News Bundesnetzagentur: 98 Prozent der Jüngeren nutzen WhatsApp und Co.

Aus Aspekten der Sicherheit würd ich lieber Signal statt Whatsapp/Facebook haben, Telegram kann mal ganz weit weg gehen...
 
new Account() schrieb:
Man müsste politisch "einfach" dafür sorgen, dass Messenger (oder ähnliches) im Hintergrund offene UND sichere Protokolle einsetzen (es gibt sie ja, und sie werden bereits in der Regierung getestet).
Folglich hätte jeder die freie Wahl bei den Messengerdiensten und zusätzlich als Basis eine für alle beteiligten eine sichere Kommunikation.

Außerdem würde man Menschen, denen Privatssphäre und Sicherheit nicht am **** vorbei geht, nicht sozial ausschließen.
Was würdest du davon halten?

Abstand ;). Ne, Spaß beiseite. Das sowas möglich ist/wäre, steht außer Frage und ich würde dies auch befürworten. Da wir aber in einer Welt leben, wo die Interessen einfach zu unterschiedlich sind wird es sowas nie geben. Ich denke auch nicht das den meisten Leuten die Sicherheit am Arsch vorbei geht, es geht einfach nur darum das es unterschiedliche Auffassungen von Sicherheit und Privat gibt.
 
iGameKudan schrieb:
@ChrisM [...]Finde ich diesen Quasi-Zwang gut? Nein. Aber es ist quasi der gleiche Grund, aus dem ist noch ein Facebook-Konto habe: Manche Kontakte von früher habe ich halt nur da [...]

Wie oft triffst du dich mit denen denn? Was wir verlernt haben ist, was Freundschaft wirklich bedeutet und dass man nicht die Aufmerksamkeit von hunterten Leuten braucht, mit denen man eigentlich nichts am Hut haben würde wenn es Facebook nicht gäbe. Als ich FB noch hatte, waren ewig viele Leute, mit denen ich mal gearbeitet oder studiert habe in der Liste. Man lebt sich aber außeinander und hat nichts mehr gemein. Man hat sich quasi außeinandergelebt. Natürlich hat man sich gemocht und es war alles Disney. Aber wenn ich jemanden nicht regelmäßig ohne FB sehe oder von der Person höre, brauche ich sie auch nicht in meinem Freundeskreis.

Ihr glaubt nicht, wie schön das Leben ohne FB, Instagram, Twitter, privatem Fernsehen und Whatsapp sein kann (allein die Gruppen, in denen nur Quatsch, Perverses oder Rassistisches verschickt wird, weil es ja "lustig" ist 🤮).
 
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Entschleuniger2 schrieb:
Wie oft triffst du dich mit denen denn? Was wir verlernt haben ist, was Freundschaft wirklich bedeutet und dass man nicht die Aufmerksamkeit von hunterten Leuten braucht, mit denen man eigentlich nichts am Hut haben würde wenn es Facebook nicht gäbe.
Ich treff mich meist so alle 2 Wochen mal mit denen die ich über Telegram und ein Internetforum kennengelernt hab. Wir haben mittlerweile auch nen Verein gegründet mit Mitglieder so aus komplett Süddeutschland. Aktuell ists mit treffen halt etwas schwierig, aber gerad da ist Telegram (und Discord) sehr praktisch. Ist halt ne Interessengemeinschaft die ihr Hobby zusammen auslebt, vor allem auch im Real Life.

Natürlich hab ich auch noch meine "richtigen" Freunde mit denen ich noch auf ner ganz anderen Stufe stehe was Kontakt usw. angeht, wobei ich auch bei den "anderen" welche gefunden hab die mittlerweile den Status genießen. Das ganze schließt sich nicht aus und kann sich auf dem Weg auch erweitern.

Es hängt halt immer davon ab wie man etwas benutzt. Wenn man wirklich nur auf Aufmerksamkeit aus ist dann hat man irgendwo ein Problem. Wenn man aber Kontakte sucht für Interessenaustausch und gemeinsame (auch RL) Aktivitäten ist das ganz was anderes.
 
Der größte Grund WA zu nutzen ist sicher die Verbreitung. Wir haben bspw. auf der Arbeit eine private Gruppe unter den Kollegen (nicht vom Chef vorgeschrieben oder so, bin mir nicht mal sicher, ob der weiß, dass es die gibt), die gerne benutzt wird um sich auch mal außerhalb der Arbeit zu verabreden oder auch um neben den offiziellen Wegen Bescheid zu geben, wenn man krank ist oder eine Vertretung sucht.
Wer in der Gruppe ist, bekommt die Infos quasi durch den Buschfunk einfach früher und hat es auch selbst leichter.
Wir hatten eine Zeit lang einen Kollegen ohne Smartphone und der war sehr schnell sehr abgehängt, weil man einfach für die kurze Kommunikation "zwischendurch" eben nicht nochmal ne SMS oder ne Mail schreibt.
So doof dass dann für diese Person ist, aber so war und ist die Realität bei uns.
 
schkai schrieb:
Da wir aber in einer Welt leben, wo die Interessen einfach zu unterschiedlich sind wird es sowas nie geben
Warum nicht?

Mathnix schrieb:
Der größte Grund WA zu nutzen ist sicher die Verbreitung.
Gibts abseits Verbreitung/Vendor-Lockin irgendeinen Grund für WhatsApp?

Mathnix schrieb:
Wir hatten eine Zeit lang einen Kollegen ohne Smartphone und der war sehr schnell sehr abgehängt, weil man einfach für die kurze Kommunikation "zwischendurch" eben nicht nochmal ne SMS oder ne Mail schreibt.
So doof dass dann für diese Person ist, aber so war und ist die Realität bei uns.
:kotz:
Und wie siehts im Moment aus?
 
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Der Verlauf der Kommentare war irgendwie erwartbar... Das ist ja die perfekte Steilvorlage fuer die sich-selbst-auf-die-Schulter-Klopfer um zu zeigen, dass sie die besseren Menschen sind und die anderen alles Idioten. Was benutzt wird bestimmt im Endeffekt die Mehrheit, ob es einem passt oder nicht. Man darf sich ja gern wehren, aber dann muss man halt mit den Konsequenzen leben. Aber das kann man dann auch nicht. Da schreibt man anderen lieber vor was zu sein hat.

Zumal bei den meisten die hier mit der Arbeit argumentieren wohl weniger ein Problem mit welchem Messenger auch immer besteht, sondern sehr viel mehr mit dem Arbeitsklima. Vielleicht sollte man das urspruengliche Problem angehen und keinen Scheinkampf fuehren?

new Account() schrieb:
Das Problem ist: leben und leben lassen ist nicht wirklich möglich, da durch die WhatsApp-Nutzung implizit Leute, welche auf Datenschutz achten, ausgeschlossen werden würden.

Ziemlich assozial imho.

Mit offenen Protokollen wäre das Problem erledigt, und jeder könnte die App seiner Wahl nutzen.
Nur rafft das keiner, oder ist dem total ignorant gegenüber.
Solange es einen selbst nicht trifft: why would I care?
new Account() schrieb:
Man müsste politisch "einfach" dafür sorgen, dass Messenger (oder ähnliches) im Hintergrund offene UND sichere Protokolle einsetzen (es gibt sie ja, und sie werden bereits in der Regierung getestet).
Folglich hätte jeder die freie Wahl bei den Messengerdiensten und zusätzlich als Basis eine für alle beteiligten eine sichere Kommunikation.

Das würde u.a. dafür sorgen, dass es jedem selbst überlassen ist, welchen Messenger ihm gefällt oder für gut oder schlecht befindet (im Sinne von Design, Funktionalität, etc.).
Außerdem wäre für ein Mindestmaß an Privatssphäre und Sicherheit garantiert, ohne, dass sich Nicht-Experten mit so etwas beschäftigen müssten, oder nicht?
Wichtig: würde man Menschen, denen Privatssphäre und Sicherheit nicht am **** vorbei geht, nicht sozial ausschließen.
Was würdest du davon halten?

Nimm es mir nicht uebel, dass ich dich als Beispiel nehme. Das ausgeschlossen werden ist die Konsequenz daraus, dass du andere Prioritaeten hast wie andere Leute und du nicht bereit bist diese zu aendern. Warum sollten die anderen jetzt ihre Prioritaeten dir zu liebe aendern? Weil du die Konsequenzen aber nicht magst willst du gleich auf gesetzlicher Ebene allen vorschreiben was sein soll, damit du dann doch noch alles bekommt was du willst. Das ist schon ziemlicher Irrsinn. Wie waere es mit etwas neuem: Die Konsequenzen der eigenen Entscheidung zu akzeptieren und damit zu leben? So wie die anderen mit der Konsequenz leben, dass ihre Daten verarbeitet werden. Denn deine Argumentation folgt dem typischen: Wir sind die guten, wir wissen was fuer alle das beste ist, wir zwingen allen unsere Sichtweise auf, der Zweck heiligt die Mittel. Tausche dein Thema mit einem aus, dass du ablehnst oder mit einer Gruppierung, die du ablehnst und ueberlege dir ob die selbe Vorgehensweise immer noch erstrebenswert ist.
 
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Kacha schrieb:
Tausche dein Thema mit einem aus, dass du ablehnst oder mit einer Gruppierung, die du ablehnst und ueberlege dir ob die selbe Vorgehensweise immer noch erstrebenswert ist.
Schieß los.

Kacha schrieb:
der Zweck heiligt die Mittel
Wusste gar nicht, dass politische Maßnahmen so schlimm sind.

Im Bereichen Datenschutz werden einige Maßnahmen vorgeschrieben - siehe vor allem auch DSGVO, die einiges vorschreibt.

Warum sollte es nicht für Consumerprodukte solche Maßnahmen geben, damit man als Consumer z.B. dem Vendorlockin von Anbietern hoffnungslos ergeben ist?
Wieso muss ich und viele andere (welche gerne auf Alternativen wechseln würden, weil es z.B. Datenschutzvorteile oder Funktionsvorteile gibt, aber sie nicht wirklich können, weil die Markstellung ausgenutzt wird) hinnehmen, dass wir für einige Unternehmen ein offenes Buch/Opfer sind?

Nicht jeder hat das Glück, das das soziale Umfeld dafür Verständnis hat oder überhaupt die Probleme nachvollziehen kann.
Nicht jeder hat die Energie im sozialen Umfeld zu versuchen den Leuten alles zu erklären oder ggf. die Konsequenzen daraus zu tragen.
Daher müssen regulatorische Maßnahmen her - wie es auch in vielen anderen Situationen der Fall ist.
 
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new Account() schrieb:
Warum nicht?


Gibts abseits Verbreitung/Vendor-Lockin irgendeinen Grund für WhatsApp?


:kotz:
Und wie siehts im Moment aus?
Abseits der Verbreitung wüsste ich nicht, aber das ist halt auch schwer zu ändern.
Aktuell ist die Situation immer noch so, man fällt halt im jüngerm Umfeld hinten runter, wenn man da nicht mitzieht, weil man einfach Infos super spät bekommt, oder aus der privaten Kommunuktation ausgeschlossen ist. Im Studium wars genauso - gefällt mir zwar nicht, aber ist aktuell (meine) Realität
 
@Jesterfox Ich kann das auf jeden Fall nachvollziehen. Ich hab ab erstem Juni einen neuen Job, für den ich mich auf LinkedIn anmelden soll, um ein Netzwerk aufzubauen und Veranstaltungen und so zu posten. Ist halt irgendwie nicht meins. Aber wenn man eine bundesweite Verantwortung hat, ist es so wohl am einfachsten, bei den Partnern auf dem Radar zu bleiben.
 
Skype benutzen Leute noch immer? Das wundert mich echt.
 
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new Account() schrieb:

Das war als Reflexionsuebung gedacht ob das was du als Massnahmen, aus den Augen die richtigen, weil du weisst es besser, auch bei anderen Themen die richtigen waeren.

Eigentlich solltest du selber auf ein Beispiel kommen, aber wenn du unbedingt eines brauchst kann ich es dir konstruieren wenn du mir ein Themengebiet am besten mit einer Gruppierung gibst.

new Account() schrieb:
Wusste gar nicht, dass politische Maßnahmen so schlimm sind.

Kann es sein, dass du nicht reflektieren willst? Natuerlich koennen politische Massnahmen schlimm sein. Vor allem kann man sie als schlimm empfinden wenn sie eben komplett gegen die eigene Sichtweise gehen. Das was du vorschlaegst ist natuerlich mit deiner Sichtweise vereinbar und deswegen ist die Massnahme in Ordnung. Verallgemeinern kannst du das aber nicht. Ich tippe darauf, dass du gegen Artikel 13 (oder welcher war es?) warst?
 
Irgendjemand Conversations hier (https://f-droid.org/en/packages/eu.siacs.conversations/)?
Ist OpenSource, kein Telefonnummernzwang und alles auf OMEMO&XMPP basierend.
Conversations an sich ist nur für Android, für IOS gibt's dann Chatsecure. Man kann dann auch Nachrichten zwischen Conversations und Chatsecure austauschen.
Hab aktuell zudem noch Threema installiert.
Und persönlich halte ich auch nicht viel von Whatsapp, Facebook&Co.. Ich finde der "unnötige Mehraufwand" ist durchaus gerechtfertigt, um seine Prinzipien/Privatsspähre zu schützen. Ist allerdings nur meine persönliche Meinung (soll kein Statement sein, nach dem Motto:" Ich seh das so, alle anderen müssen genauso denken und wer das nicht tut ist dumm")

Ich fänd es auch gut, wenn solche Aussagen:
schkai schrieb:
Das verrückte hier ist wie sich alle über Whatsapp aufregen (und die Meisten hier eh Nutzen). In anderen Themen wie die Tracking APP oder Corona oder was weiß ich - da Schwimmen allen mit dem Mainstream Strom mit und machen sich keine Gedanken ob das was uns hier in den Medien mitgeteilt wird der Wahrheit entspricht. Da wird man sogar noch angegangen wenn man gegen den Strom schwimmt. Verrückt diese Welt - man wird den Eindruck nicht los das sich die Menschheit zurückentwickelt.
Nicht einfach pauschalisiert werden. Bitte dann konkrete Leute ansprechen. Denn mit Sicherheit gibt es Leute mit Doppelmoral, aber mit Sicherheit gibt es auch Leute denen Datenschutz ernst ist. Da alles über einen Haufen zu barbieren ist selbst ziemlich rückständig.
Bigeagle schrieb:
Oh warte, ich habe tatsächlich noch nie ein Smartphone zur Kommunikation benutzt!
Ob und wie muss natürlich jeder selber wissen. Meiner Erfahrung nach liegt das aber meist oft nur daran, dass man den Aufwand scheut, sich damit intensiv zu beschäftigen. Hatte bis vor wenigen Jahren auch noch kein Smartphone, aber hab mich dann mal damit auseinandergesetzt. LineageOS, FDroid, Conversations&Co....Man kann so ein Smartphone schon ziemlich sicher und datensparsam bekommen. Auch wenn es mit Sicherheit hier und da etwas Nerven kostet.

@Andy :
Übrigens sollte man vielleicht die Überschrift überarbeiten und statt "Whatsapp&Co." einfach "einen Messenger" schreiben. Hab jetzt schon den ein oder anderen Kommentar gelesen, dessen Verfasser anscheinend dachte, dass 98% einen Facebook-Dienst nutzen.
 
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Kacha schrieb:
Natuerlich koennen politische Massnahmen schlimm sein. Vor allem kann man sie als schlimm empfinden wenn sie eben komplett gegen die eigene Sichtweise gehen.
Und warum ist gerade diese schlimm?


Kacha schrieb:
Das war als Reflexionsuebung gedacht ob das was du als Massnahmen, aus den Augen die richtigen, weil du weisst es besser, auch bei anderen Themen die richtigen waeren.
[...]
Verallgemeinern kannst du das aber nicht. Ich tippe darauf, dass du gegen Artikel 13 (oder welcher war es?) warst?
Also bist du nur hier um gründsätzlich mal deinen Ärger über (DEINER MEINUNG NACH) schlechte politische Maßnahmen Luft zu machen?
Und nicht, weil du konkret große Probleme hinsichtlich einer Maßnahme in diese Richtung siehst?


Ich bin gern offen für Kritik, aber nicht dafür, dass ich deine Frustpuppe bin.
 
iGameKudan schrieb:
Leider (!) ist WhatsApp unumgänglich, wenn man sich nicht das Leben unnötig schwer machen will - sowohl privat, als auch im Beruf. Ja, irgendwie gehts immer, aber wie gut ist ein anderes Thema.
Habe kein WhatsApp und es geht prima. Weiß gar nicht was da andere für Probleme haben. :daumen:
 
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Was war das Geschrei damals groß als Facebook What’s App übernahm, alle wollten zu einen anderen Messenger und sie sind doch “fast“ alle geblieben. Typisch Deutsch, aufregen aber wenn es dann doch zu unbequem wird beim alten bleiben.
 
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Ich dachte bis vor kurzem das WhatsApp praktisch in jedem Land an der Spitze steht. Dem ist aber nicht so 😃

Das interessante ist aber, dass es meist einen gibt der praktisch dann das ganze Monopol hält, sei es nun Line (Japan), Wechat (China), oder Hike (Indien).

Vor allem kannst du anderen Ländern noch viel viel mehr machen als eben nur chatten.
In China bezahlst du praktisch alles über Wechat, dort ist das Monopol also noch viel prägnanter.
Da können wir fast froh sein, dass WA hier nur fürs palavern benutzt werden kann 😃

Und ohne WA gehts bei mir eigentlich auch nicht, Familienfeiern werden darüber geplant, Scheisse sogar Hochzeiten und Junggesellenabschiede.
Hier wird praktisch für jedes soziale Event WA genutzt, wollte mal alle zu Threema überreden, hat nicht geklappt.
Und irgendwann ist man es auch leid gegen Windmühlen zu laufen, wozu auch?

Selbst in meinem riesigen internationalen Unternehmen dürfen wir völlig legitim WA auf dem Diensthandy nutzen und das tut hier eben auch 99,99999%. Der Rest (meist IT‘ler aus dem Keller nutzt eben Threema, wir ollen Rebellen fühlen uns dann ganz ganz toll 😃)
 
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new Account() schrieb:
Warum Signal und nicht Matrix?
Matrix dürfte GERADE FÜR UNTERNEHMEN deutlich besser geeignet sein.
In unserem Fall: Kleine 30 Mann Firma und Inhalt der Nachrichten ist eher privater Natur. Ursprünglich war das mal eine WhatsApp Gruppe, aber unser Chef wollte das wegen Datenschutz nicht auf den Firmenhandys haben. Offizielle Sachen gehen bei uns über Outlook.
 
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Entschleuniger2 schrieb:
Ich hab ab erstem Juni einen neuen Job, für den ich mich auf LinkedIn anmelden soll, um ein Netzwerk aufzubauen und Veranstaltungen und so zu posten.
Jupp, egal ob beruflich, für nen Verein oder rein privat. Wenn man ein Netzwerk an Leuten sucht, am besten auch bundesweit (evtl. auch weil die dichte an Leuten zu wünschen übrig lässt, man lokal also nicht genug finden würde) ist man halt auf diese Wege angewiesen.
 
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