News BIOS-Chaos bei AMD: Biostar schaltet PCIe 4.0 frei und AGESA-Rückzug

Hayda Ministral schrieb:
Und ich rate Dir, mal zu lesen was ich schrieb.



Korrigiere mich ruhig wenn ich irre, aber imho: Im anderen Artikel geht es um einen Chipsatztreiber. Der ein passendes Betriebssystem voraussetzt. Es geht im anderen Artikel nicht um einen Agesa-Fix des RDRAND-Befehls.

Nutzer mit Betriebssystemem die nicht Windows sind haben keinen Vorteil von diesem Chipsatztreiber, haben immer noch eine CPU mit zwei vollkommen kaputten Befehlen. Imho, ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Scroll doch mal etwas weiter runter im Artikel, da wird doch auf AGESA eingangen und auch indirekt auf den Zufallszahlen-Bug (der laut AMD übrigens per Chipsatzreiber und nicht Agesa gefixed wird). Siehe auch hier: https://www.computerbase.de/news/prozessoren/ryzen-3000-destiny-2-update.68588/


Kcop schrieb:
Ganz interessant ist übrigens folgendes:
In der Beschreibung des F42a BIOS für das Gigabyte X470 Aorus Ultra Gaming steht zwar:
"3. Due to AGESA 1.0.0.3 ABB, PCIe Gen4 support has removed when using a 3rd Gen Ryzen (Matisse) CPU" (wie auch im Screenshot im Artikel zu sehen)
Im BIOS selbst ist aber weiterhin die Option zwischen PCIe 1.0 bis 4.0 umzuschalten vorhanden.
Hier hat sich, zumindest was das entsprechende Menü angeht, nichts zu den vorherigen BIOS-Versionen geändert.
Ob die entsprechende Einstellung nun keine Wirkung mehr zeigt kann ich, aufgrund fehlender PCIe 4.0 Hardware, leider nicht testen.

Interessant, dann wird es sicher noch ein "AGESA 1.0.0.3. ABC"-Update geben. :D
 
Balikon schrieb:
PCI-E 4.0 ist also nicht technisch ohne weiteres und schon gar nicht ohne Beschränkungen möglich. Wenn AMD die Boardpartner gewähren lässt, wird PCI-E 4.0 zur Lotterie.
Und ist das schlimm?
Ich denke nein.
Heschel schrieb:
Recherchiere erstmals, was auf den alten Boards mit PCIE4.0 von Mobo-Herstellern für "möglich" erachtet wurde und was es einem bei Grakas und SSDs bringt.
Darum geht es doch gar nicht. Wenn es nach der praktischen Anwendung geht, reicht auch PCIe 2.0 ;)
 
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cookie_dent schrieb:
Aber Intel Käufer nehmen offensichtlich klaglos in Kauf sich regelmäßig ein neues Board zu kaufen.
Gottseidank tun sie das, sonst hätte ich keine Ruhe mehr im Feierabend vor den Erst-DIY-PC-Aufrüstern.
 
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@estros
Nicht schlimm? Echt jetzt?

Erinnerst Du Dich an das Rumgeheule, weil Nvidia bei den RTX-Karten A und Non-A Chips verkauft hat und Non A-Chips weniger taktfreudig waren? Und da ging es nur um eine OC-Lotterie.

Hier geht es aber um Systemstabilität, Sicherheit der Daten und anderer Hardware. Was meinst Du, wie lange es dauert, bis die ersten mit Problemen um die Ecke kommen? Leute mit einem instabilen System. Oder gar einem, das ganz geschrottet ist? Oder die angepisst sind, weil nur die Graka mit 4.0 läuft, aber die brandneue, extra deswegen gekaufte NVMe nicht?

Und wem werden sie die Schuld geben? AMD natürlich. Nicht etwa den Boardpartnern, die irgendwie festlegen, dass PCI-E 4.0 möglich ist. Und von denen wird man garantiert keine Hilfe und keine Kulanz erwarten können. Da steht mit Sicherheit im Kleingedruckten der BIOS-Downloadseite was von "Nutzung auf eigene Gefahr".
 
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Sehe ich ähnlich und bei Intel würde keiner meckern müsste mal gesagt werden.
 
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Nun ja, ich kann den Unmut einiger hier schon verstehen, dass man - obwohl technisch möglich auf einigen älteren Boards - wohl für PCIe 4.0 Kompatibilität zu neuen und nicht gerade günstigen X570 Boards gezwungen wird.

Andererseits bin ich schon erstaunt, dass zwei Boardpartner (ASUS und BioStar) es wagen da gegen AMDs Einverständnis eigenmächtig zu agieren (wohl um als Boardpartner für sich zu werben, dass man das meiste bieten würde, auf Kosten AMDs) und PCIe 4.0 frei zu geben, obwohl AMD anderes verordnet hat.

Leider läuft die ganze X570 Board-Verkaufsmasche von AMD alles andere als souverän und kundenfreundlich ab und irgendwie versemmelt es dann doch den ansonsten nahezu perfekten RyZen 3000 Marktstart, aus meiner Sicht auch wohl weil bewusst günstigere B550 zeitlich versetzt zurück gehalten wurden (ASMedia vermutlich erst die nötigen Details deutlich später bekommt als es für den hauseigenen AMD-Boardchipsatz nötig war).

Verständlich zwar, dass AMD mit den alten nicht von vornherein auf PCIe 4.0 ausgelegten Boards bei den Matisse Prozessoren kein Risiko eingehen und mögliche Schuldzusprüche auf sich laden will, aber ich sehe vor Erscheinen der B550 Boards oder womöglich der X670 Boards und Vermeer CPUs für mich kaum einen Grund vorher aufzurüsten, bevor das BIOS stabil/sicher und Boardvielfalt und passende Preise gegeben sind ...

... auf Early Adopter Bugs bzw. mich als Betatester betätigen zu müssen, habe ich keine Lust und solche Mätzchen waren bei RyZen 1 noch zu entschuldigen, aber bei den aktuell abgerufenen Preisen ist das durchaus kritikwürdig, da unangebracht und eigentlich vermeidbar gewesen.

Schade ... "better luck next time", AMD ;).
 
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Balikon schrieb:
Hier geht es aber um Systemstabilität, Sicherheit der Daten und anderer Hardware. Was meinst Du, wie lange es dauert, bis die ersten mit Problemen um die Ecke kommen?
Gabs da nicht sogar schon was das Leute mit entsprechendem (Beta)-Bios und ner Navi Probleme hatten?
 
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estros schrieb:
Und ist das schlimm?
Ich denke nein.
Du wärst doch mit einer der Ersten, der rumschreien würde das sowas nicht sein darf, und AMD eben ne instabile Bastelbude sei.
 
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Chismon schrieb:
wohl für PCIe4.0 Kompatibilität zu neuen und nicht gerade günstigen X570 Boards gezwungen wird.
Lass es mich mal ganz hart ausdrücken. Wer jetzt wegen PCI-E 4.0 von einem X470-Board zu X570 wechselt, hat einen an der Waffel! Man kann Ryzen 3000 doch mit den alten Boards betreiben - mit PCI-E 3.0 und gut ist. Niemand zwingt irgendjemanden zu X570, selbst Neukäufer nicht. Oder ist der Verkauf der 400er Chipsätze schlagartig beendet worden?
Performance-Vorteile bei 4.0 sind marginal und nur in ganz speziellen Fällen überhaupt nachweisbar. Bis PCI-E 4.0 wirklich relevant wird, sind wird schon bei Sockel AM5,6,7 und X700,800,900-Chipsätzen. Oh wait, PCI-E 5.0 ist ja schon in den Startlöchern. Ich glaube, PCI-E 4.0 wird massiv überbewertet.
 
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Chismon schrieb:
Nun ja, ich kann den Unmut einiger hier schon verstehen, dass man - obwohl technisch möglich auf einigen älteren Boards - wohl für PCIe 4.0 Kompatibilität zu neuen und nicht gerade günstigen X570 Boards gezwungen wird.

Andererseits bin ich schon erstaunt, dass zwei Boardpartner (ASUS und BioStar) es wagen da gegen AMDs Einverständnis eigenmächtig zu agieren (wohl um als Boardpartner für sich zu werben, dass man das meiste bieten würde, auf Kosten AMDs) und PCIe 4.0 frei zu geben, obwohl AMD anderes verordnet hat.

Ich denke der Punkt ist einfach, dass es AMD im Grunde nichts angeht ob die Boardpartner PCI-E 4 auf alten Boards supporten oder nicht. Es ist nicht AMDs Zuständigkeitsbereich, sondern der der Boardpartner.

Es geht ja um Lanes die von der CPU die direkt an den ersten PCI-E Slot und einen nVME x4 Slot gehen. Der Chipsatz der auf dem Board verbaut ist, bleibt da eingentlich unberührt.

Jetzt muss man sich fragen wo AMDs Zuständigkeit aufhört und die der Boardpartner anfängt.
Man kann da durchaus der Ansicht sein, dass es bei den direkt durchgereichten Lanes der Übergabepunkt am Sockel ist, da der Chipsatz vom Board ja nicht involviert ist.
Wenn das der Standpunkt ist, hat AMD nicht das Recht die Nutzung der CPU-Lanes in dieser Form zu beschränken. Geht man davon aus, dass die Zuständigkeit von AMD sich bis auf den Übergabepunkt am PCI-E Slot, bzw. nVME Slot erstreckt, hat AMD das Recht die Nutzung zu beschränken.

Ich persönlicht bin Anhänger ersterer Auslegung.
 
MichaG schrieb:
(der laut AMD übrigens per Chipsatzreiber und nicht Agesa gefixed wird). Siehe auch hier: https://www.computerbase.de/news/prozessoren/ryzen-3000-destiny-2-update.68588/
Das ist nicht ganz korrekt, der Beta Chipsatztreiber ist nur ein Work-around. Da kommt noch ein expliziter Fix per Biosupdate. Ansonsten würden die ganzen Linux user mit systemd (oder wie das heißt^^) doof aus der Wäsche gucken.

Zumal die lösung mit dem Chipssatztreiber leicht die performance beeinflust.
 
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Genau komisch sehe Parallelen zum Z170 Z270 Z370 immer der selbe Chipsatz nur dass die i5 Six Core nur auf Z370 laufen klasse. 😉

Aber sei es drum PCIE4 ist für mich nicht wichtig ich warte auf die B550 Chipsätze und gut ist. 😉
 
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DocWindows schrieb:
Ich denke der Punkt ist einfach, dass es AMD im Grunde nichts angeht...
Oh doch, es geht AMD etwas an. Oder glaubst Du, der Kunde differenziert da zwischen Mainboardhersteller und AMD? Und natürlich geben sowohl Intel als auch AMD die Vorgaben für die Hardware, auf der ihre Prozessoren laufen sollen.
 
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Interessanter Artikel, gut zu lesen, informativ, polemikfrei - Danke Michael!
 
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Volkimann schrieb:
Du wärst doch mit einer der Ersten, der rumschreien würde das sowas nicht sein darf, und AMD eben ne instabile Bastelbude sei.
Also erstmal hat das nicht AMD zu verantworten, sondern die Boardhersteller, und natürlich würde ich „rumschreien“. Solch Sache bietet man optional im BIOS, wie es die Anbieter auch machen. Dann gibts kein Rumgeschreie.
 
engineer123 schrieb:
Lässig wie ständig Bios-Updates für AMD rauskommen, mal wird was gefixed, dann wieder etwas anderes vermurkst, .....

Oder man lässt einfach mal die Beta BIOS Updates aus und wartet bis die Release Versionen raus sind.
 
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DocWindows schrieb:
Ich denke der Punkt ist einfach, dass es AMD im Grunde nichts angeht ob die Boardpartner PCI-E 4 auf alten Boards supporten oder nicht. Es ist nicht AMDs Zuständigkeitsbereich, sondern der der Boardpartner.

Es geht ja um Lanes die von der CPU die direkt an den ersten PCI-E Slot und einen nVME x4 Slot gehen. Der Chipsatz der auf dem Board verbaut ist, bleibt da eingentlich unberührt.

Jetzt muss man sich fragen wo AMDs Zuständigkeit aufhört und die der Boardpartner anfängt.
Man kann da durchaus der Ansicht sein, dass es bei den direkt durchgereichten Lanes der Übergabepunkt am Sockel ist, da der Chipsatz vom Board ja nicht involviert ist.
Wenn das der Standpunkt ist, hat AMD nicht das Recht die Nutzung der CPU-Lanes in dieser Form zu beschränken. Geht man davon aus, dass die Zuständigkeit von AMD sich bis auf den Übergabepunkt am PCI-E Slot, bzw. nVME Slot erstreckt, hat AMD das Recht die Nutzung zu beschränken.

Ich persönlicht bin Anhänger ersterer Auslegung.
AMDs AGESA Code ist urheberrechtlich geschützt und muss lizenziert werden mitsamt Geheimhaltungsklausel.

AMD liefert nicht nur stumpf ne CPU oder einen Chipsatz, sondern auch die Software damit die Komponenten miteinander funktionieren.
Wenn jetzt also Asus, Biostar etc den AGESA Code nehmen und modifizieren ist dies ein Verstoß gegen die Lizenz, insbesondere dann wenn man dafür auch noch AGESA Code nimmt, welcher nur für interne Tests vorgesehen war.
 
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Balikon schrieb:
... wer jetzt wegen PCI-E 4.0 von einem X470-Board zu X570 wechselt, hat einen an der Waffel! Man kann Ryzen 3000 doch mit den alten Boards betreiben - mit PCI-E 3.0 und gut ist.

Niemand zwingt irgendjemanden zu X570, selbst Neukäufer nicht. Oder ist der Verkauf der 400er Chipsätze schlagartig beendet worden?

Performance-Vorteile bei 4.0 sind marginal und nur in ganz speziellen Fällen überhaupt nachweisbar. Bis PCI-E 4.0 wirklich relevant wird, sind wird schon bei Sockel AM5,6,7 und X700,800,900-Chipsätzen. Oh wait, PCI-E 5.0 ist ja schon in den Startlöchern. Ich glaube PCI-E 4.0 wird massiv überbewertet.

Ja natürlich, aber es gibt viele die mit Matisse erstmalig bei RyZen CPUs und Boards einsteigen werden und gerne auch Funktionalität ohne Abstriche (bei PCIe 4.0) abseits von X570 Preisen sehen würden, nur ist das aktuell (bis B550 Boards kommen oder X570 Boards dann nach Erscheinen von X670 Boards im Preis nachlassen) leider nicht wirklich zu erwarten, da von AMD scheinbar nicht gewollt.

PCIe 4.0 wird in ein paar Jahren evt. schon lohnen und viele kaufen/wechseln eben nicht maximal im 2-Jahrestakt wie einige CB-Bastler hier, sondern planen mit 5+ Jahren ohne Upgrade oder Neubau des PCs ;).

Sorry, aber X570 (PCIe 4.0 ohne B550) ist für AMD bisher eher ein Schuss in den Ofen gewesen und lässt den RyZen 3000 m.E. eben etwas unnötig unausgegoren aussehen, das braucht man nicht schön reden mit alten PCIe 3.0 Boards als günstigere Notlösung (insbesondere nicht für Neukäufer).
 
Nochmal wegen der Sache mit dem Zufallszahlenbug. @Hayda Ministral und auch @Cl4whammer! (der mich drauf gebracht hat)

Jetzt verstehe ich erst, worum es ging. AMD schrieb ja:

Chipset Driver 1.07.29 also contains a beta workaround that resolves Destiny 2 application launch issues. This will ensure Destiny 2 players can immediately get back into the game.

A more comprehensive solution in the upcoming AGESA 1003ABB is still required for other affected software affected by the same underlying issue. AGESA 1003ABB will appear in production BIOSes when your manufacturer has completed QA testing to ensure stability and reliability. This process typically takes a few weeks.

Quelle: https://community.amd.com/community...te-5-let-s-talk-clocks-voltages-and-destiny-2 (der alte Link funktioniert nicht mehr, da das Update des Post auch die URL verändert hat -.-)

Das stand in unserem alten Artikel in der Tat nicht so drin. Baue ich gleich noch ein. Daher danke für den Hinweis!

Edit: Nun steht es so auch bei uns: https://www.computerbase.de/news/prozessoren/amd-ryzen-3000-chipsatz-treiber-idle-optimierung.68639/

Biedermeyer schrieb:
Interessanter Artikel, gut zu lesen, informativ, polemikfrei - Danke Michael!

Bin vorsichtig geworden: Ernst gemeint oder Sarkasmus? :alien_alt:
 
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@Chismon
Die AM4 Schnittstelle ist bereits 2 Jahre alt. Wieviele Ryzen-Generationen bzw. -Iterationen wird dieser Sockel noch sehen? Eine? Zwei? Vielleicht noch drei, dann ist definitiv Schluß und wir wären schon weit über die von AMD versprochene AM4-Nutzungsdauer hinaus.

Also, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen, die jetzt in X570 investieren, von PCI-E 4.0 wirklich signifikant (also nicht nur im CrystalBenchmark) profitieren werden, bevor für ein Update sowieso ein Sockelwechsel ansteht? Ich lehne mich jetzt mal voll aus dem Fenster und behaupte, sie geht - ausser für ein paar wenige Poweruser mit speziellen Usecases - gegen Null.

PCI-E 4.0 ist geil für das Marketing, aber für Endverbraucher quasi eine Investition ins Nichts.

@MichaG Falls es Dich beruhigt: Ich sehe das genauso wie @Biedermeyer.
 
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