Bericht C:\B_retro\Ausgabe_75\: Das erste MacBook Pro mit Intel Core Duo

Hatte mir das 2009er damals in Amerika gekauft. Das war preislich einfach super attraktiv. Top Umrechnungskurs damals. Das konnte man prima aufrüsten, am Ende ohne multidrive und dafür mit 500gb hdd und 96(!) GB ssd. Habe 2015 noch 350 Euro für bekommen. Guter Deal alles in allem.
 
Ach wie schön. Mein Papa hatte das Ding in weiß. War damals ein tolles Ding. Insbesondere, weil da keine Werbung - im Gegensatz zu Windows-Notebooks- drauf war.

Und der läuft heute noch (bis auf den Akku) und selbst heute sieht der Macbook gar nicht mal so alt aus. Das Design war damals schon irgendwie gut.
Das muss man Apple, trotz der vielen Nachteile, lassen. Deren Design ist immer echt super. Schaut euch doch mal den Mac Mini und andere Mini-PCs an. Alles schwarze, eckige Boxen.
Zum Beispiel
oder das Beispiel
oder der
Zotac sieht schon mMn etwas moderner aus. Aber nicht wie ein Mac Mini
 
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Ich hab grad mal geschaut - die Core Duos machen so 300 Punkte (Single Core) im Geekbench 5 - der M1 dagegen ca. 1700.
Und trotzdem haben sich die Computer damals nicht langsam angefühlt. Man konnte ganz normal damit arbeiten.
 
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@SV3N dieser Satz:

Das MacBook löst das iBook und PowerBook ab​

Macht keinen Sinn. Das MacBook Pro ersetze das PowerBook und das MacBook das iBook.

Ich dachte damals das es nicht gut ausgehen wird für Apple mit dem Wechsel auf Intel. Da habe ich mich geirrt.
Aber IBM hatte kein Interesse mehr an Apple als Kunden. Und wollte oder konnte keinen sparsamen Notebook tauglichen G5 herstellen.
Irgendwie erinnert mich die Situation an jetzt mit Intel und den Wechsel auf ARM.
 
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Meine ersten Gehversuche im Apple Universum.😁
 
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@Ex3cuter Ach hab ich damals Skins bei XP installiert, alter verwalter. Als Schüler wollte man halt angeben ^^
Habe mir damals sogar ein Vista Theme installiert wenn ich mich noch richtig erinnere.
 
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bumbklaatt schrieb:
Das Design der ersten MBP Generation ist zeitlos und noch heute schön anzuschauen. Die Tastatur war auch super.
Es sieht ja auch dem Vorgänger PowerBook G4 zum verwechseln ähnlich. Erst mit der zweiten Generation sah es deutlich anders aus.
 
Ich habe selbst nie ein Gerät von Apple besessen. Weder einen Mac noch ein iPhone oder sowas.

Über die Jahrzehnte war Apple für mich als alten Computer-Hobbyisten vor allem das letzte Überbleibsel der goldenen Zeit der ersten PC-Pioniere, bevor die IBM-Kompatiblen alles überrannt haben.
Ein Relikt aus Zeiten, als die "Drei As", Atari, Amiga (Commodore) und Apple, noch eine echte Alternative zum IBM-PC-Einheitsbrei waren.

Als Apple damals auf Intel x86 umstellte, fand ich es aus der Sicht etwas schade, weil aus den komplett andersartigen PowerPC-Systemen damit letztlich normale PCs mit einem alternativen OS wurden.
Aber es war für Apple natürlich offensichtlich der richtige Schritt, denn die PowerPC-CPUs waren davor in einer Sackgasse und fielen besonders in Sachen Effizienz immer mehr gegenüber den x86 zurück.

Um so interessanter finde ich jetzt Apples Wechsel auf ARM. Wird extrem spannend zu sehen, wie sich die größeren Apple-ARM-Systeme gegen den x86-Standard schlagen werden.
 
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Hab zwar niemals nie nicht auch nur dran gedacht, mir ein Apple- Gerät zu kaufen, aber zumindest muss ich sagen: diese Idee mit dem Ladeanschluß, der per Magnet gehalten wird, hat schon was.
Kinder, Tiere und man selbst können so das Gerät beim aufladen nicht mehr vom Tisch reißen.
Hat Jemand damit Erfahrungen gemacht, in Form von Gerät gerettet?
Ist eigentlich schade, daß diese Art des Anschlußes sich nicht durch gesetzt hat.
Einfach aber doch genial, finde ich.
 
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Ich habe halt ein möglichst ausdauerndes und möglichst schnelles Notebook für Websurfen, Office und Multimedia (-> Musik und Videos) gesucht, gespielt wird unterwegs in der Realität doch nie (wobei selbst das theoretisch ginge, die M1-GPU ist ja doch schon recht flott), da hat das MBP bestens reingepasst. In aller Munde war es eh gerade und da mich schon mein iPhone Xr begeistert hat dachte ich mir, probiere ich mal das MBP aus.

Insgesamt hat mich mein MBP13 mit M1 völlig überzeugt. Aber nicht wegen macOS oder weils halt ein Apple-Notebook ist, sondern wegen der guten Akkulaufzeit und hohen Performance.

Erstaunlich „günstig“ war es für das Gebotene auch, die Premium-Notebooks von Dell, Lenovo, HP, Microsoft etc. sind auch nicht günstiger, haben aber bei Performance und Akkulaufzeit das mehr oder weniger deutliche Nachsehen.

Ob ich mir nochmal nen Apple-Rechner kaufen würde? Joa, wenn ich es mir leisten kann. Am Ende kommt alles natürlich auf das Budget an das man hat oder das man sich gesetzt hat. Mein Lenovo IdeaPad5 mit 4800U war für dessen Preis auch der Hammer, nicht viel weniger empfehlenswert. 😇

Aber egal was Apple anstellt, solange ich PC-Spieler bin, wird beim Desktop einem Selbstbau-Windows-PC die Treue gehalten. 😁 Macs mit dGPU waren schon immer absurd teuer, zumal Windows on Mac nu ja eh flach fällt.
 
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Highspeed Opi schrieb:
Bei der Umfrage fehlt die Antwort "Keines".

Zu dieser Zeit habe ich noch die guten alten IBM Notebooks genutzt, welche die Referenz darstellten.
Erst ca. 2010 begann Lenovo die Notebooks Stück für Stück schlechter zu machen.

So sah damals ein gutes Notebook aus:

Anhang anzeigen 1066459
Der T430 den ich noch fleißig nutze ist auch noch super.
Und generell kann man sagen, dass die Thinkpads einfach der Knaller sind.
Als Buisness-Laptop gibt es keine besseren. Und auch zum Studium einfach perfekt.

Und dann auch noch recht günstig wenn man sich die E-Serie anschaut.
Hab schon so einigen kommilitonen nen thinkpad organisiert.
Das besondere ist ja das die Thinkpads ohne probleme erweiterbar sind.

Also zumindest das E580 und mein T430 und die meisten die danach kamen.
Dickere SSD? kein Problem.
Bessere CPu? Kein Problem (T430)
Neues Panel? Kein Problem (t430)
Mehr Ram? Kein Problem.

Und ja ich habe hier auch nen uralt Thinkpad mit win 98 rumfliegen, das war mein erster eigener PC. Da hab ich Age 2 drauf gezockt. Das läuft heute noch.

DIe Macbooks und co haben mich aufgrund des fehlens von Windows oder Linux nie interessiert.
Zudem waren die immer zu teuer für das was sie geleistet haben (rein von der Hardware) und waren nicht wirklich erweiterbar. Und dann sind die nicht robust genug. Mein t430 ist ewig oft hingefallen. Aber ich hatte nie bleibende schäden.
Aber für leute die Apple eh bei allem benutzen und die die vorteile des Os nutzen, ja für die ist das natürlich wunderbar.
 
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mid 2012 macbook pro retina, ganz klar.

Das Display und das Zusammenspiel mit MacOS für gestochen scharfe Inhalte war ein Eye-Opener.
Dazu eine geniale Akkulaufzeit.
 
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Hach ja, von so einem MacBook habe ich damals immer geträumt, immerhin bin ich mit (PowerPC) Macs aufgewachsen, also fühlte ich mich in MacOS genau so zuhause wie in Windows. Damals waren die MacBooks einfach konkurrenzlos, was das Design und oft auch die Hardware anging. War für mich als Schüler aber natürlich preislich jenseits von Gut und Böse :D

Heute muss man aber zum Glück nicht mehr so viel Geld auf den Tisch legen, um ein schönes und portables Notebook zu bekommen. Dazu haben sich auch meine Prioritäten verschoben, mein nächstes Gerät wird eher ein Convertible und da weigert sich Apple ja seit jeher, ein MacBook mit Touchscreen auszustatten...
 
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Also die Möglichkeit mittels Bootcamp brachte mich vor 1,5 Jahren zum MacBook + EGPU. Zuvor experimentierte ich mit „Hackintoshs“ rum, um mal grundlegenden Zugang zu OSX zu erhalten. Aber erst mit nem richtigen Mac wurde ich ganz warm damit.

Ich hoffe aber, das Windows on ARM auch künftig für die Apple Macs kommt, auch mit ner Art Rosetta für Windows. Da ich ab und an gerne mal PC Spiele mache, kommt man aktuell um Windows nicht rum. Aber evtl. werden in Zukunft auch die meisten Spiele für den Mac angeboten, dann hätte man das Problem mit Windows weniger.
 
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silentdragon95 schrieb:
mein nächstes Gerät wird eher ein Convertible und da weigert sich Apple ja seit jeher, ein MacBook mit Touchscreen auszustatten...
iPad mit Tastatur, Maus und Cover, ist auch irgendwie ein convertible. Mal schauen was das neue iPad Pro und iPad OS bringen werden.
 
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3125b schrieb:
Anhang anzeigen 1066453
Sowas kennt der Applenutzer von heute ja gar nicht mehr :)

Pff... die meisten "Business Notebooks" mit Windows doch auch nicht.

Hab von der Arbeit hier ein Gerät mit 32 GB RAM, i7 10xxxu etc.. 2 USB-A Anschlüsse und ein TYP C. der auch zum Laden ist. Genauso viele wie beim Macbook Pro.
 
Ich habe noch ein sehr ramponiertes Mac Book Pro 1.1, funktioniert immer noch gut. :)

mbpro.png
 
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halbtuer2 schrieb:
diese Idee mit dem Ladeanschluß, der per Magnet gehalten wird, hat schon was.
Wollte ich auch gerade schreiben, aber du bist mir zuvorgekommen. Klar, bei manchen Anschlüssen ist es besser, das Ding fällt vom Tisch, aber die Verbindung bleibt bestehen (wenn ich wichtige Daten auf eine USB-Platte schiebe, sollte die Verbindung besser nicht unterbrochen werden), aber im Großteil der Fälle kann ich mir keinen Vorteil einer mechanischen Verbindung gegenüber einer magnetischen sehen. Wobei es vielleicht gar nicht so sehr auf mechanisch vs. magnetisch ankommt, sondern einfach darauf, wie fest der Stecker drinsteckt. Man könnte sicher auch mechanische Stecker etwas lockerer machen. Echt schade, dass sich das nicht durchgesetzt hat!
 
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