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News Boot Camp: Apples ARM-Macs unterstützen vorerst kein Windows
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Boot Camp: Apples ARM-Macs unterstützen vorerst kein Windows
MountWalker
Fleet Admiral
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Also ich finde es erstaunlich, dass an dieser Uni nicht ein Drittel aller Dozenten ein MacBook hat, weil das an den meisten Unis so ist. Wenn die benötigte Software für Mac verfügbar ist, sollte es auch kein Problem geben. Ich habs schon erlebt, dass eine Dozentin an einer Uni mit Microsoft-Office-Vertrag eine Arbeitsdatei im Pages-Format hochgeladen hat - wurde dann natürlich korrigiert.cyberware schrieb:[...]Bei der Umstellung hat man nun allerdings nicht auf die Kompatibilität zum Mac geachtet und die Dozenten setzen, warum auch immer die Verwendung von Windows voraus, selbst wenn Programme für einen Mac verfügbar sind. Die einfachste, komfortabelste und günstigste Lösung war schlussendlich Windows und Parallels Desktop.
[...]
Also ich weiß nicht, was deren Uni nutzt. Bei uns läuft Zoom und fürs Schonen der VPN-Kapazitäten wurde neben OpenVPN FortinetVPN mit Split-Tunneling verfügbar gemacht. Läuft alles auch auf Mac.
AlphaKaninchen
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@Janniator Wenn du PCIe hast gehen auch GPUs über PCIe, das Problem ist erstmal den PCIe Controller zu finden.
MountWalker
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@ "Nichts vergleichbares wiue UEFI"
Wer sagt denn, dass Macintosh-Computer mit ARM-Prozessoren nicht eine einheitliche Firmware-Schnittstelle bekommen. Nur weil das bei Tablets und Chromebooks bisher nicht gemacht und von ARM nicht vorgeschrieben wird, heißt es ja nicht, dass der Systementwickler Apple das für seine Heimcomputer-Plattform nicht trotzdem umsetzen könnte. Eine Mac-Pro-Workstation ohne Konfigurierbarkeit wäre ziemlich sinnbefreit, nachdem Apple ja gerade erst die Konfigurierbarkeit bei diesem Produkt wieder erhöht hat. Wie ist denn das bei ARM-Server-Systemen? Haben die auch nichts, das mit OpenFirmware (das schließt Coreboot ein) vergleichbar wäre?
Wer sagt denn, dass Macintosh-Computer mit ARM-Prozessoren nicht eine einheitliche Firmware-Schnittstelle bekommen. Nur weil das bei Tablets und Chromebooks bisher nicht gemacht und von ARM nicht vorgeschrieben wird, heißt es ja nicht, dass der Systementwickler Apple das für seine Heimcomputer-Plattform nicht trotzdem umsetzen könnte. Eine Mac-Pro-Workstation ohne Konfigurierbarkeit wäre ziemlich sinnbefreit, nachdem Apple ja gerade erst die Konfigurierbarkeit bei diesem Produkt wieder erhöht hat. Wie ist denn das bei ARM-Server-Systemen? Haben die auch nichts, das mit OpenFirmware (das schließt Coreboot ein) vergleichbar wäre?
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end0fseven schrieb:Wir leben im Jahr 2020, neue CPU Architekturen sind da.
ARM ist alles andere als neu. Und Microsoft flog schon einmal mit ARM auf die Schnauze, daher geht man derzeit eher konservativ damit um.
Persönlich kann ich dem Wechsel auf ARM nichts abgewinnen. x86 bleibt in meinen Augen die erste Wahl auf absehbare Zeit, wenn man möglichst viel Leistung will/braucht.
@AlphaKaninchen Genau, unter Linux gibt es den Device Tree. Da ich nicht weiss wie Windows aufgebaut ist (closed source - ha ha) kann ich auch überhaupt nicht abschätzen, wie gross der Aufwand wäre auf ein ähnliches Konzept umzusteigen.
@Janniator doch und das ist auch genau der Vorteil von Apple. Sie haben sowohl die Software, wie auch die Hardware in der Hand. Die Kontolle beider Sparten zu haben bringt vor allem bei ARM sehr viel Vorteile. Das sieht man unter anderem am Erfolg von IPhone und IPad, jetzt wird sichs zeigen ob sie die Brücke zum Computer OS schlagen können.
Gäbe es solch ein Hersteller, der etwas offener wäre, würden die mich als Kunden sofort gewinnen. So bleib ich halt zufrieden bei Windows/Linux und etwas frustrierter bei Android
@Janniator doch und das ist auch genau der Vorteil von Apple. Sie haben sowohl die Software, wie auch die Hardware in der Hand. Die Kontolle beider Sparten zu haben bringt vor allem bei ARM sehr viel Vorteile. Das sieht man unter anderem am Erfolg von IPhone und IPad, jetzt wird sichs zeigen ob sie die Brücke zum Computer OS schlagen können.
Gäbe es solch ein Hersteller, der etwas offener wäre, würden die mich als Kunden sofort gewinnen. So bleib ich halt zufrieden bei Windows/Linux und etwas frustrierter bei Android
ameisenbaer
Lieutenant
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ET-Fan schrieb:unter Linux gibt es den Device Tree.
Release v0.3 - Released 13 February 2020
Besonders viele Hersteller scheinen es aber noch nicht zu unterstützen.
jo89
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@PUNK2018
Und was genau ist für dich das „professionelle Umfeld“?
PUNK2018 schrieb:Damit entfern sich Apple doch nur noch weiter vom Profesionellem Umfeld?! Nagut... dann eben kein zukünftiges MacBook mit Windows im Bootcamp, schade, fand die Verarbeitung eig immer schick.
Und was genau ist für dich das „professionelle Umfeld“?
Wattwanderer
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cookie_dent schrieb:Aber warum nehmen die betroffenen dann nicht gleich einen Windows PC/Notebook?
Ich wundere mich hier auch. Da kauft man mehr oder weniger das teuerste vom teuersten und dann soll schnöde Windows laufen? Das mit Treibern die nicht dieselbe Aufmerksamkeit erfährt wie für das eigene OS?
@Lavaground
Welche Windows Programme sind es denn, die ein Apple Nutzer unbedingt braucht? MS Edge? Adobe CC Suite?
He4db4nger
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@Wattwanderer: neben allerlei branchenspezifischer Software, die im Thread schon öfters jetzt genannt wurde, musst du als Entwickler, wenn du die Mac-Plattform bedienen willst, zwangsläufig einen Mac haben. Nur damit kannst du für die 3 Plattformen gleichzeitig entwickeln.
Leute, die das ein oder andere Windows-Spiel machen wollen (eGPU lief unter bootcamp z.B. besser als unter macos) etc. Lieber ein Gerät, was alles kann, als zwei oder 3 Geräte. Das ist im Zweifel dann günstiger und beim mobilen Arbeiten um Welten angenehmer.
Mir persönlich ist es egal, ich brauch kein bootcamp und kein Windows und hoffe auf einen Leistungsschub für die hauseigenen Programme.
Leute, die das ein oder andere Windows-Spiel machen wollen (eGPU lief unter bootcamp z.B. besser als unter macos) etc. Lieber ein Gerät, was alles kann, als zwei oder 3 Geräte. Das ist im Zweifel dann günstiger und beim mobilen Arbeiten um Welten angenehmer.
Mir persönlich ist es egal, ich brauch kein bootcamp und kein Windows und hoffe auf einen Leistungsschub für die hauseigenen Programme.
cookie_dent
Commander
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Wattwanderer schrieb:Welche Windows Programme sind es denn, die ein Apple Nutzer unbedingt braucht? MS Edge? Adobe CC Suite?
Man könnte die Frage natürlich auch umdrehen, welche unverzichtbare Software unterstützt nur macOS damit sich der Kauf eines, sagen wir mal recht teuren, Mac/Macbook lohnt?
@He4db4nger
Ich vermisse unter Windows eigentlich nichts, aber ich bin auch nicht die hippe Zielgruppe.
Für mich fällt mir nur Final Cut ein, aber dafür gibt es für Windows mehr als genug Alternativen.
Piktogramm
Admiral
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@Hallo32
Efi für ARM gibt es wie auch alternative Bootloader wie U-Boot. Wobei gerade Microsoft gezeigt hat, dass sie solche Änderungen durchdrücken können (Secure Boot zum Beispiel).
Und es gibt sogar Microsoft Doku, wie UEFI auf ARM auszusehen hat, dass Windows on ARM darauf laufen kann:
https://docs.microsoft.com/en-us/wi...#uefi-arm-multiprocessor-startup-requirements
Efi für ARM gibt es wie auch alternative Bootloader wie U-Boot. Wobei gerade Microsoft gezeigt hat, dass sie solche Änderungen durchdrücken können (Secure Boot zum Beispiel).
Und es gibt sogar Microsoft Doku, wie UEFI auf ARM auszusehen hat, dass Windows on ARM darauf laufen kann:
https://docs.microsoft.com/en-us/wi...#uefi-arm-multiprocessor-startup-requirements
pseudopseudonym
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Einfach Wine ein wenig supporten und in Windows als nachinstallierbares Feature einbauen.end0fseven schrieb:Windows gehört in meinen Augen auch schon längst entrümpelt!
Mir ist bewusst, das es Leute gibt die vielleicht eine alte Software nutzen. Leider sind teilweise die Hersteller auf der Windows Seite oft sehr träge oder lassen sich gutes Geld bezahlen damit man eine neuere Version haben kann.
MountWalker
Fleet Admiral
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Genannt wurde die nicht, nur als Gespenst in den Raum gestellt. Ich glaube irgendwie nicht, dass Branchensoftware auf einem Client-Rechner Multibootfähigkeit voraussetzt.He4db4nger schrieb:@Wattwanderer: neben allerlei branchenspezifischer Software, die im Thread schon öfters jetzt genannt wurde, ...
Dass man auf einem Mac dann nciht mehr Windowsprigramme entwickeln wird, ist dann halt so. Dafür müsste ein Android-Developer auf einem mac nicht die ARMv8 emulieren, wie er das mit AndroidStudio auf Windows muss.
@ cookie_dent
In der iMac/PowerMac-PPC-Ära war das auch kein Grund, keinen Mac zu kaufen. Große, teure Software gibt es immer sowohl für Mac als auch für Windows und gerade kleine, preisgünstige Software gab es schhon immer zuverlässig auf Mac. Microsoft Office for mac ist von Beginn seiner Unternehmensgeschichte bis heute immer wieder mal die profitabelste Abteilung im Microsoft Konzern gewesen.
just_fre@kin
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Ich als nicht-professioneller User freue mich auf die ARM-Macs und erhoffe mir eine noch stärkere Verschmelzung mit meinem iPhone und iPad bei gleichzeitig höherer Leistung in der "unteren" Preisklasse (z.B. Macbook Air) bei weiter steigender Mobilität.
Die Meldungen vom Montag waren für mich sogar Grund genug, meine erst kürzlich aufgegebene Bestellung eines besagten Macbook Air mit Core i5 zu stornieren und abzuwarten, bis Ende diesen bzw. Anfang nächsten Jahres dann ARM-Hardware kommt.
Sicher, es wird gerade auch in der "Umstellungsphase" Nachteile mit sich bringen - wie beispielsweise die hier genannte, fehlende Unterstützung für Windows (die aber nicht der Software oder Technik, sondern hauptsächlich der Firmenpolitik von von MS geschuldet ist) und für den professionellen Bereich kann ich wie gesagt keine Aussage tätigen - Hauptsache MS Office ist weitestgehend problemfrei mit an Board.
Für Windows bzw. eigentlich nur um größere, kompetitive AAA-Spiele zu spielen habe ich ja meinen Gaming-Rechner mit massig Rohleistung auf dem Schreibtisch stehen.
a) ob die Preise überzogen sind, entscheidest doch bitte nicht du, sondern der individuelle Konsument. Wenn du dafür keine Kohle hast oder das Geld einfach nur nicht investieren willst, dann ist das letztlich dein Problem, aber kein Grund die Hardware anderen Interessenten madig zu machen
b) Es gibt womöglich Programme für Windows, die es für Apples Betriebssystem nicht gibt bzw. unter Windows "besser" laufen (und umgekehrt).
c) Wenn es die Möglichkeit für zwei Betriebssysteme auf einem Gerät gibt, dann will ich dieses Feature theoretisch nutzen können, auch wenn ich es nicht brauche bzw. niemals tatsächlich nutzen werde - der Kunde verlangt nach Varietät und Vielfalt, kriegst du in jeder Wirtschaftsgeographie-Vorlesung gepredigt und stimmt mit der gelebten Realität überein.
Die Meldungen vom Montag waren für mich sogar Grund genug, meine erst kürzlich aufgegebene Bestellung eines besagten Macbook Air mit Core i5 zu stornieren und abzuwarten, bis Ende diesen bzw. Anfang nächsten Jahres dann ARM-Hardware kommt.
Sicher, es wird gerade auch in der "Umstellungsphase" Nachteile mit sich bringen - wie beispielsweise die hier genannte, fehlende Unterstützung für Windows (die aber nicht der Software oder Technik, sondern hauptsächlich der Firmenpolitik von von MS geschuldet ist) und für den professionellen Bereich kann ich wie gesagt keine Aussage tätigen - Hauptsache MS Office ist weitestgehend problemfrei mit an Board.
Für Windows bzw. eigentlich nur um größere, kompetitive AAA-Spiele zu spielen habe ich ja meinen Gaming-Rechner mit massig Rohleistung auf dem Schreibtisch stehen.
Fred_VIE schrieb:Ich dachte, wer sich einen Mac kauft, der bezahlt diese überzogenen Preise, weil er findet, dass diese besser sind? Wofür wird da dann Windows benötigt? Ist der Mac doch nicht so doll?
a) ob die Preise überzogen sind, entscheidest doch bitte nicht du, sondern der individuelle Konsument. Wenn du dafür keine Kohle hast oder das Geld einfach nur nicht investieren willst, dann ist das letztlich dein Problem, aber kein Grund die Hardware anderen Interessenten madig zu machen
b) Es gibt womöglich Programme für Windows, die es für Apples Betriebssystem nicht gibt bzw. unter Windows "besser" laufen (und umgekehrt).
c) Wenn es die Möglichkeit für zwei Betriebssysteme auf einem Gerät gibt, dann will ich dieses Feature theoretisch nutzen können, auch wenn ich es nicht brauche bzw. niemals tatsächlich nutzen werde - der Kunde verlangt nach Varietät und Vielfalt, kriegst du in jeder Wirtschaftsgeographie-Vorlesung gepredigt und stimmt mit der gelebten Realität überein.
Zuletzt bearbeitet:
@just_fre@kin
Sicher, es wird gerade auch in der "Umstellungsphase" Nachteile mit sich bringen - wie beispielsweise die hier genannte, fehlende Unterstützung für Windows (die aber nicht der Software oder Technik, sondern hauptsächlich der Firmenpolitik von von MS geschuldet ist)
Natürlich ist das der Technik geschuldet. Windows ist eben x86.
Ein Windows on ARM hat doch keine Software, was will man damit?
Und auf einem ARM Prozessor wird die Emulation von x86 Software wahrscheinlich
grausam langsam laufen.
Daher ganz klar ein Problem der Technik.
Sicher, es wird gerade auch in der "Umstellungsphase" Nachteile mit sich bringen - wie beispielsweise die hier genannte, fehlende Unterstützung für Windows (die aber nicht der Software oder Technik, sondern hauptsächlich der Firmenpolitik von von MS geschuldet ist)
Natürlich ist das der Technik geschuldet. Windows ist eben x86.
Ein Windows on ARM hat doch keine Software, was will man damit?
Und auf einem ARM Prozessor wird die Emulation von x86 Software wahrscheinlich
grausam langsam laufen.
Daher ganz klar ein Problem der Technik.
AuroraFlash
Lt. Commander
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@end0fseven Endlich mal einer, der klar sieht. Ich weiß, es gibt immer Nostalgiker, es gibt Nischen, es gibt, es gibt, es gibt... so einiges. Aber daran kann man nicht ewig festhalten. Es ist an der Zeit für ein besseres Verhältnis von Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung. Es ist an der Zeit für eine Professionalisierung der ARM-Architektur. Es ist an der Zeit für den nächsten Schritt.
Und Microsoft.... entwickelt mit. Hätten sie mal mit ihrem Windows RT nicht gleich wieder den Karren in Deckung gefahren, dann wären sie heute woanders; vielleicht Marktführer oder zumindest Vorreiter.
Apple hat natürlich den avantgardistischen Nimbus; man nimmt diesem Unternehmen die Rolle des innovativen Vorreiters ab, weil sie sich als Vorreiter inszenieren und unbeliebte Entscheidungen mit geschicktem Marketing durchsetzen. Weil Apple bereit ist, den Sündenbock zu spielen, können andere nachziehen. Und anders herum ist es so, dass nur Apple die Glaubwürdigkeit hat, voranzugehen.
Und Microsoft.... entwickelt mit. Hätten sie mal mit ihrem Windows RT nicht gleich wieder den Karren in Deckung gefahren, dann wären sie heute woanders; vielleicht Marktführer oder zumindest Vorreiter.
Apple hat natürlich den avantgardistischen Nimbus; man nimmt diesem Unternehmen die Rolle des innovativen Vorreiters ab, weil sie sich als Vorreiter inszenieren und unbeliebte Entscheidungen mit geschicktem Marketing durchsetzen. Weil Apple bereit ist, den Sündenbock zu spielen, können andere nachziehen. Und anders herum ist es so, dass nur Apple die Glaubwürdigkeit hat, voranzugehen.
Zuletzt bearbeitet:
A
Atent123
Gast
@MaverickM
ARMv8 (die Kompatibilität zu den alten Versionen wurde von Apple über Bord geschmissen).
Gibt es seit 2011. Nicht Brand neu, aber auch nicht super alt.
ARMv8 (die Kompatibilität zu den alten Versionen wurde von Apple über Bord geschmissen).
Gibt es seit 2011. Nicht Brand neu, aber auch nicht super alt.
ameisenbaer
Lieutenant
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AuroraFlash schrieb:Es ist an der Zeit für eine Professionalisierung der ARM-Architektur.
Bis jetzt haben Deiner Meinung nach nur Amateure mit ARM gearbeitet?
AuroraFlash schrieb:vielleicht Marktführer oder zumindest Vorreiter.
Marktführer im Bereich Technologie-Sektiererei und Vorreiter im Knechten der User?
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