Bericht Bericht: Windows Vista: Geschwindigkeitscheck

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Arno Nimus schrieb:
Ja, XP Pro Sp2 32 Bit.
Der Prozessor würde nicht das lahme Hinkebein spielen? Denn etwas Arbeitsspeicher könnte ich problemlos nachrüsten, ich habe sogar noch zwei baugleiche 1 GB Riegel im Regal liegen, die zu meinen momentan verbauten passen. Der Prozessor ist übrigens NICHT übertaktet, irgendwie bin ich da ein kleines Angsthäschen.

Danke für die Antwort schonmal
 
Renovatio schrieb:
Es ist Schwachsinn zu sagen, dass Vista so viel Leistung frisst. Soll etwa Microsoft immer auf dem Stand bei XP bleiben??! Das ist doch unmöglich.
Schon richtig, aber nach 6 Jahren Entwicklungszeit kann man erwarten, dass wenn ein System rauskommt es sich "deutlich" von dem alten abhebt. Dies ist hier aber nun mal nicht der Fall.
 
@ BigGonzo

Du solltest schon genauer beschreiben, warum es sich nicht "abhebt" von XP. Was fehlt Dir denn bitte bei Windows Vista noch?

Es ist sicherer, stabiler und hat mehr Komfort als XP und bietet DirectX 10 u.s.w.
 
blackiwid schrieb:
Außerdem wird hier nur auf dx spiele eingegangen gut kann man ein bischen verstehen da die meisten spiele heut zu tage leider in dx programmiert werden, aber nexius z.B. das ich sehr schön finde und in meinen augen der würdige nachfolger von quake3 ist wenn auch id soft dsa anders sehen wird läuft unter vista wie ne krücke, da hat microsoft sein os so verändert das openglsupport wohl gar nicht mehr schnell oder nur noch schwer schnell möglich ist.
Wo hast du das denn schon wieder aufgeschnappt. Der integrierte OpenGL Support ist relativ stark eingeschränkt. Ich glaube es wird nur OpenGL 1.1 unterstützt. Wenn du aber einen aktuellen OpenGL 2.1 Treiber installierst läuft alles mit vollster Performance und allen Features. Da ist nichts eingeschränkt. Das war mal wieder die übliche Panikmache, die vor dem Vista-Release verbreitet wurde.

dazu die ganze drm-seuche die erstens einem verdeutlicht das einem der eigene pc nach installation des betriebssystems anscheinend nicht mehr gehört da man nicht mehr machen kann was man will sondern nur noch was microsoft einem erlaubt
Und wo hast du das aufgeschnappt? Du wirfst hier mit FUD um dich ohne dabei einmal die Fakten zu checken. Nenn mir mal eine Sache die dir diesbezüglich nicht gefällt.

und zweitens bremst es das system aus die geschwindigkeitseinbrüche beim kopieren sind z.B. darauf zurückzuführen auch wenn es bischen besser geworden ist.
Ich habe schon Tests gesehen, die zeigen, dass Vista jetzt schneller kopiert als XP und ich kann das gefühlsmäßig auch bestätigen. Nachweisen kann ich es persönlich leider nicht.
Vista kopiert jedenfalls nicht mehr in 64kb Blöcken wie XP, sondern in beliebig großen Blöcken (Standard: 1MB), was besonders bei großen Dateien von Vorteil ist. Dadurch läuft auch das Versetzen in den Ruhezustand erstaunlich schnell ab.

Außerdem hat Vista deutlich bessere Caching Methoden. Vista lädt zum Beispiel die zu kopierende Datei erst einmal vollständig oder zumindest zu großen Teilen nur im Ram ab um sie anschließend auch sequenziell wieder auf den Zieldatenträger zu speichern. Dabei kann die Datei auf dem Zieldatenträger schon angezeigt und verwendet werden, auch wenn sie noch gar nicht vollständig kopiert wurde.

Dank der transaktionellen Fähigkeiten der neuen NTFS Version ist es auch nicht gefährlich, wenn der Rechner ausgeschaltet wird, während die Datei noch kopiert wird. Nach einem Neustart wird dann ein Rollback durchgeführt und die Datei ist wieder auf dem Quelldatenträger.

Dank solcher Methoden und andere kleine Verbesserungen kann Vista deutlich schneller mit großen Dateien umgehen, als noch XP.



kugel. schrieb:
Besser wäre sicher ein Test mit weniger RAM, oder wenigstens den 32bit Versionen gewesen. Der aktuelle Test hat für mich wenig Aussagekraft. AUßer halt, das Vista XP64 auf einem hochgezüchteten Superhigh-End-System schlägt. Aber nicht, wie sich Vista gegen das richtige, echte XP schlägt.
Naja. Der Test soll ja auch in Zukunft noch Bestand haben. Es macht schon Sinn ihn mit dem neusten verfügbaren System durchzuführen.



supastar schrieb:
Man hätte das Fazit auch anders beschreiben können.
Nämlich dass es nach wie vor kaum Gründe gibt, auf Vista umzusteigen.
Gründe gibt es massig. Nur informiert sich darüber leider keiner. Dabei geht es auch um solche Dinge wie Useability. Zum Beispiel freue ich mich, dass Vista jetzt das kann, was früher schon der Norton Commander konnte. Dateien skippen, die nicht gelöscht oder kopiert werden können. Endlich lassen sich die Temporären Dateien bequem löschen. Stößt man auf aktuell verwendete oder unlöschbare Dateien skippt man die und gut ist. Unter XP musste man immer wieder neue Löschaufträge erteilen, wenn man auf so eine Datei gestoßen ist.
Auch die Retry Funktion ist klasse und die Prüfung ob genügend Speicher auf dem Zieldatenträger vorhanden ist, ist auch sehr praktisch.

Das sequenzielle Umbennen von Dateien per Tab-Taste ist auch sehr hilfreich, wobei mir auch sehr gut gefällt, dass die Dateiendung jetzt standardmäßig erhalten bleibt wenn man eine Datei umbennt. Das geht jetzt Ruck-Zuck (Name, Tab, Name, Tab, Name, Tab,....) und schon hat man eine Reihe von Dateien umbenannt ohne auf Dateiendungen zu achten oder jeden Umbennenungsvorgang separat einleiten zu müssen.

Im Explorer kann man die Dateien jetzt auch leichter nach allen beliebigen Kriterien sortieren. In der Listenansicht geht das bei XP nur über das Kontextmenü.

Das Startmenü ist eine weitere Sache, die ich nicht mehr missen möchte. Endlich kein ewiges Rumsuchen mehr. Ich nutze nur noch die Suchbox um Programme zu starten.
Das selbe Suchfeld im Explorer fehlt mir unter XP mittlerweile auch immer häufiger. Ich merke andauernd, wie mir Vista Features, an die ich mich gewöhnt habe, unter XP fehlen.

Dies Alles sind aber nur einige Vorteile im Bereich der Useability, die Vista bietet. Vista kann aber auch noch in vielen anderen Bereichen punkten.

Wichtig ist mir zum Beispiel auch die deutlich bessere Netzwerkperformance. Vista hat endlich den IP-Stack der Server Betriebssysteme spendiert bekommen und der XP Stack wurde endlich in Rente geschickt.
Das bedeutet niedrigere Pings, was Online Gamer interessieren dürfte, weniger packetloss, schnellere Transferratenermittlung und so weiter und so fort. Genauere kann man hier sehr gut nachlesen. Netzwerk Performance

Ich kann jedem nur empfehlen sich die englischen Wikipedia Artikel mal durchzulesen. Der Eine oder andere entdeckt vielleicht ein Feature, dass ihm entgangen ist.



PS: Für alle, die Testen wollen, ob ihr Router auch die nötigen Fähigkeiten mitbringt um alle Features von Vista nutzen zu können, für die bietet MS hier einen Online-Test an: Internet Connectivity Evaluation Tool
 
Zuletzt bearbeitet:
L'amer schrieb:
Ja, XP Pro Sp2 32 Bit.
Der Prozessor würde nicht das lahme Hinkebein spielen? Denn etwas Arbeitsspeicher könnte ich problemlos nachrüsten, ich habe sogar noch zwei baugleiche 1 GB Riegel im Regal liegen, die zu meinen momentan verbauten passen. Der Prozessor ist übrigens NICHT übertaktet, irgendwie bin ich da ein kleines Angsthäschen.

Danke für die Antwort schonmal

Gern geschehen!

Der Prozessor ist völlig ausreichend. (hab einen alten AMD Opteron 180 mit 2x2,4Ghz und kann unter Vista x64 echt nicht klagen, auch nicht beim Zocken!) Da brauchst dir echt keine Sorgen zu machen! Nur die Speicherbestückung ist meiner Meinung nach für ein x64 zu knapp bemessen (4GB sind viel besser!) Falls du beim Spielen dennoch Probleme haben solltest, musst du dich der Graka zuwenden (bei mir werkelt eine 88GTX und es ist alles flüssig)

mfg
 
Angeblich muss man die Assasins Creed dx10 exe in Call of Juarez exe umbenennen um Crossfire zum laufen zu bekommen.
Nice Test.
 
Betriebssysteme und Hardware entwickeln sich, dadurch ist es doch klar das Betriebssysteme mehr Hardwarehunger haben.

Was für eine Logik ist das bitte? Ich habe keinen Schimmer von Linux, bin mir aber zu 99,9% sicher, dass sich die gleichen Grafik-Features wie sie momentan ein Vista 64bit bietet mit wesentlich weniger Performanceverlust verwirklichen lassen. Nur weil ein Betriebssystem schlecht kompiliert wurde heisst es noch lange nicht, dass man deswegen auch gleich noch mehr Geld für Hardware zum Fenster rausschmeissen muss, es geht durchaus auch anders.

PS: Bei Windows XP verhält es sich übrigens ähnlich, wenn man versucht es auf Maschinen zu installieren die weniger als 500 MHz und 256 MB RAM besitzen. Erstaunlich wieviele solcher Rechner ich noch zur Reparatur bekomme, und die Leute haben einfach ein XP gekauft und über 98 gebügelt und wundern sich dann warum nichts so geht wie es soll. Mein Favorit ist ein K6-II 450 MHz mit 256 MB RAM und Windows XP Home, die Autostartleiste bis zum Anschlag mit tollen Schnellstart-Tool zugemüllt und zu mir gebracht mit der Aussage: "Irgendwie startet der Rechner total langsam und es dauert ewig bis Mouseklicks angenommen werden."
 
Genau das sage ich schin die ganze Zeit was der Test hier auch sagt. Vista ist zum Zocken bestens geeignet. Mit Vista HomePremium 64Bit, SP1 und 4GB Ram bei den Preisen, einfach perfekt.

Paar sachen gibt es immer, aber läuft ziemlich gut.
 
Wer bloß wieder auf diese Idee gekommen ist.

Windows XP x64 SP1 ist doch kein 32bit Windows XP.

Der direkte Vergleich zwischen dem 32bit Windows XP SP2 und dem 64bit Vista SP1 (oder auch 32bit) währe sinnvoller gewesen.

Jetzt ist der Test für den Hintern.
 
Was ich in diesem Test vermisse ist ein Benchmark zu Anno 1701. Soweit ich mich erinnere sind hier die Leistungsunterschiede von Vista zu XP doch erheblich!

Ansonsten guter Bericht, welcher einen vielfältigen Einblick liefert.
 
Ich selbst benutze Vista nun schon eine ganze Weile und binsehr zufrieden. Ich hatte ganz am Anfang nur 2 kleine Probleme: 1. eine LPT PCI Karte (Treiber) und Nero 6 ^^ aber sonst lief / läuft alles rund.

Nutze nun die Ultimateversion am Desktop (MediaCenter am Fernseher is schon was feines) und die Business Version am Notebook. Auch die Installation des Vista SP1 hat weder am Rechner noch am Notebook irgendwelche Probleme gemacht.

Mir gefällt bei Vista z.B. die gesammte Netzwerk / Freigabe Funktionen sehr gut. Die Optik ist ansprechend und es läuft stabil. Ich bekomme mittlerweile eigentlich für jede hardware passende Treiber und die Performance ist ordentlich....ich kann also nicht klagen.

Sicherlich kann man sagen das sichseit XP "nicht viel" getan hat (was nur zum Teil stimmt)...auf der anderen Seite kostet die Systembuilderversion von der Ultimate Version garade mal 160€...also etwas mehr wie 2 Neue PS3 Spiele...also meiner Meinung nach ist der Preis eiegntlich sehr fair (Home Basig kostet keine 90€).

Ich habe den Wechsel zu Vista nciht bereut....
 
erstaunlich!
allerdings gibt es bei mir einen grund, weshalb ich weiterhin unter windows xp spiele.

und zwar laufen bei mir games wie zum beispiel 'heroes of annihilated empires' oder 'bomberman 95' nicht unter windows vista.

daher bin ich noch auf xp angewiesen ;)
 
Die Leute hier glauben doch nicht wirklich das ein aktuelles XP 64 bit performancemässig so schlecht sein soll um den Test degradieren zu können !? Für mich sind das nur reine Ausreden um dagegen sein zu können.
Manche XP32/XP64 Vergleichstests zeigen sogar einen leichten 64bit Vorteil (siehe Post 106) was im Endeffekt heisst XP64 als Testobjekt gegen Vista64 ist sogar fast ein Heimvorteil für XP64bit und am Computerbasetest gibts garnichts zu kritisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

@MrWaYne

Hmmm, der von dir verlinkte Test relativiert meine Kritik natürlich ein wenig.
Muss wohl einräumen, dass die Performance von Xp64 doch sehr ordentlich zu seien scheint und es der 32er wohl doch ebenbürtig ist.
Jedoch kann man, was die Spieleleistung angeht, nur 3DMurks zum Vergleich heranziehen und keine Spiele.
Aber auch da wird wohl der Unterschied nicht all zu groß ausfallen, zumindest bestimmt nicht so groß wie ich gedacht hätte.

Mit dieser Erkentniss, steht der CB-Test, in meinen Augen, in einem deutlich besseren Licht dar!

Gruß -Headhunter-
 
GDC schrieb:
Was für eine Logik ist das bitte? Ich habe keinen Schimmer von Linux, bin mir aber zu 99,9% sicher, dass sich die gleichen Grafik-Features wie sie momentan ein Vista 64bit bietet mit wesentlich weniger Performanceverlust verwirklichen lassen.
Na dann empfehle ich dir das mal auszuprobieren. Es stimmt, dass Linux auch auf sehr schwachbrüstigen Systemen läuft, aber wenn man alle grafischen Finessen und Features nutzt, dann ist es nicht viel besser als Vista. Ich würde sogar sagen, dass es eher etwas schlechter ist, da es immer noch den Einen oder Anderen Schluckauf gibt.

Außerdem ist es wirklich nicht so schlimm, wenn ein neues OS etwas mehr Resourcen benötigt. Man muss sich halt entscheiden. Entweder will man neue Features oder man bleibt beim alten System. Wer neue Features möchte, der muss auch die höheren Anforderungen in Kauf nehmen.
Außerdem ist der Durchschnitts-PC heut zu Tage nunmal besser ausgestattet und da würde es wenig Sinn machen ein OS zu entwickeln, dass mit 100 MB Ram auskommen würde, zumal Vista noch die nächsten Jahre überstehen soll und es immer mehr Leute gibt, die mit 8 oder 16 GB Ram und Prozessoren mit 6, 8, 12 oder 16 Kernen ausgestattet sind.


Nur weil ein Betriebssystem schlecht kompiliert wurde heisst es noch lange nicht, dass man deswegen auch gleich noch mehr Geld für Hardware zum Fenster rausschmeissen muss, es geht durchaus auch anders.
Sagt der Profi.


Mein Favorit ist ein K6-II 450 MHz mit 256 MB RAM und Windows XP Home, die Autostartleiste bis zum Anschlag mit tollen Schnellstart-Tool zugemüllt und zu mir gebracht mit der Aussage: "Irgendwie startet der Rechner total langsam und es dauert ewig bis Mouseklicks angenommen werden."
Und wessen Schuld soll das sein? Ich würde doch wohl sagen, die des Anwenders. Der packt sich ja auch keine zwei Tonnen Ziegelsteine in seinen Polo und wundert sich, warum er nur so langsam voran kommt.
Man muss halt mit dem auskommen was man hat.

Es ist natürlich immer leicht zu behaupten, dass man alles besser machen kann als MS, aber seltsamerweise gibt's dafür wenig Beweise. Letztendlich verhalten sich da die Betriebssysteme alle ungefähr gleich. Das sind ja auch keine Anfänger die bei MS arbeiten.

Ich bin wer weiß kein MS-Fanboy und mag vor allen deren Geschäftspraktiken und Methoden zur Behinderung der Konkurrenz nicht, aber ich mag auch nicht, dieses ewige haltlose MS gebashe. Das ist mittlerweile echt zum Volkrssport geworden. Das gilt wohl als sehr rebellisch, wenn man sich Goliath auflehnt und ein wenig auf die Pauke haut.

Ich finde jedenfalls, dass die Software bei weitem nicht so schlecht ist, wie immer behauptet wird. Jede andere Software hat auch ihre Macken nur wird dort nicht immer dran rumgenörgelt.
 
Also ich benutze Vista x64 schon seid der Beta und hatte nie größere Probleme damit.Die meisten Problem hatte ich wohl du schlechte Treiber irgendwelcher dritt-anbieter...Ich finde das OS sehr gelungen.Das einzigste was schön gewesen wäre, hätten sie noch WinFS einarbeiten können...Naja,vielleicht beim nächsten OS*G*....



MFG XeonKing©!!!:king:
 
Dieser Test hat absolut keine Aussagekraft was den Vergleich der Performance von Vista und XP angeht!

Eine etablierte Seite wie Cb müsste eigentlich Wissen dass Die 32 Bit Versionen Stand der Dinge sind (vor allem bei XP) Und dürfte so einen irreleitenden Artikel eigentlich gar nicht veröffentlichen.

Cb ist meine Startseite, deswegen enttäuscht mich dieser arme Bericht umso mehr.
Eine ernst gemeinte Frage auf die ich gerne von Cb eine Antwort hätte:
Wird der Autor für diesen manipulierenden Test von Microsoft in irgend einer Form "unterstützt"?

Für alle Leser die wie ich enttäuscht sind:
In der PC Games Hardware zB. oder über die Google Suche finden sich zahlreiche Vergleichstests, die das machen, was dieser Artikel nicht schafft:

Klar aufzuzeigen dass Vista (SP1) noch sehr viel langsamer unter Games ist als XP.

Ps.: Ich selbst benutze schon Vista, auch wenn Crysis darauf im Vergleich zu XP wie eine Schnecke läuft (natürlich mit vergleichbaren Grafiksettings)

Fazit: So nicht Cb, wir brauchen keine gesponserten Werbetests (und falls das nicht der Fall ist dann keine "Artikel" von Autoren die über kein Computerwissen verfügen. Denn hätte er das, wüsste er wie die Verteilungsstatistik von 32 und 62 Bit Versionen bei Spielern aussieht).


Um meine Aussage auch abseits von Spielen zu untermauern, hier mal ein kompetenter Vergleichstest von Vista SP1 und XP SP2:

http://blogs.zdnet.com/hardware/?p=1332&page=4

Wie man klar sieht ist man eigentlich selber schuld, wenn man auf Vista umsteigt.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Netter Test aber für mich nicht brauchbar. Meine bisherigen Erfahrungen waren Vista 32 only und die sind, für mich, grausig. Das System war/ist ähnlich dem meinen und die reine Start und Arbeitsperformance ist unter Vista ist absolutes no way!

Da Vista eh nur ein "Lückenfüller" ist, ist es locker zu verkraften. Mal sehen was der Nachfolger bringt, obwohl ich da auch nicht besonders viel Hoffnung habe.
 
SchwarzeSonne schrieb:
Dieser Test Hat Absolut Keine Aussagekraft Was Den Vergleich Der Performance Von Vista Und Xp Angeht!

Eine Etablierte Seite Wie Cb Müsste Eigentlich Wissen Dass Die 32 Bit Versionen Stand Der Dinge Sind (vor Allem Bei Xp) Und Dürfte So Einen Irreleitenden Artikel Eigentlich Gar Nicht Veröffentlichen.

Fazit: So Nicht Cb, Wir Brauchen Keine Gesponserten Werbetests
Jetzt komm mal wieder runter! :rolleyes:

CB hat sich durchaus etwas bei diesem Test gedacht und das beweist ja wohl auch der Einwurf von MrWaYne
MrWaYne schrieb:
Hier zeigt sich sehr schön, dass XP64 durchweg schneller ist als die 32Bit Version. ;)
Abgesehen davon, macht es kaum einen Sinn bei aktuellen Speicherpreisen ein 4GB Betrieb unter einen 32bit OS zu erzwingen, daher finde ich die Entscheidung bei dem Test zu den 64bit Versionen zu greifen absolut ok.
 
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