Mein größtes Fettnäpfchen:
Noch während ich auf einen Schulkameraden wartete, der sich den 386er mit Win3.11 anschauen wollte, der nicht mehr hochfuhr, nachdem ich alle *.sys, *.com, *.exe-Dateien etc. im Systemverzeichnis "sortiert" hatte
, sah ich diesen omminösen Schalter auf der Rückseite "230/115V" und es machte "peng"
Größtes Erfolgserlebnis war allerdings nicht lange danach, als ich einen 486er DX2 und einen P90 miteinander verschmolz und plötzlich in den Genuss von CD-ROM und Windows 95 kam - und das war quasi die Geburtsstunde für eines meiner längsten Hobbies und ein Augenöffner für mich.
Aber lange ist's her...
Einen neuen PC zu bauen, ist heute keine (große) Herausforderung mehr. Und wenn es nicht so wäre, dass mein eigener PC seit Jahren immer nur durch Aufrüstungen am Leben gehalten wird, statt durch einen kompletten Neubau, würde ich behaupten: das macht mal halt so nebenher und rührt die Kiste danach 1-3 Jahre nicht mehr an.
Der Grund dafür ist einfach, dass man ein maßgeschneidertes System hat, bei dem man weiß, was drinsteckt, wo man auch selbst Hand anlegen kann, wenn mal was kaputt geht und man außerdem auch Geld spart im Vergleich zu Fertig-PCs.