News Bundesnetzagentur: Schäd­licher Glasfaser-Überbau kommt auf den Prüfstand

incurable schrieb:
Warum überhaupt jemanden alimentieren?
Das machst du so oder so, selbst wenn du direkt bei der ausbauenden Firma buchst.
incurable schrieb:
Warum sollte man jemanden davon abhalten ein Gebiet selbst auszubauen?
Warum sollte man dir 2-5 Straßen/Stromleitungen/Wasserleitungen ins Haus legen?
 
Hier in der Gegend gibt es einen geförderten Ausbau der ländlichen Kommune. Da hat es bisher in über einem Jahr Bauphase glaube ich noch keinen einzigen angeschlossenen Kunden gegeben. Davon ab, werden die umliegenden Dörfer (die "schon" 100 Mbit/s haben) nicht gleich mitversorgt. Ich gehe stark davon aus, dass ich nicht bis 2030 Glasfaser haben will.
Entsprechende Anfragen an den Landkreis (den Breitbandbeauftragten) wurden sehr dürftig abgewiesen. Also meinetwegen können die hier auch 4 mal die Straße aufmachen. Hauptsache es passiert überhaupt. Schöner wäre aber natürlich offene Netze mit gezwungenen Netzentgelten und pro Landkreis eine offene Planung wann denn der Ausbau wo erfolgt.
 
rezzler schrieb:
Das machst du so oder so, selbst wenn du direkt bei der ausbauenden Firma buchst.
Nein. Wenn vor Ort mehrere Anbieter ausbauen dann alimentiere ich nicht den Erstausbauenden wenn ich mich für einen Tarif eines anderen Anbieters mit eigener Leitung entscheide.

rezzler schrieb:
Warum sollte man dir 2-5 Straßen/Stromleitungen/Wasserleitungen ins Haus legen?
Wie kommst Du darauf, dass ich etwas gegen mehr Infrastruktur hätte?
 
foofoobar schrieb:
Ach mal wieder die Jammerlappen von den VTAMs und Brekos, warum haben die nicht schon vor Jahren oder Jahrzehnten angefangen zu buddeln?
Ach mal wieder die unwissenden Stammtischler in Foren. Wir haben bereits 2008 mit FTTH angefangen. Aus den auch aktuellen Gründen der mangelnden Überbausicherheit wurde dann auf VDSL und Vectoring geschwenkt weil das bei Vectoring wenigstens etwas gegeben war, ehe es seit 2017 wieder in Richtung FTTH geht. Hauptsache was geschrieben, was?
 
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Volkswirtschaftliche Standardtheorie seit zig Jahrzehnten:
Netze gehören in die Hand des Staates der dann ein Unternehmen gründet dessen Ziel es ist das Netz auszubauen und instand zu halten. Und dieses Unternehmen vermietet dann die Netze weiter, z.b. an die Telekom, 1&1, O2, Vodafone usw.
Das sorgt für gleiche Chancen für alle und ausserdem dafür dass überall ein gut ausgebautes Netz in guter Qualität vorhanden ist.
Gilt analog auch für alle anderen Netze wie z.b. Schienen, Wasser, Strom, Gas etc.
Die Netzbetreiber müssen übrigens keinen Gewinn machen sondern am Ende nur bei plusminus Null rauskommen.
Wenn man sich in Deutschland mal an anerkannte Standardtheorien halten würde, wäre die Digitalisierung Deutschlands schon längst abgeschlossen. Man hätte dann ne "Netzbetreiber Deutschland e.G." die sich Bundesweit um den Ausbau der Netze kümmern würde und der das komplette Netz gehören würde.
 
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incurable schrieb:
Nein. Wenn vor Ort mehrere Anbieter ausbauen dann alimentiere ich nicht den Erstausbauenden wenn ich mich für einen Tarif eines anderen Anbieters mit eigener Leitung entscheide.
Dann alimentierst du halt den ;)
incurable schrieb:
Wie kommst Du darauf, dass ich etwas gegen mehr Infrastruktur hätte?
Was bringt einem "mehr" Infrastruktur, die man bereits hat und von der man immer nur einen Bruchteil nutzt? Weder ist es effizient, noch volkswirtschaftlich sinnvoll und die Resourcen wären anderswo sinnvoller eingesetzt.
D0m1n4t0r schrieb:
Volkswirtschaftliche Standardtheorie seit zig Jahrzehnten:
Netze gehören in die Hand des Staates der dann ein Unternehmen gründet dessen Ziel es ist das Netz auszubauen und instand zu halten.
Wäre natürlich eine reizvolle Lösung, auch wenn ich die Gefahr eines daraus entstehenden, aufgeblasenen Molochs mit entsprechenden Kosten auch für nicht völlig unwahrscheinlich halte.
wolfram523 schrieb:
ehe es seit 2017 wieder in Richtung FTTH geht.
Trotz mangelnder Überbausicherheit? :D Meine Denkweise dabei wäre gewesen, das attraktive Produkte einen Überbau so oder so wirtschaftlich nicht lohnenswert machen. Wenn man nett ist macht man den anderen Anbietern dann noch ein schönes BSA-Angebot.
 
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rezzler schrieb:
Wäre natürlich eine reizvolle Lösung, auch wenn ich die Gefahr eines daraus entstehenden, aufgeblasenen Molochs mit entsprechenden Kosten auch für nicht völlig unwahrscheinlich halte.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte: Den haben wir (im übertragenen Sinne) jetzt auch schon plus zusätzlich schlechter Netze. ;)
 
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rezzler schrieb:
Trotz mangelnder Überbausicherheit? :D Meine Denkweise dabei wäre gewesen, das attraktive Produkte einen Überbau so oder so wirtschaftlich nicht lohnenswert machen. Wenn man nett ist macht man den anderen Anbietern dann noch ein schönes BSA-Angebot.
nur wegen dem Fördermittelprogrammen, die federn das zumindest etwas ab. Wenn du aber gefördert nur 10% der Gemeinde ausbaust und dann jemand anders kommt und dich überbaut kann es trotzdem passieren das du gut Geld versenkst.
 
wolfram523 schrieb:
Ach mal wieder die unwissenden Stammtischler in Foren. Wir haben bereits 2008 mit FTTH angefangen. Aus den auch aktuellen Gründen der mangelnden Überbausicherheit wurde dann auf VDSL und Vectoring geschwenkt weil das bei Vectoring wenigstens etwas gegeben war, ehe es seit 2017 wieder in Richtung FTTH geht. Hauptsache was geschrieben, was?
Und die VDSL-Kästen kriegen den Upstream per Wäscheleine?
Und wieso sollte VDSL sicher vor Überbau sein?
Und warum wird keine Strategie und Technik konsequent umgesetzt anstatt den aktuellen Moden hinterher zu laufen?
 
V_182 schrieb:
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte: Den haben wir (im übertragenen Sinne) jetzt auch schon plus zusätzlich schlechter Netze. ;)

Das glaube ich nicht. Dafür ist die Telekom zu gewinnorientiert. Man könnte aber mal schauen, wie das in den Landkreisen läuft, welche das Netz in Eigenleistung aufbauen und verpachten.
wolfram523 schrieb:
nur wegen dem Fördermittelprogrammen, die federn das zumindest etwas ab. Wenn du aber gefördert nur 10% der Gemeinde ausbaust und dann jemand anders kommt und dich überbaut kann es trotzdem passieren das du gut Geld versenkst.
Man könnte natürlich auf die Idee kommen, wenn man schonmal ausbaut, auch einige Gebiete jenseits der Förderung auszubauen.

War es zudem nicht so, das geförderte Gebiete so schnell nicht überbaut werden dürfen?
 
wolfram523 schrieb:
nur wegen dem Fördermittelprogrammen, die federn das zumindest etwas ab. Wenn du aber gefördert nur 10% der Gemeinde ausbaust und dann jemand anders kommt und dich überbaut kann es trotzdem passieren das du gut Geld versenkst.
Ach nur 10% sollen ausgebaut werden?
 
@rezzler
Theoretisch soll nicht überbaut werden dürfen, das ist korrekt. Praktisch sieht es anders aus. Und dadurch ergibt sich extrem wenig Planungssicherheit. Wenn man den Dienst in Konkurrenz zu einander stellt ist das völlig ok. Aber die Netze in Konkurrenz zu stellen ist das kostentechnisch Wahnsinn. Im Zuge von geförderten Ausbauten (Beispielsweise 10% der Gemeinde gefördert) eigenwirtschaftlich mit zu verlegen um die restlichen 90% zu erschließen bricht dir ebenfalls das finanzielle Genick weil dir anteilig Fördersummen gestrichen werden. Wenn für die geförderte Adressen einer Straße z.B. 1 Rohrverband in die Erde muss und für die restlichen Adressen der gleichen Straße 4 weitere Rohrverbände hinzukommen, zahlst du 80% vom Graben selbst. In der Gesamtrechnung gehen ca. 70% der Ausbaukosten für die Tiefbau drauf.

@foofoobar
Hast du ein gewisses Grundwissen in der Materie oder pöbelst du nur rum? VDSL Vectoring war soweit vor Überbau gesichert weil nur ein Anbieter den KVz versorgen durfte nach dem der Eintrag für den KVz in der BNetzA-Liste positiv beschieden war.
Die 10% für den Ausbau einer Gemeinde mit Fördermitteln waren nur ein Beispiel. Wieviel gefördert wird hängt vom vorher abgehaltenen Markterkundungsverfahren in den jeweiligen Gemeinden ab.
 
Heute wurde im lokalen Käseblatt verkündet, dass die Zielquote von 40% erreicht wurde und das Stadtgebiet mit Glasfaser ausgestattet wird. Die Aquise lief erst bis Ende April und musste von der Deutschen Giganetz bis Ende Juni verlängert werden.

Meine Nachbarn waren eher skeptisch und sind bei der Telekom + Resellern und bei Vodafone geblieben. Ich sehe den Glasfaser-Anschluss als Investition in eine zuverlässigere Verbindung ans Netz mit geringeren Latenzen und leicht verbesserter Zuverlässigkeit. Die höhere Geschwindigkeit (ab 300MBit/Sekunde) ist für mich zweitrangig.

Meine Fritzbox meldete in den letzten 12 Monaten über den Daumen jeweils um eine Stunde mit Neusynchronisation(en) auf VDSL. Und beim Nachbarn hat Vodafone vor ein paar Monaten buddeln lassen, damit das Kabel wieder lief.

Bin mal gespannt, wann die Bautrupps auch meine Straße aufreißen.
 
Hmm, bei uns wird demnächst im August Glasfaser von sewikom verlegt. Mal schauen ob die Telekom dann auf die Idee kommt ihre eigene Leitung zuverlegen.
Mir egal, dann hätten wir die freie Auswahl an Telekommunikationsnetzen aus Kabel, (SV)DSL, GFL (AON) von sewikom und GFL (GPON) von Telekom.
 
Shio schrieb:
Zum anderen gibt es mit Open Access-Regelungen grundsätzlich die Option, zwischen konkurrierenden Anbietern für einen diskriminierungsfreien Zugang zu bestehenden Netzen zu sorgen.
Nur das bei diesem "Open-Access" meistens von Bitstream die rede ist, wodurch ein "konkurrent" zum Kunden degradiert wird.
Shio schrieb:
Open Access bedeutet vereinfacht gesagt: Infrastrukturanbieter, die ein Glasfasernetz besitzen, bieten allen anderen Anbietern Zugang zu ihrem Netz – diskriminierungsfrei und zu
marktverhandelten Konditionen.
"diskriminierungsfrei und zu marktverhandelten Konditionen." Im Land wo Milch und Honig fließen vielleicht, aber nicht in Deutschland.
Der Infrastrukturanbieter gibt den Ton an, wenn du nicht was hast was er will, gibts da nix zu verhandeln.
Hier sind unsere Preise und Leistungen , Unterschreib oder lass es blieben.
Du kannst nur die gleichen Produkte anbieten wie er auch, zu kaum günstigeren Preisen.
Shio schrieb:
Grundsätzlich ist dabei zwischen physisch entbündeltem und virtuell entbündeltem Zugang zu unterscheiden. So sollen nicht nur Monopole verhindert, sondern auch Überbau vermieden werden.
Schön wäre es wenn die physisch entbündelte Faser auch genutzt werden würde, nur hab ich das bis jetzt noch nirgends erlebt in Deutschland.
Daran wird auch kein Anbieter der selbst Endkunden Tarife anbietet interesse haben, dann dann wäre ein Alternativer Anbieter ein Konkurrent und nicht wie bei virtuell entbündeltem Zugang ein Kunde.

Um mein Unwort des Jahres "Überbau" zu verhindern gibt es 2 Möglichkeiten.
1. Ausbau mit Mehrfaserigem Kabel wobei das/die zusätzlichen Fasern angemietet werden können.(ggfs müssen die Preise hier vorgegeben werden 5-10€)
2.Ein Faser Modell mit Übergabe der physisch entbündelten Faser an Schaltverzweigern/PoP.

1. Wäre das Modell Schweiz
2. Wäre das Modell Frankreich

Eines davon gehört von der BnetzA vorgeschrieben.
Sollte das nicht der Fall sein ist jeder "Überbau" richtig und wichtig.
 
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Bei uns (Landkreis Elbe-Elster) wurde eine Kooperation mit DNS-Net geschlossen, um den ganzen Landkreis privatwirtschaftlich mit GF zu versorgen. Gott sei Dank wurde die nötige Quote von 20% bisher nicht erreicht, wenn man die Schauermärchen aus anderen Gegenden so mitbekommt und sieht, wie DNS-Net und seine "Vertriebsmitarbeiter" agieren. Nicht umsonst hat die Telekom zu DNS-Net mal gesagt, dass "dieser Wettbewerber für seine unzuverlässige Technik bekannt ist". Wo wir gleich beim 2. Problem sind: kein Anbieter will das Netz von denen mit benutzen (Open Access), obwohl DNS-Net genau dies beworben hat und immer noch bewirbt, dass man nach 24 Monaten bei denen wechseln kann - jedoch wohin? Das können die nicht sagen und reden sich raus auf den Infoveranstaltungen. Ich hoffe, dass die Telekom hier zeitnah ausbauen oder sogar überbauen wird, sollte es doch noch dazu kommen, dass DNS-Net baut.
 
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Diese Open Access Geschichte ist bei sewikom auch nach 24 Monaten die Rede.
Aber ich bezweifle, daß ein anderer Anbieter zum Beispiel Telekom (mein Favorit) Tarife anbieten wird.
Muss mal bei Telekom anrufen und fragen wie es aussehen könnte.
 
rezzler schrieb:
Dann alimentierst du halt den ;)
Nein, dann bezahle ich den Tarif des anderen Anbieters und der Erstausbauende geht leer aus, kann sich also nicht gleichzeitig vor (Ausbau-)Konkurrenz schützen und an (Tarif-)Konkurrenz fleißig mitverdienen.

Um das und nichts anderes geht es bei dieser "Überbau"-Diskussion.

rezzler schrieb:
Was bringt einem "mehr" Infrastruktur, die man bereits hat und von der man immer nur einen Bruchteil nutzt? Weder ist es effizient, noch volkswirtschaftlich sinnvoll und die Resourcen wären anderswo sinnvoller eingesetzt.
Das waren doch Deine Beispiele!
 
silentdragon95 schrieb:
Doch, Glasfaser oder DSL.

Ich verstehe das Argument der regionalen Netzbetreiber, aber ebenso sehe ich es kritisch, wenn es in einer Region nur einen Leitungsanbieter von schnellem Internet gibt. Ich persönlich vertraue keinem einzelnen Netzbetreiber mehr und Redundanz geht eben schlecht, wenn es nur einen Leitungsanbieter gibt.
In der Schweiz verbaut die Swisscom je FFTH 4 Fasern für den Wettbewerb - Punkt.
In Spanien müssen alle Betreiber ihre Leitungen an Wettbewerber verpachten.
In Schweden baute die Kommunen und es gibt große Providervielfalt im Fasernetz.

Nimmt man als Regelfall 2-3 beschaltete Fasern kostet eine PON Topologie mit 1:96 Split XGS-PON & GPON auch nicht mehr als ein Anbieter mit 1:32 GPON, wäre aber tatsächlich State of the Art.
Vielfach wir ja heute uralte GPON als 'Gigabit' teuer verkauft - Wild West Methoden.
Ergänzung ()

Holzkopf schrieb:
Nur das bei diesem "Open-Access" meistens von Bitstream die rede ist, wodurch ein "konkurrent" zum Kunden degradiert wird.

Schön wäre es wenn die physisch entbündelte Faser auch genutzt werden würde, nur hab ich das bis jetzt noch nirgends erlebt in Deutschland.

Um mein Unwort des Jahres "Überbau" zu verhindern gibt es 2 Möglichkeiten.
1. Ausbau mit Mehrfaserigem Kabel wobei das/die zusätzlichen Fasern angemietet werden können.(ggfs müssen die Preise hier vorgegeben werden 5-10€)
2.Ein Faser Modell mit Übergabe der physisch entbündelten Faser an Schaltverzweigern/PoP.

1. Wäre das Modell Schweiz
2. Wäre das Modell Frankreich

Eines davon gehört von der BnetzA vorgeschrieben.
Sollte das nicht der Fall sein ist jeder "Überbau" richtig und wicwichtig
International geht man von stark sinkenden Erlösen je Kunde aus.
Besonders GPON dürfte 2030 allenfalls noch ein 10€ monatlich AdOn zum Mobilfunktarif für zu Hause sein.

Nur in Spanien mit Verpachtungsauflage an Mitbewerber klappen Anschlussquoten 90-99%, alle anderen Staaten liegen viel geringer. Teils gibt's dort trotzdem Überbau.

Ansonsten dürften für wenige Jahre nun Mobilinternet DSL und Glasfaser unterbieten bis das mangels Frequenzen kollabiert.
Vielfach wird Europa und Deutschland teurer Engpass Internet prägen, wir werden da noch viele Ärger mit haben und Standortnachteile für die Wirtschaft.
 
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Bei uns hat die DG von sich aus beschlossen den Ausbau zu stoppen.
Die Gemeinden und die Bürgermeister sind alle begeistert. Denn aktuell werden an einem Berg die Strom und Wasserleitungen gelegt und die DG hat einige Leerrohre da mit verlegen lassen. Seit dieser Geschichte werden ab Punkt X keine mehr mit verlegt.
Sollte die DG in ein paar Jahren den Ausbau Fortsetzen wird es amüsant wie die Nulpen von den Sublern das machen werden. Diese waren im Vorort extrem überfordert und haben ständig die Gas und Telekomleitungen beschädigt. Vom Ausbautempo ganz zu schweigen, denn die Arbeiter waren Quereinsteiger die von nichts eine Ahnung hatten.

Hier der Artikel aus der Region :
https://www.regiotrends.de/de/passi...ag-fuer-den-breitbandausbau-im-landkreis.html
 
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