News Beyerdynamic MMX 300 Pro: Beliebtes Gaming-Headset legt in 3. Generation nach

q3fuba schrieb:
Für mich stellt sich die frage eher, ob sich der Preis wirklich lohnt?

Ich hatte noch nie ein Beyerdynamic, aber das Sennheiser PC 350.
Das wurde o massiv gelobt und ich muss sagen... komplett ungerechtfertigt!
Der Sound ist zwar "nicht schlecht", die Bässe hingegen schon!

Da ist das HyperX Cloud Alpha mit richtigen Settings (auf Soundblast X AE-5) um Welten besser und billiger noch dazu!

Jetzt habe ich das Vorurteil dass das bei den Beyerdynamic auch so sein könnte ^^

Aber probieren wollte ich schon lange mal ein Beyerdynamic Gerät 🤣

An Kopfhörer muss man sich gewöhnen sie klingeln mit der Zeit anders, zumindest ist da so meine Erfahrung
 
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Bin mit dem Vorgänger immer noch sehr zufrieden, wobei meine Ohren jetzt im Sommer wieder mit Temperaturproblemen zu kämpfen haben 😄

Das Kabel hat mich nicht großartig gestört, es sind sogar zwei dabei gewesen, eins hängt am Tower und das andere am Arbeitslaptop. Da Bluetooth in 1 von 10 Malen irgendwie immer Probleme macht, nehme ich das in Kauf.
 
interesTED schrieb:
Da Bluetooth in 1 von 10 Malen irgendwie immer Probleme macht, nehme ich das in Kauf.
Der Vergleich ist nicht Kabel vs. Bluetooth (was eh nicht für Gaming geeignet ist) sondern Kabel vs. Funk-Dongle.

Die Verbindung ist in der Regel vollkommen zuverlässig und da der Funk-Dongle sich als Sound Device/Karte ins System einfügt, funktioniert das mit der Ansteuerung genau so wie bei einer Kabelverbindung auch.
 
Da bereits mehrfach das Thema Preis angesprochen wurde: Ich habe bei mir noch die 1. Generation im täglichen Einsatz. Dürfte mittlerweile 15 Jahre alt sein und funktioniert noch immer einwandfrei.

Alle paar Jahre wechsle ich die Ohrpolster und das Bügelpolster, welche sich bei Beyerdynamic für ca. 30 Euro nachbestellen lassen.

Insofern hat sich für mich die Investition gelohnt.
 
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Würde es ja begrüßen, wenn Beyerdynamic ein Mikrofonkabel in der Art wie dieses herausbringen würde. Dann könnte man alle Kopfhörer mit wechselbaren Kabel einfach auf Headset-Betrieb umrüsten.
Mit diesem Kabel betreibe ich momentan meinen DT1990, allerdings musste ich dafür die XLR Buchse am Kopfhörer um 90° drehen, da die Arretierung des Steckers in der falschen Position steht.
 
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Ich wünsche mir seit Jahren ein offenes Headset von Beyerdynamic, z.B. basierend auf einem DT-990 Pro oder DT-1880 Pro. Ich verwende derzeit eine selbstgebastelte Lösung mit einem Modmic und alten DT-990 Pros, aber eine Einkabellösung oder gar eine wireless Variante würde ich am ersten Tag kaufen, egal wie teuer...
 
alex197 schrieb:
Einkabellösung oder gar eine wireless Variante würde ich am ersten Tag kaufen, egal wie teuer...
Egal wie teuer? Dann lass Dir einen DT990 oder 1880 auf Headset-Kabelbetrieb umbauen.

Da muss nur eine 3,5mm Buchse eingebaut werden und da wird dann ein 3,5mm Boommic angeschlossen. Arbeitszeit 15 Minuten.

Oder etwas aufwendiger 2x3,5mm Buchsen montieren und ein abnehmbares Mikrofon mit kurzem Schwanenhals nutzen.
 
E1M1:Hangar schrieb:
Du wirst NIE im Leben mit einem HS Mikro ein Kondensatormikro in die Ecke stellen können. Man kann die Physik nicht überlisten.
Viele Headset Mikros SIND Kondensatormikros. Und natürlich klingt das durch Größe und Abstand anders als gute Großmembran Kondensatormikrofone, aber wenn Gamer Headsets den Sound von nem DPA 4466 hätten, würde sich wahrscheinlich niemand beschweren.
Ich hätte gerne ein HighEnd Headset von Sennheiser. HD800 + MKE2 + optionales latenzarmes Funksystem mit viel Reichweite, konfigurierbarem Sidetone und parametrischem EQ.
Da meine Nische nicht bedient wird, hab ich halt ein Mikro auf dem Stativ und muss das Headset wechseln, wenn ich beim quatschen vom PC weg will.
 
Averomoe schrieb:
Ja schon aber der Gaming-Aufdruck kostet nochmal 100€
Bei der Manufaktur hast du kein Aufdruck.
Der Aufpreis ist auch, Bequemlichkeit, komfortabel, kein zusätzliches Kabel das zum mic führt und man es einfach hochklappen kann, wenn man es nicht braucht.

Thomaswww schrieb:
Vergleichsvideos des Mics des MMX 300, z.b. zum Rode NT1-A.
Was willst du da vergleichen? Das Rode ist ein Großmembran für studioaufnahmen mit focus auf gesang und Stimmen Aufnahme.

Ich habe dies aber tatsächlich mal getestet und das mmx 300 über nen Roland AI in einer Recording software laufen lassen.
Der Sound des Beyerdynamic mics, war selbst nach etlichen filtern und Anpassung EQ einfach nicht zu gebrauchen.
Zum zocken und Telefonieren ok, das mic ist für professionelle aufnahmen völlig ungeeignet und schon gar nicht mit Rode vergleichbar, rein physikalisch auch völlig gar nicht vergleichbar.
 
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Ich hab damals alles verglichen, MMX, dt770, dt990, dt 1770 und dt1990.

mmx, 770 und 990 waren echt grausam. 1990 ist gut, man muss gezischel aber mögen, einiges wird recht hoch betont, bässe eher mittelmäßig, stimmen dafür klar. als bass fan bin ich beim 1770 geblieben, der sound ist wuchtig und bei asmr kitzeln die ohren.

klar ist da ein preisunterschied, aber auch ein mächtiger klangunterschied. wer die dinger ständig auf hat sollte da nicht sparen. mit rtx voice und ähnlichen hintergrund filtern kann man auch standmikros nutzen.

bei der verarbeitung könnten die aber metall nutzen, manche plaste teile gehen über die jahre kaputt.
die ohrpuschen sind auch nicht der hammer, hab meine direkt mit brainwavz ersetzt. viel komfortabler und es gibt optionen mit leder/geschlossen für max bass und löchrigen, die ein dt1770 fast wie ein dt1990 klingen lassen.
 
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Bccc1 schrieb:
optionales latenzarmes Funksystem mit viel Reichweite,
So was wünsche ich mir auch seit vielen Jahren. Ein kleiner Kasten mit Akku, Sender/Empfänger, DAC/ADC, Verstärker (also im Prinzip die Elektronik, die in einem Wireless Headset drin steckt, viel Platz brauch die nicht mehr), den man an beliebige Kopfhörer stecken kann und dann per Klinke Kopfhörer und Lavalier Mikrofon anschließen kann. Dazu ein USB-Dongle für den PC:

So was könnte man ggf. sogar leicht gebogen konstruieren, so dass man es von oben auf den Kopfbügel schnallen kann. Oder ggf. sogar in Form eines Kopfbügelpolsters, passend für gängige Kopfhörertypen.

Rein technisch kein Problem, nur halt ziemliche Nische und daher nur in geringen Stückzahlen und damit sehr, sehr teuer anbietbar.
 
299€ musste ich doch grad lachen. Die Vorgänger hatten schlechte Mics und gingen oft defekt. Wirklich jeder in meinem Freundeskreis der ein Vorgänger hatte, hatte früher oder später Wackelkontakt.

Muss aber auch sagen das mein DT770Pro einfach klasse ist und auch nach Jahren noch einwandfrei läuft. Ich kaufe keine "Gaming" Headsets mehr. Kopfhörer und Extra Mic ist beste Kombination. Jedenfalls Kabelgebundene.
 
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Hatte das MMX 300 hier.
Das Mikro war leider unzumutbar.
Extrem nasal geklungen.

Dachte ich könne damit nichts falsch machen, da ich meine DT 990 Pro (250/80 Ohm) echt gern habe.

Ging dann wieder zurück.

Da mach ich keine Versuche mehr.
Bisher hat mich absolut jedes Headset enttäuscht.

Auch irgendwie eine Leistung.
 
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Welches Model nutzt denn die ARD aktuell in den Fußballübertragungen?
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M-X schrieb:
Schade hatte gehofft Beyerdynamic bringt das ganze auch mal als halboffen, kennt da jemand halboffene alternativen?
Ich habe die DT 900 Pro X, die sind komplett offen, und habe das hier schon genannte Antilon ModMic drangebaut. Hat den Vorteil, dass man es einfach abmachen kann, wenn man es nicht benötigt und da es magnetisch befestigt ist, schnappt es wieder in der selben Stellung ein, wie Du es vorher angebracht hast. Halboffen gibt es noch die DT 880 Pro.
 
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wenn man es zusätzlich mit Kabel betreiben kann wär es ja ok, aber nur kabelgebunden ist ja nicht so zeitgemäß.
 
@Ganjaware sieht nach Schoeps HSC 4VXP/4VP aus. 4VP für normale und 4VXP für drastische Kompensation des Nahheitseffekts.
 
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Krik schrieb:
Immer noch zu teuer. Die MMX 300 sind eigentlich DT770 mit einem Mic. Und die DT770 bekommt man leicht ab 140€. D. h. das Mic-Upgrade kostet 160 €.
Genauso ist es.
 
calippo schrieb:
Da muss nur eine 3,5mm Buchse eingebaut werden und da wird dann ein 3,5mm Boommic angeschlossen. Arbeitszeit 15 Minuten.
Genau das habe ich mit einem Tygr 300R gemacht. Dazu das BD Headset Gear als Boom Mic (hatte das schon für den Custom Studio).
Was dabei wirklich nervt: Bei jedem ablegen des Kopfhörers verdreht sich das Mic, da die 3,5mm Verbindung nicht verdrehsicher ist.
Beim Custom Studio hingegen ist dieses Mic verdrehsicher da sich am KH und Kabel entsprechende Passungen befinden.
Krik schrieb:
Die MMX 300 sind eigentlich DT770 mit einem Mic.
Bei der neuen Version kommen auch neue Treiber zum Einsatz. Also wäre der Vergleich ein DT 700 Pro X. Dieser hat eine UVP von 249€.
 
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