empfindet (wäre ja auch absurd, da ich überhaupt keine AV-Software verwende).
Die Stiftung Warentest ist keine heilige Kuh - deren Testergebnisse dürfen schon kritisch hinterfragt werden (und das nicht nur bei diesem Test). Und solange die nicht ein Paar Details offenlegen, bleibt der Test schlecht dokumentiert, intransparent und undifferenziert, eben: wenig aussagekräftig.

Davon mal abgesehen sehe ich solche Software nur als Hilfe, wenn ich so blöd bin und alles klicke dann wird mich auch so eine Software nicht schützen können. Wann lernt ihr es endlich mal umzudenken, denn Sicherheit fängt bei jedem selber an.
Das brauchst Du mir nicht zu erzählen.
 
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