News BMW i7: Der rein elektrische 7er ist ein Kino auf Rädern

accountfuerdown schrieb:
  1. SUV's müssen nicht zwingend mehr Sprit verbrauchen. Nur weil sie einen schlechteren cW Wert haben, heißt das gar nichts. Ein guter cW-Wert ist nicht der einzige Faktor.
Stimmt, Querschnittsfläche, Bodenabstand und Gewicht sind weitere Faktoren. Nichts, wo SUVs gut abschneiden,

accountfuerdown schrieb:
Die größere Stirnfläche ist bei Fußgänger-Crashs manchmal ein Lebensretter. Möchte niemand wahr haben, aber ist die Realität
WIRKLICH?
MIr erscheint eher das Gegenteil der Fall zu sein:
Hampton Clay Gabler, a professor in the department of biomedical engineering and mechanics at Virginia Tech, wrote that paper with Devon Lefler. Gabler’s interest in the pedestrian issue came from research in other areas showing high death rates for those in cars struck by SUVs.

He described the vulnerability of pedestrians when struck by an SUV as a geometry problem of sorts because SUVs and pickups tend to be tall compared with pedestrians and have a blunter front end. That positioning is more likely to put someone’s head or chest in line to be struck during the initial impact with a vehicle.
https://eu.freep.com/story/money/cars/2018/06/28/suvs-killing-americas-pedestrians/646139002/

Dazu:
"It's possible that the size, shape or location of the A-pillars that support the roof on either side of the windshield could make it harder for drivers of these larger vehicles to see crossing pedestrians when they are turning," Wen Hu, a senior transportation engineer at the safety-focused group, said in a statement.

The data supporting this claim is telling. "The odds that a crash that killed a crossing pedestrian involved a left turn by the vehicle versus no turn were about twice as high for SUVs, nearly three times as high for vans and minivans and nearly four times as high for pickups as they were for cars," according to the IIHS.

As for right turns, it's a similar story. Compared with cars, the odds of a crash that killed a pedestrian were 89% higher for trucks and 63% greater for SUVs. These types of large vehicles are also more likely to hit pedestrians walking or running alongside the road, a type of collision where no turn is involved.
https://www.cnet.com/roadshow/news/...edestrians-while-turning-than-cars-iihs-says/

1650481747032.png

https://www.treehugger.com/investig...mericas-love-suvs-killing-pedestrians-4853080
 
Cool, ein Auto. Statistisch gesehen fährt man am häufigsten alleine. Was will man also mit dem ganzen Klimmbimm bei der Fahrt? Okay, vielleicht kann ich ja dann bei den täglichen 2 Stunden Stau auf der a100 Crysis zocken.
 
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Voll aus dem Ganzen gefräst, ziemlich chinaoid, chinaesk oder chinaös, wie auch immer man es benennen mag.

Das Leergewicht macht mir Sorgen. Früher fand man ja schon 1,9 Tonnen zu viel des Guten. Aber mehr als 2,5 Tonnen, da werden selbst Bagatellen schnell zur Gefahr (für den Unfallgegner).

Stand BMW einst nicht für Freude am Fahren? Ich bin gespannt, wie sie hier die Physik "überlisten" wollen...
 
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Project-X schrieb:
Über den Geschmack lässt es sich meiner Meinungen nach schon streiten, weildenn es gibt fast überall einen gewissen Durchschnitt, ähnlich eine Demokratie.
Du kannst natürlich nicht mit einem Produkt alle abholen. Deshalb hat(te) jeder Hersteller seine Nische bedient und diese Nischenleute waren superglücklich mit "ihrer Marke". "Opa mit Hut fährt Mercedes, Arbeiter fährt Opel und andere fahren halt Bümwe", mal salopp gesprochen, wie das vor 20 Jahren war. Jetzt bauen sie für die Nische "Asiate" (weil der Markt größer ist) und die Minderheit hierzulande wird abgehängt und muss sich einen neuen Dealer suchen. ¯\(ツ)

accountfuerdown schrieb:
Das stimmt einfach nicht. SUV's laufen meistens auf der selben Plattform und haben fast identische Maße.
Sag das mal den Schrankwänden, die hier im Wohngebiet stehen und herumkurven. Cayenne, Tourag und dieser schwarz lackierte Backstein mit dem großen Mercedes-Rund im Kühler. Allein deren Reifen sind gefühlt doppelt so breit wie die eines „normalen“ Autos.
 
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Ich fahre einen 32Jahre alten 525i Schalter, der mit den schmalen Nieren. Damit habe ich immernoch "Freude am Fahren".
Bei diesem dicken Burschen bin ich skeptisch.
 
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KitKat::new() schrieb:
Ich rede von der Stirnfläche, sprich frontal Aufprall. Dort ist ein SUV immer besser. Die Aufprallkraft verteilt sich viel gleichmäßiger und über eine größere Fläche.

Aber ich akzeptiere, dass man häufiger Fußgänger übersehen könnte (Weil dein Link sagt selbst: Hauptgrund: Übersehen von Fußgänger.). Wobei das bei der A-Klasse mittlerweile eine absolute Katastrophe ist und beim i3 ein Traum. Das Argument ist eher Design-abhängig und nicht Auto-Typ abhängig.

Stimmt, Querschnittsfläche, Bodenabstand und Gewicht sind weitere Faktoren. Nichts, wo SUVs gut abschneiden,

Naja, höhere Einstiegshöhe ist gerade für ältere Menschen ein richtiger Unterschied. Gewicht ist bei E-Autos nicht wirklich ein Nachteil dank der Rekuperation, so dass Gewichtsunterschiede (wir reden hier übrigens von ca. 200kg) vernachlässigbar sind.


accountfuerdown schrieb:
Das stimmt einfach nicht. SUV's laufen meistens auf der selben Plattform und haben fast identische Maße.
Sag das mal den Schrankwänden, die hier im Wohngebiet stehen und herumkurven. Cayenne, Tourag und dieser schwarz lackierte Backstein mit dem großen Mercedes-Rund im Kühler. Allein deren Reifen sind gefühlt doppelt so breit wie die eines „normalen“ Autos.

Der Touareg läuft auf der MLB Plattform. Ist leider schon sehr breit gefächert, vom A4 bis A8. Jetzt vergleichen wir doch mal den Touareg mit einem A6.

Das ist der Touareg

Länge:4878 mm
Breite:1984 mm
Höhe:1717 mm

Das ist der A6

Länge:4915–5036 mm
Breite:1874–1936 mm
Höhe:1430–1534 mm

Der Touareg ist etwas kürzer, dafür minimal breiter. Der einzige Unterschied ist die Höhe.

Halten wir fest:

  1. SUV's verbrauchen marginal mehr (d'accord)
  2. SUV's sind höher gebaut, dass nimmt die Sicht weg (d'accord), aber gibt älteren Menschen wahnsinnig viel Komfort
Also wäre der Mehrverbrauch bei 20-30% und wären die Dinger echt >20% breiter als normale Autos, wäre ich ja einverstanden, aber wir reden hier von <10% Unterschieden. Aber schön, dass deswegen SUV's der letzte Dreck sind. Also ist ein X3 immer schlimmer wie ein A8.
 
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SV3N schrieb:
Technisch sind der neue 7er und i7 analog zur S-Klasse und EQS sicher einmal mehr wegweisend, auch wenn ich den „Kinosaal“ ziemlich daneben finde.

Das Design der Karosserie ist aber schon nahe dran an der Körperverletzung. Aber das ist selbstverständlich Geschmacksache.
Früher hat man sich ein Auto zum Fahren gekauft. Das hier ist ein modernes Zirkuspferd. Optisch auch für mich nichts. Die Älteren waren noch schöne Modelle.
 
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Das es aktuell, auch wegen der Benzin Preise, einen Trend zum E-Auto gibt ist nicht zu bestreiten. Vor allem als kleinen Zweitwagen für die Stadt.

Aber mich würde mal interessieren ob die meisten Leute wissen, das ihr Wagen Totalschaden ist, falls der Akku einen unglücklich abbekommt?
(Oder ist das nicht so?
Mir wurde das jedenfalls von einem Bekannten erzählt bezüglich eines Hybrids.)
Kommunizieren die Hersteller was ein neuer Akku & Tausch kostet?
BMW…Mercedes…da hört man nie was in diesem Werbeartikeln!?!?

Was mich aber am meisten interessiert:

Gibt es eigentlich Studien wie das alles funktionieren soll wenn 50 % oder 75 % der Leute ein E-Auto fahren?

Holland und Frankreich wollen ja nicht nur so just for fun neue AKWs bauen! Und nicht wenige…

Dazu die Steuereinnahmen des Staates.
Die ganzen Steuern auf Benzin sind ein riesiger Brocken! Und den wird man sich definitiv irgendwo weiterhin herholen. Und ich wette da kommen dicke neue Steuern auf die Kilowattstunde…Oder über die Kfz Steuer…oder sonst wie. Da wird bestimmt schon was bei denen in der Schublade sein.
 
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accountfuerdown schrieb:
  1. SUV's müssen nicht zwingend mehr Sprit verbrauchen. Nur weil sie einen schlechteren cW Wert haben, heißt das gar nichts. Ein guter cW-Wert ist nicht der einzige Faktor.
  2. Die größere Stirnfläche ist bei Fußgänger-Crashs manchmal ein Lebensretter. Möchte niemand wahr haben, aber ist die Realität
1. Stimmt, diese Großstadtpanzer sind auch noch viel schwerer. Natürlich verbrauchen sie mehr Sprit.
2. Grasping at straws... Kannst ja mal den Polofahrer fragen, der mit so einem Trumm zusammen stößt. Es gibt ja schon Leute, die sich diese Riesenteile kaufen, weil sie Angst haben, bei einem Crash von einem ebensolchen erdrückt zu werden. Das buchstäbliche Wettrüsten.

accountfuerdown schrieb:
Das stimmt einfach nicht. SUV's laufen meistens auf der selben Plattform und haben fast identische Maße. Ein T-Cross ist nicht viel größer als ein Polo. Ca. 20cm länger und nur 3cm breiter. So und jetzt kommen wir zum entscheidenden Punkt. An einem 7er stört sich kein Mensch, aber an einem X3 auf einmal alle Welt. Etwas bescheuert oder?
Ich finde auch viele 7er unnötig. Der Unterschied ist aber, dass diese Autos selten weil teuer sind. Aber SUV kaufen inzwischen Hinz und Kunz, weil es die auch in unteren Preisklassen gibt. Noch einmal: Jeder vierte zugelassene PKW im Jahr 2021 war ein SUV. Vollkommen irrwitzig und sicher nicht mit den Zulassungszahlen von Oberklasse-Limousinen zu vergleichen. Ich rede auch nicht von ein paar höher gelegten Polo, sondern von Tiguan und Touareg, Q-Reihe, X-Reihe, G-Reihe und wie sie alle heißen. Solche stehen in meiner Nachbarschaft genug rum. Und wenn das alles Familien sind, die Platz für den Urlaub brauchen, dann bin ich der Kaiser von China.

accountfuerdown schrieb:
Lasst die Leute einfach fahren, was sie wollen.
Würde ich auch, wenn diese Autos nicht für alle Beteiligten permanente Nachteile mit sich brächten. Ich spreche mich nicht gegen SUV aus, weil ich die so hässlich finde - sondern weil sie unser aller Planet und unsere gemeinsame Infrastruktur belasten. Man sollte eben nicht immer tun dürfen, was man will. Der Zustand unserer Autoindustrie ist auch durch viel Lobbyarbeit und sowas wie den Dieselbeschiss selbstverschuldet. Jetzt wundern die sich plötzlich, warum alle Welt Teslas kauft.

Kannst ja mal auf Wiki lesen:
Eine Studie der Internationalen Energieagentur aus dem Jahr 2019 hat für das vergangene Jahrzehnt für die weltweite Flotte von Geländelimousinen einen Anstieg des CO2-Ausstoßes um knapp 0,55 Gt CO2 auf rund 0,7 Gt CO2 ermittelt; demnach trugen Geländelimousinen nach dem Energiesektor seit 2010 am zweitstärksten zum Anstieg des weltweiten CO2-Ausstoßes bei, noch vor der Schwerindustrie (einschließlich Eisen und Stahl, Zement, Aluminium) sowie Lastkraftwagen und Luftfahrt.[18] Geländelimousinen waren hierbei für den gesamten Anstieg der Ölnachfrage durch Personenkraftwagen zwischen 2010 und 2018 in Höhe von 3,3 Millionen Barrel täglich verantwortlich, während der Ölverbrauch bei anderen Fahrzeugtypen (ohne Geländelimousinen) leicht zurückging.[18] Falls der Trend zum SUV so weitergeht, würde er laut IEA den globalen Ölbedarf bis 2040 um rund zwei Millionen Barrel am Tag (= 358 Millionen Liter an Tag) steigern - und er würde die CO2-Einsparungen durch rund 150 Millionen Elektroautos wirkungslos machen.[19]
 
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Pipmatz schrieb:
Was mich aber am meisten interessiert:

Gibt es eigentlich Studien wie das alles funktionieren soll wenn 50 % oder 75 % der Leute ein E-Auto fahren?

Ich vermute mal, dass es gar nicht funktioniert.
Man wird was Neues kaufen müssen. Und zwar nicht nur das Auto, sondern auch Wallbox usw..

Was wir mit den ganzen alten Akkus sollen weiß ich auch nicht. 2nd battery life ist ja ok, aber ich möchte nicht in 20 Jahren 10 Akkus mit jeweils 100 kWh im Keller haben.
 
accountfuerdown schrieb:
Ich rede von der Stirnfläche, sprich frontal Aufprall. Dort ist ein SUV immer besser. Die Aufprallkraft verteilt sich viel gleichmäßiger und über eine größere Fläche.
Nein, ist er nicht, weil die Stirnfläche in den Oberkörper und bis zum Kopf reichen kann, was für Fußgänger fatal ist.
Bei normalen Autos geht der initiale Aufprall vor allem in die Beine (weniger kritische Körperbereiche). Der Oberkörper landet dann evtl. auf der Motorhaube (gibt sehr gut nach und wirkt auch weit weniger gegen die kinetische Energie des Autos)...

Stand doch eigentlich gut beschrieben im Zitat....

accountfuerdown schrieb:
Naja, höhere Einstiegshöhe ist gerade für ältere Menschen ein richtiger Unterschied. Gewicht ist bei E-Autos nicht wirklich ein Nachteil dank der Rekuperation, so dass Gewichtsunterschiede (wir reden hier übrigens von ca. 200kg) vernachlässigbar sind.
Es ging um den Spritverbrauch. Die Höhe wirkt sich hier negativ aus.
200kg? :D ja genau...
Wie auch immer. Rekuperation hat vielleicht eine Effizienz von 60%. Genug Energie um sagen zu können, dass Gewichtsunterschiede (wie groß nun auch immer) sehr wohl einen negativen Einfluss auf Verbrauch haben.
 
timo82 schrieb:
Ein Steuergerät wäre aber auch bei Schaltern verbaut.

Korrekt aber bei weitem nicht so komplex. Vor allem kann das ein Steuergerät übernehmen. Bei Touch denke ich, dass es mehrere sein müssten da ja div. Displays/Touch eingaben möglich wären zur gleichen Zeit.
 
Kurz zusammengefasst, Bildschirme wo keine hin gehören und Tachobildchen die nicht an die Displayform angepasst wurden.
Klasse!

Ernsthaft? Ein großes Display in der Mitte? Da bekommt man vom einseitigen gucken einen steifen, Hals.

Displays in der Tür für die Klima? Auwaia.
Irgendwo in der Entwicklung ist meiner Meinung nach BMW zwischen Optik, Hardware und Software in unterschiedliche Richtungen abgebogen.
Es wirkt so, als ob jedes Team sein eigenes Ziel verfolgt.

Das Displayteam hat am lautesten geschrien.
 
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djducky schrieb:
Ich finde auch viele 7er unnötig. Der Unterschied ist aber, dass diese Autos selten weil teuer sind. Aber SUV kaufen inzwischen Hinz und Kunz, weil es die auch in unteren Preisklassen gibt. Noch einmal: Jeder vierte zugelassene PKW im Jahr 2021 war ein SUV. Vollkommen irrwitzig und sicher nicht mit den Zulassungszahlen von Oberklasse-Limousinen zu vergleichen. Ich rede auch nicht von ein paar höher gelegten Polo, sondern von Tiguan und Touareg, Q-Reihe, X-Reihe, G-Reihe und wie sie alle heißen. Solche stehen in meiner Nachbarschaft genug rum. Und wenn das alles Familien sind, die Platz für den Urlaub brauchen, dann bin ich der Kaiser von China.

Doof nur, dass ein Touareg schon bei 50k+ anfängt. Ein Tiguan ist gleich groß wie ein Golf.
Ein Q3 ist auch sehr schnell sehr teuer, genauso wie X3 aufwärts. Das sind die Luxuslimos :)

GOLF

Länge4.255 mm
Breite1.799 mm
Höhe1.452 mm

TIGUAN

Länge4.427 mm
Breite ohne Außenspiegel1.809 mm
Höhe1.683 mm

Ganze 17cm länger, also 5%!
Überhaupt nicht breiter.

Die Höhe ist der einzige relevante Unterschied!
Guck dir bitte den Verbrauch vom Golf und Tiguan an :)


So ich gehe mein Leben genießen. Viel Spaß beim künstlichen aufregen.
 
SV3N schrieb:
Das Design der Karosserie ist aber schon nahe dran an der Körperverletzung. Aber das ist selbstverständlich Geschmacksache.
Das beobachtet man immer öfter. Edle Luxusware scheint gezielt etwas speziell zu sein, ggf um den Pöbel mit seinem "Standardgeschmack" fern zu halten. So denkt der potentielle Käufer eher "so hässlich dass es schon wieder was besonderes ist!". Rational erklärbar ist es nicht, aber das ist der Kontostand einzelner auch nicht.
 
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@accountfuerdown
Ich habe wenig lust auf Klein-Klein. SUV werden auch gebraucht noch gefahren und kosten dann keine 50k mehr. Noch einmal: Jeder vierte zugelassene PKW ist ein SUV. Die VW mögen noch recht teuer sein, aber die Asiaten und Franzosen haben auch einiges auf der palette. In meiner Straße stehen SUV von Audi, Porsche, Land Rover, Mercedes, Ford, Jeep und ein, zwei Asiaten. Das sind zumeist die ganz großen Trumms und keine mittelgroßen Wagen à la Tiguan.

Lies einfach selbst. Habe ich in Beitrag #213 auch schon verlinkt.
 
Und ich bleibe dabei: Solange es E-SUV sind greift dein Argument mit dem Verbrauch nicht, da der Verbrauch dann neutral ist. Und ob du klein-klein magst, ist mir egal.
 
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