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News Battlefield 6: Spielt in naher Zukunft mit Battle Royale und F2P
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Battlefield 6: Spielt in naher Zukunft mit Battle Royale und F2P
Hoffentlich machen die Jungs den Battle Royale Ableger als stand alone. Dann bleiben mir die selbsternannten "früher war alles besser" Veteranen wenigstens erspart. Für mich (und viele andere auch) sind die Standardmodi einfach komplett langweilig und überholt. Leider gibt es für viele kein Battle Royale welches genau in die Lücke von PUBG und Call of Duty passt. Für uns BR Spieler wäre ein Vernünftiges Battle Royale mit Frostbyte Engine die eierlegende Wollmilchsau. Wenn ich mir vorstelle, dass sich jede Runde nicht nur aufgrund der randomisierten Elemente die ein BR eben so mit sich bringt sondern auch noch aufgrund einer zerstörbaren Umgebung verändert. Das wäre der Hammer schlechthin. Die Konkurrenz gegenüber Apex ist mMn zu vernachlässigen. Das Spiel ist so fast paced die würden eher Call of Duty als Battlefield spielen. Btw. ich habe auch mit BF 1942, CoD 1 und CS 1.6 angefangen aber die Interessen verschieben sich halt. Ohne Tonnen an Freischaltbaren Inhalten überlebt heutzutage (leider) kein Spiel mehr. Wer die Hardcore Simulation sucht vielleicht einfach mal HLL ausprobieren. Das ist wirklich gut, nur leider nicht meins.
Battlepass ohne extra Kaufevents (wie in Apex ), BR Kostenfrei, Bulletdrop und lead auf größere Distanzen, zerstörbare Umgebung, Recoil sodass man auch mal den Feuermodus wechseln muss und das alles mit der Frostbyte Engine. Das wäre die Lizenz zum Geld drucken..
Battlepass ohne extra Kaufevents (wie in Apex ), BR Kostenfrei, Bulletdrop und lead auf größere Distanzen, zerstörbare Umgebung, Recoil sodass man auch mal den Feuermodus wechseln muss und das alles mit der Frostbyte Engine. Das wäre die Lizenz zum Geld drucken..
F
Fuchiii
Gast
Logisch..was braucht die Welt auĂźer noch mehr langweilige BattleRoyal
snickii
‎
- Registriert
- Aug. 2014
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- 15.338
Also ich hab keine lust IMMER wenn ich spiele zu schwitzen. Ich möchte mal ne leichtere Runde nach der Arbeit und mal ne schwere. Einfach entspannt spielen aber das geht kaum bei SBMM, zumindest bei CoD geht's nicht.... ich muss immer 120% geben. Ich hab aber kein bock mich immer so extrem anzustrengen.SirMiles schrieb:Ich weiß garnicht was Leute immer mit ihrem skill-based matchmaking für ein Problem haben. Ist doch für normale Spieler so ziemlich das geilste system??!
SBMM können die in irgendwelche Ranked Modis packen aber nicht ins öffentliche Casual... das ist käse.
alkaAdeluxx
Lt. Commander
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- Mai 2007
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Mal schauen wie es wird, den Season Pass kann sich EA sonst wo hin stecken.
Und zum GlĂĽck mal wieder ein Modernes Setting, WW1 und 2 Settings finde ich so langweilig, spiele immer noch BF3 und BF4 sehr gerne. Die neuen habe ich mir gar nicht geholt (wegen dem Setting).
Der Netcode muss aber schon sehr gut sein, wenn es so viele Spieler gleichzeitig unterstützt, wie man bei fast allen Battle Royal shootern sieht, sinkt die Tickrate / Performance ja immer mehr um so höher die Spieleranzahl.
Und zum GlĂĽck mal wieder ein Modernes Setting, WW1 und 2 Settings finde ich so langweilig, spiele immer noch BF3 und BF4 sehr gerne. Die neuen habe ich mir gar nicht geholt (wegen dem Setting).
Der Netcode muss aber schon sehr gut sein, wenn es so viele Spieler gleichzeitig unterstützt, wie man bei fast allen Battle Royal shootern sieht, sinkt die Tickrate / Performance ja immer mehr um so höher die Spieleranzahl.
Odessit
Commodore
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- Juni 2013
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- 4.610
Ich spiele immer noch BF 4, obwohl schon lange Max.Rang #140. Die Server sind immer noch gut besucht. Aber ich mag keine Weltkriegsshooter, deshalb hoffe ich auf BF6 und dass BR ausgelagert wird als Kiddy-Sammler.
Ein effektiver Cheaterschutz wäre auch mal was.
Ein effektiver Cheaterschutz wäre auch mal was.
jabberwalky
Captain
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- 3.626
Habemir heute wieder BF3 runtergeladen. Mal schauen wie es ist
lottepappe
Lt. Commander
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- 1.034
Ab Battlefield 3 kam mir es so vor, dass Zerstörung an der Umgebung weniger wurde 🤔 Weil jetzt soll, laut Marketing, ja wieder alles zerstörbar sein.. Naja, warten wir ab
DonDonat
Commodore
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- Apr. 2013
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Xul schrieb:TL;DR: TTK ist viel weniger entscheidend dafür wie "bestrafend" ein Spiel ist, als das so mancher lowTTK-Spieler denken mag. Ich wäre jedenfalls froh, wenn es irgendwo noch anspruchsvolle HighTTK in dieser seit Jahren anhaltenden Schwemme an Instantkill-Hide&Seek-Shootern gebe (muss ja nicht Battlefield sei – das darf ja gern simulationslastiger werden)
Ich spar mir mal deinen Roman zu zitieren
Ja, TTK sagt nicht zwangsläufig etwas darüber aus, wie "bestrafend" ein Spiel ist, ist aber ein sehr guter Indikator dafür, da dies meist mit einem Dutzend weiterer Mechaniken kommt, die genau diese Mechanik forcieren.
Konkretes Beispiel:
CoD non Hardcore VS CoD Hardcore.
Der eine Spieler hat ne AK, die mit 2-3 Schuss tötet, der andere auch.
Spieler 1 hat aber deutlich weniger Verständnis des Recoil Patterns und des Movement.
In Nicht-Hardcore kann Spieler 1 da einfach eine Waffe mit deutlich einfacherem Recoil nehmen und kann Spieler 2 dann trotzdem weg machen, einfach weil Spieler 2 mit der AK mit höherem Kugelschaden nicht genug DPS hat (ja, Spiler 2 kann auch die selbe Waffe nehmen, dann würde Spieler 1 aber auch hier durch das geringere Verständnis der Mechaniken mehr bestraft ).
In Hardcore aber, wird Spieler 1 knallhart bestraft, weil er die Mechaniken nicht gut genug kann und konstant, immer und immer wieder von Spieler 2 weg gemacht.
Anderes Beispiel:
PUBG, ebenfalls die AK.
Die Situation ist hier sogar noch schlimmer als bei CoD, da die AK hier viel schwerer zu kontrollieren ist und Spieler 1 so gar kein Land sieht und massivst "bestraft" wird.
Anderes Beispiel:
Sandstorm, ebenfalls die AK(74), hier ist die Situation ähnlich und man kann auch Hardcore VS nicht Hardcore vergleichen. Hardcore kommt mit einem noch langsameren Movement, ohne Marker und Karte daher und noch niedrigerer TTK. Hier wird der Anfänger direkt bestraft, weil er weder das Recoil-Pattern kennt, noch die Uniformen, noch die Karten, so dass ihn der erfahrene Spieler konstant ummähen kann, einfach weil er aus der fast instant TTK hier deutlich mehr Vorteile ziehen kann.
Du kannst dir hier noch X weitere Beispiele aus Hardcore/Sim-Shootern raussuchen. Das Ergebnis wird immer das gleiche bleiben: geringere TTK in Kombination mit weiteren Mechaniken, die die TTK forcieren, bestraft anfänger knallhart.
Selbst in deinen Arena Shootern wäre eine niedrigere TTK bestrafender, da ein Verständnis der Movement-Mechaniken und Map-Kenntnisse umso mehr belohnt wird.
Was aber natürlich im Umkehrschluss nicht (!) heißt, dass eine geringe TTK für alle Arten von Shootern auch den selben Effekt/Intention hat, wie es bei den eher Hardcore Shootern der Fall ist. Gutes Beispiel hier ist wieder CoD: hier dient die geringe TTK vor allem das Pacing zu verschnellern und mehr Action/min zu bekommen. Erst wenn man das System auf die Spitze treibt, nämlich im Hardcore Modus, dann erreicht man das Gegenteil, da nun plötzlich einfaches Run-and-Gun plötzlich nicht mehr genug ist und man durch Leute mit mehr Erfahrung konstant geholt wird.
Auch ist TTK aufgrund der simplifizierten Mechaniken in CoD eine Summe aus deutlich weniger Teilen als sie z.B. bei Sandstorm, PUBG, Arma & Co. wäre. Selbst gegenüber eines Quake ist CoD ja eher simpel gehalten, so dass die TTK als einzelne Mechanik selbst ein viel größeres Gewicht aufweist.
Theoretisch ließe sich die Variable TTK auch in Hardcore Shootern deutlich erhöhen, wenn man alle Mechaniken drum herum anpasst. Nur wäre dass dem "Realismus" Anspruch dann nicht mehr gerecht.
Was ich zusammengefasst sagen will: TTK ist eine Mechanik, die immer eine Summe aus mehreren Teilen ist und durch mehr Erfahrung und Skill IMMER deutlich gesenkt wird, so dass du immer das Problem hast, dass bei steigender Erfahrung und Skill die TTK deutlich sinkt.... Was gerade bei Spielen, die viel mehr Mechanik-Verständnis (sowohl bei geringerer Anzahl aber dafür sehr ausgefeilte Mechaniken wie in Quake oder eben bei sehr vielen wie in Arma) erfordern, natürlich auch immer deutlich bestrafender ist.
Ylem
Rear Admiral
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- Dez. 2010
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- 5.814
Weil sich mehr als genug beschwert haben, dass keine Deckung mehr vorhanden ist weil alle Gebäude zerschossen sind.lottepappe schrieb:Ab Battlefield 3 kam mir es so vor, dass Zerstörung an der Umgebung weniger wurde 🤔 Weil jetzt soll, laut Marketing, ja wieder alles zerstörbar sein.. Naja, warten wir ab
Folge ist dann auch wieder, dass mehr zur Sniper greifen weil man ohne Deckung einfach Kills farmen kann.
jabberwalky
Captain
- Registriert
- März 2004
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- 3.626
Das sehe ich nicht so. Bin BF2 oder 3 war es entspannter zu Snipern. Das fehlt mir.Ylem schrieb:Folge ist dann auch wieder, dass mehr zur Sniper greifen weil man ohne Deckung einfach Kills farmen kann.
L
LAZZARUS
Gast
Dann spiel doch ein Singleplayer Spiel, da kannst dir den Schwierigkeitsgrad einstellen, anstatt dich online zu stressen.snickii schrieb:Also ich hab keine lust IMMER wenn ich spiele zu schwitzen. Ich möchte mal ne leichtere Runde nach der Arbeit und mal ne schwere. Einfach entspannt spielen aber das geht kaum bei SBMM, zumindest bei CoD geht's nicht.... ich muss immer 120% geben. Ich hab aber kein bock mich immer so extrem anzustrengen
Allgemein gesprochen:
Ich verstehe es nicht, wo bleibt der Ehrgeiz oder der Wille besser zu sein, zu werden. Heute wollen alle alles in den Allerwertesten geschoben bekommen, und dabei auch nichts machen. Bildlich gesprochen soll man sie auch noch ausziehen und sie mĂĽssen nur den Hintern hinhalten.
Sind wir als Gesellschaft wirklich so faul geworden?
Ich habe das Gefühl wenn die Publisher einen GodMode für 5 Matches pro Woche für 50 Euro verkaufen würden, würden sie sich blöd verdienen...
F
Fuchiii
Gast
Manch einer holt sich seinen Selbstwert nicht Ingame und will einfach mal gemĂĽtlich ne Runde zocken. Es muss nicht alles immer ein Wettkampf seinLAZZARUS schrieb:Ich verstehe es nicht, wo bleibt der Ehrgeiz oder der Wille besser zu sein
Genau das kommt zu kurz in einigen Games heutzutage - SpaĂź.^^
Ist wohl der Grund wieso ich kaum noch online Spiele
Ist aber ein guter Spiegel unsrer Gesellschaft - es geht nicht um Gemeinsam sondern um "Ich" und wer hat den längsten.
Das Problem an ner hohen TTK ist, dass man nie und nimmer fertig wird mit einem Gegner, während man zeitgleich Mehrere vor sich hat.Xul schrieb:dass hohe TTK prinzipiell schlechter bzw. nicht anspruchsvoll wäre, das ist nicht wirklich förderlich, wenn sich das so undifferenziert in der Spielerschaft verfestigt und deshalb seit Jahren nur noch CoD-Einheitsbrei in Shootern geliefert wird.
In BF4/1/5 verschwendete man auch gefühlte Tage und Nächte bis der erste Mal umgefallen ist, da kann sich dann auch jeder drittklassige Spieler gemütlich umdrehen und zurück ballern, der überhaupt erst durch den Tod eines Kameraden auf dich aufmerksam wird.
Der direkte Vergleich wäre z.B. Operation Metro in BF3 und BF4, während die Karte in BF3 noch gut funktionierte, weil Kugeln durch Gegner geschlagen sind und beträchtlich mehr Schaden austeilten führte das dazu, dass man locker 12-16 Spieler von Hinten wegsäbeln konnte und nur die letzten 2-4 Überbleibsel Zeit dafür hatten, sich umzudrehen.
In Battlefield 4 wurde das ja z.B. entfernt und Metro spielte sich damit direkt auch unterirdisch, weil es viel zu lange gedauert hat, bis überhaupt schon der Erste umgefallen ist und Kugeln sind auch nicht länger durchgeschlagen.
Eine hohe TTK reduziert viel eher das Skillniveau, setzt gute Spieler mit schlechten Spielern gleich und schiebt das letzte bisschen ĂĽbrig gebliebenen Skill ins Squad Teamplay.
Zeitgleich kann eine 1 Shot TTK ebenfalls das Niveau stark reduzieren, da schlechte Spieler immer zum rumlungern neigen und Angst vorm Spiel haben, das genaue Beispiel wäre hierzu Modern Warfare 2019 im Hardcore Modus.
Ob ein Spiel mit Hoher oder niedriger TTK anspruchsvoll ist hängt einzig und allein am Recoil und Waffenverhalten. CoD im Hardcore Modus war nicht anspruchsvoll genug an den Spieler, rein was das Zielen angeht, im Softcoremodus ging es dann aber um die Wurst, wer zuerst 2 Headshots (55 Schaden damals) mit der Mp5 verpackt hat, also konsistente Leistung erzielen konnte, der kam als Sieger hervor und hat zeitgleich als Einzelner die Spiele zu 80% entschieden, vorausgesetzt, die Leute im Team wussten noch was Spawncontrol ist.
Die rein potentiell taktischen Möglichkeiten von MW2019 fand ich hervorragend, es gab einfach gewisse Linien die kein Mitspieler überschreiten durfte wenn man die Kontrolle über die guten Spawns hatte, wenn doch wurden die Spawns geflippt und man hatte zügig Kugeln im Rücken.
Das gilt natĂĽrlich fĂĽr beide Seiten, als Attacker aus dem "Spawnrape" rauskommen und die Spawns flippen, wie auch als Defender, wenn es dann zu langweilig wird, mal die Karten neu mischen.
Ein gänzlich anderes Beispiel für ein Spiel, wo man sagen kann, es braucht zu wenig Skill wäre mMn. Valorant, dort reicht es auch aus mit seiner Meta Waffe einfach nur das Crosshair auf Kopfhöhe zu haben und wer zuerst abdrückt hat gewonnen, zeitgleich wird das Spiel genauso ängstlich gespielt, wie Hardcore in MW, weil jeder Angst hat zuerst die falsche Camperecke zu checken und chancenlos ins Gras zu beißen, also kaum besser als an einem Bodyshot vom Buschwookie im Hardcoremodus von CoD zu sterben.
Denn beide Spiele, wenngleich Valorant noch viel weniger, haben unter diesen Bedingungen ein viel zu einfaches Gunplay.
Dort weicht dann auch jeglicher Skill vollständig aufs Team aus und funktioniert das Team nicht bei einem relativ ausgeglichenem Spiel, dann ist es vorbei.
Ich selbst bin weder Fan von zu niedriger noch zu hoher TTK, die meisten Spiele sind nämlich für Eines davon nicht geeignet, dennoch mag ich hohe TTK am ehesten nicht, weil sich dann keine Waffe wirklich wuchtig/belohnend anfühlt
Entweder hat man ein Spiel, wo alles Kugelschwämme sind und ein Spiel bei dem man nie Vorwärts kommt, weil ständig das Schlachtfeld hängenbleibt oder ein Spiel wo alle Angst haben von einer Kugel zu sterben und das Schlachtfeld hängt sich auch auf.
Man wird letztlich sehen was aus Battlefield 6 wird, ich ahne aber schlimmes, denn 128 Spieler bedeutet Chaos und das bedeutet bei DICE oftmals auch gleich schlampige/untaktische Hybrid-Karten und damit unbrauchbare Spielmodis.
Bin aber am ehesten gerade darauf gespannt, ob die jetzt mal das Gunplay hinbekommen, diese Glückssradsimulatoren was sich in BF1/BF5 als Waffen schimpfen, da kann es dann auch egal sein was an dem Spiel gut ist, denn man schießt ja hauptsächlich und das hat Spaß zu machen.
Wenn dann noch Crossplay reinkommt oder das Spiel für Konsole/PC gleich ist, dann können die ja höchstens nur CoD kopieren, denn ein identischer Shooter auf beiden Plattformen kann nur Casual Gameplay raushauen oder brauch tiefgreifende Noobunterstützung, wie z.B. die Headshot Hitbox zwischen den Schultern, so wie in MW2019, damit die auch mal was treffen und Schaden austeilen.
Xul
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 742
@DonDonat @eax1990
Generell stimme ich euch da ja auch in den meisten Punkten zu (übrigens sehr schön da eine so ausführliche Diskussion zu führen, das waren tolle Antworten jeweils), natürlich ist es "bestrafender", wenn man schnell stirbt, zugleich denke ich aber, dass ihr das zu sehr aus der Perspektive der CoD/BF-Klone seht und deshalb zu wenig in Betracht zieht, wie einfach und random viele Kills in solchen Spielen mit sehr niedriger TTK sind. Simulationen wie ARMA oder Op:FP bewusst ausgenommen (aber nenn MilSims nicht ständig wertend "Hardcore"-Shooter Quake ist auch ein Hardcore-Shooter und hat nix damit gemein). Dort ist die lowTTK einfach völlig angemessen, um das taktische Spiel fördern und die sehr komplexen Mechaniken wirklich zur Geltung zu bringen. So wie BF heutzutage aufgestellt ist, hat es aber einfach nichts mehr mit dieser Art von Spielen gemein
Wie oben schon erwähnt: Wenn die low-TTK etwas für die breite Masse ist und absolut den Markt dominieren, während die allermeisten Arena-Shooter mit HighTTK den Leuten eher zu schwer sind, dann spricht das eher gegen die These, dass eine "hohe TTK viel eher das Skillniveau reduziert". Meiner Erfahrung nach verschiebt niedrige TTK viel mehr auf das "Auswendiglernen" von Maps, typischen Gegnerspots/eigene Positionierung und Recoil, was Einsteiger viel schneller in die Lage versetzt "aufzuholen", statt die MuscleMemory für komplexe Tracking-to-Flick-to-Prediction Manöver inmitten von Strafe- und Rocketjumps aufzuholen. Der Erfolg der lowTTK-Spiele bestätigt das aus meiner Sicht eher, sonst würde es doch nicht jeder spielen, oder?
Mehrere Gegner zu besiegen ist aber in sowas wie Dirty Bomb oder Quake nie ein Problem gewesen, selbst gegen mittelmäßige Spieler gewinne ich in DB locker 1 vs 2 oder auch 3, gegen Anfänger kriegt man auch ein Ace hin. Auch in Quake kann ein guter Spieler selbst in CA noch sehr schnell aufräumen.
Dahingehend sollte ich vielleicht auch mal eingrenzen bzw. präzisieren: Ich rede hier jetzt nicht von stundenlanger TTK, sondern von einer etwas anderen DPS-Gewichtung, die theoretisch auch recht schnelle Kills bei einer entsprechend hohen Genauigkeit bzw. Headshot-Rate ermöglicht.
In DB gibt es sehr schnelle Mercs mit geringen Healthpool, dennoch kann man (mit entsprechendem Movement wie Long- und Walljumps und den geschickten Einsatz der Abilities) recht lange am Leben bleiben und mehrere Gegner dominieren, sofern man eine recht hohe (HS-)Genauigkeit hat.
Hier mal ein Beispiel:
Generell stimme ich euch da ja auch in den meisten Punkten zu (übrigens sehr schön da eine so ausführliche Diskussion zu führen, das waren tolle Antworten jeweils), natürlich ist es "bestrafender", wenn man schnell stirbt, zugleich denke ich aber, dass ihr das zu sehr aus der Perspektive der CoD/BF-Klone seht und deshalb zu wenig in Betracht zieht, wie einfach und random viele Kills in solchen Spielen mit sehr niedriger TTK sind. Simulationen wie ARMA oder Op:FP bewusst ausgenommen (aber nenn MilSims nicht ständig wertend "Hardcore"-Shooter Quake ist auch ein Hardcore-Shooter und hat nix damit gemein). Dort ist die lowTTK einfach völlig angemessen, um das taktische Spiel fördern und die sehr komplexen Mechaniken wirklich zur Geltung zu bringen. So wie BF heutzutage aufgestellt ist, hat es aber einfach nichts mehr mit dieser Art von Spielen gemein
Wie oben schon erwähnt: Wenn die low-TTK etwas für die breite Masse ist und absolut den Markt dominieren, während die allermeisten Arena-Shooter mit HighTTK den Leuten eher zu schwer sind, dann spricht das eher gegen die These, dass eine "hohe TTK viel eher das Skillniveau reduziert". Meiner Erfahrung nach verschiebt niedrige TTK viel mehr auf das "Auswendiglernen" von Maps, typischen Gegnerspots/eigene Positionierung und Recoil, was Einsteiger viel schneller in die Lage versetzt "aufzuholen", statt die MuscleMemory für komplexe Tracking-to-Flick-to-Prediction Manöver inmitten von Strafe- und Rocketjumps aufzuholen. Der Erfolg der lowTTK-Spiele bestätigt das aus meiner Sicht eher, sonst würde es doch nicht jeder spielen, oder?
Ich gebe dir recht, dass Bulletsponges fast noch nerviger sind als billige "Press-one-key-to-win"-Mechaniken, da sie halt dein eigenes Schießen unbefriedigend machen. Ich finde es dennoch wichtig, dass man auch darauf reagieren kann, wenn man beschossen wird und der andere eigentlich mieses Aiming hat.Das Problem an ner hohen TTK ist, dass man nie und nimmer fertig wird mit einem Gegner, während man zeitgleich Mehrere vor sich hat.
In BF4/1/5 verschwendete man auch gefühlte Tage und Nächte bis der erste Mal umgefallen ist, da kann sich dann auch jeder drittklassige Spieler gemütlich umdrehen und zurück ballern, der überhaupt erst durch den Tod eines Kameraden auf dich aufmerksam wird.
Mehrere Gegner zu besiegen ist aber in sowas wie Dirty Bomb oder Quake nie ein Problem gewesen, selbst gegen mittelmäßige Spieler gewinne ich in DB locker 1 vs 2 oder auch 3, gegen Anfänger kriegt man auch ein Ace hin. Auch in Quake kann ein guter Spieler selbst in CA noch sehr schnell aufräumen.
Dahingehend sollte ich vielleicht auch mal eingrenzen bzw. präzisieren: Ich rede hier jetzt nicht von stundenlanger TTK, sondern von einer etwas anderen DPS-Gewichtung, die theoretisch auch recht schnelle Kills bei einer entsprechend hohen Genauigkeit bzw. Headshot-Rate ermöglicht.
In DB gibt es sehr schnelle Mercs mit geringen Healthpool, dennoch kann man (mit entsprechendem Movement wie Long- und Walljumps und den geschickten Einsatz der Abilities) recht lange am Leben bleiben und mehrere Gegner dominieren, sofern man eine recht hohe (HS-)Genauigkeit hat.
Hier mal ein Beispiel:
YouTube
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Zuletzt bearbeitet:
L
LAZZARUS
Gast
Und das es auch eine graue Zone geben kann, ĂĽbersehen heute auch einigeFuchiii schrieb:Manch einer holt sich seinen Selbstwert nicht Ingame und will einfach mal gemĂĽtlich ne Runde zocken. Es muss nicht alles immer ein Wettkampf sein
Genau das kommt zu kurz in einigen Games heutzutage - SpaĂź.^^
Ist wohl der Grund wieso ich kaum noch online Spiele
Ist aber ein guter Spiegel unsrer Gesellschaft - es geht nicht um Gemeinsam sondern um "Ich" und wer hat den längsten.
Warum gehst du gleich von einem Extrem ins andere. Man muss heute alles wie in einem Gesetzestext schreiben so dass niemand etwas anderes hineininterpretieren kann.
Also noch mal fĂĽr solch denkende Menschen: Es darf herausfordernd sein, ohne dafĂĽr ein Profigamer und 6 h pro Tag investieren zu mĂĽssen, aber eben auch nicht so leicht, dass es die Mehrheit beim Spielen langweilt.
F
Fuchiii
Gast
Was ich damit sagen wollte ist, dass ein großteil der Gamer nicht mehr wie wir früher aus Spaß zocken, sondern es geht um Ränge, Plätze, Competition. Ich denke, dass ist auch das was @snickii eventuell stört.LAZZARUS schrieb:Warum gehst du gleich von einem Extrem ins andere.
Wir haben frĂĽher auch CS gezockt, aber zusammen und aus Freude daran - nicht um der Beste zu sein xD
Xes
Admiral
- Registriert
- Nov. 2013
- Beiträge
- 7.593
Etwas unkonventionell aber ich könnte mir vorstellen, dass die Einführung von halbwegs intelligenten Bots der Reihe wieder auf die Sprünge helfen könnte:
Zum einen könnte man damit den Casual Spielern und Neulingen einen "sanften" Einstieg (bzw. sogar dauerhaften Aufhalt) in diesem Genre bieten, in der sie auf Wunsch komplett auf (bessere) menschlichte Gegenspieler verzichten.
Zudem könnte man mit Bots unausgeglichene Matches wieder etwas ausgleichen und auch weniger populäre Spielmodi dauerhaft anbieten.
(Siehe die ganzen "toten", eigentlich tollen Modi und Maps in Bf3 und Bf4 die leider niemand mehr spielt.)
...und zu guter Letzt könnte man in Botmatches eine Art Führer-/Flugschein als Tutorial zur Freischaltung von Fahrzeugen im Multiplayer einführen um die üblichen Anfänger-Bruchpiloten etwas zu reduzieren.
Mein Einstieg in Shooter war damals auch Bf1942/Bf2 mit Botmatches. Der SpaĂź, die ganzen Klassen, Waffen, Gadgets und Fahrzeuge auszuprobieren war riesig und ich musste mich bei meinen ersten Schritten nicht von irgendwelchen Pros abfarmen lassen.
Zu Bf3, teils auch noch Bf4 Zeiten habe ich in der Serie sehr "getryhardet" und hatte da durchaus auch eine gute Zeit, die Stärken der Reihe sehe ich aber auch im ungezwungenen spaßigen Sandbox-Charakter:
C4-Buggys, witzige Gadgets oder einfach mal zurĂĽckgelehnt zum Feierabendbier gemĂĽtlich mit ein paar Freunden daddeln, die ansonsten nicht so viel zocken.
Ich hoffe Dice legt den Fokus nicht zu sehr auf realismus und competitive, ansonsten kann ich es mir abschminken mit den meisten meiner RL-Freunde zusammen zu spielen.
Zum einen könnte man damit den Casual Spielern und Neulingen einen "sanften" Einstieg (bzw. sogar dauerhaften Aufhalt) in diesem Genre bieten, in der sie auf Wunsch komplett auf (bessere) menschlichte Gegenspieler verzichten.
Zudem könnte man mit Bots unausgeglichene Matches wieder etwas ausgleichen und auch weniger populäre Spielmodi dauerhaft anbieten.
(Siehe die ganzen "toten", eigentlich tollen Modi und Maps in Bf3 und Bf4 die leider niemand mehr spielt.)
...und zu guter Letzt könnte man in Botmatches eine Art Führer-/Flugschein als Tutorial zur Freischaltung von Fahrzeugen im Multiplayer einführen um die üblichen Anfänger-Bruchpiloten etwas zu reduzieren.
Mein Einstieg in Shooter war damals auch Bf1942/Bf2 mit Botmatches. Der SpaĂź, die ganzen Klassen, Waffen, Gadgets und Fahrzeuge auszuprobieren war riesig und ich musste mich bei meinen ersten Schritten nicht von irgendwelchen Pros abfarmen lassen.
Zu Bf3, teils auch noch Bf4 Zeiten habe ich in der Serie sehr "getryhardet" und hatte da durchaus auch eine gute Zeit, die Stärken der Reihe sehe ich aber auch im ungezwungenen spaßigen Sandbox-Charakter:
C4-Buggys, witzige Gadgets oder einfach mal zurĂĽckgelehnt zum Feierabendbier gemĂĽtlich mit ein paar Freunden daddeln, die ansonsten nicht so viel zocken.
Ich hoffe Dice legt den Fokus nicht zu sehr auf realismus und competitive, ansonsten kann ich es mir abschminken mit den meisten meiner RL-Freunde zusammen zu spielen.
testwurst200
Commander
- Registriert
- Sep. 2018
- Beiträge
- 2.353
Sehe ich genausohahaqp schrieb:Wenn ich immer gegen Gegner auf dem selben Niveau spielen will, dann spiele ich ranked matches.
Wenn Spieler mit unterschiedlichen Skill aufeinandertreffen, kann auch viel Lustiges ind unvorhergesehenes passieren.
Der gute Spieler fĂĽhlt sich sicher, macht dadurch fehler und wird vom "noob" doch niedergestreckt :d
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