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Bericht C:\B_retro\Ausgabe_12\: Der erste Intel Pentium
- Ersteller SVΞN
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- Zum Bericht: C:\B_retro\Ausgabe_12\: Der erste Intel Pentium
krong
Commodore
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Mein erster PC war ein Vobis Highscreen Tower mit eben jenem Pentium 60.
800MB Festplatte, 8MB RAM, 14" Röhre.
Das Ganze gabs damals für ~1800DM (bin mir hier nicht ganz so sicher). Gekauft vom Konfirmationsgeld.
Als Betriebssystem war OS/2 Warp vorinstalliert, was seiner Zeit zwar voraus war, auf dem jedoch so gut wie gar nichts lief. Die Kombination aus DOS und Windows 3.11 erwies sich als deutlich spielefreundlicher...
War ne coole Zeit.
800MB Festplatte, 8MB RAM, 14" Röhre.
Das Ganze gabs damals für ~1800DM (bin mir hier nicht ganz so sicher). Gekauft vom Konfirmationsgeld.
Als Betriebssystem war OS/2 Warp vorinstalliert, was seiner Zeit zwar voraus war, auf dem jedoch so gut wie gar nichts lief. Die Kombination aus DOS und Windows 3.11 erwies sich als deutlich spielefreundlicher...
War ne coole Zeit.
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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SV3N schrieb:Wie sieht denn die CPU-Historie im Forum so aus?
- Intel i386 SX 20
- Intel i486 DX4 100 ( der größte Leistungssprung aber bei der genutzten Software/Spiele entweder nicht spürbar oder messbar da sie auf dem 386er gar nicht erst liefen )
- Intel Pentium MMX 200
- AMD K6-2 333 @ 375 Mhz
- AMD Athlon K7 700, Slot A
- AMD Athlon K7 1800+,Thoroughbred A
- AMD Athlon 64 3200+, Newcastle
- AMD Opteron 180, Denmark (oft noch verpuffte Leistung weil einfach sehr wenig Dual Core optimiert war)
- AMD Phenom IIx4 920
- Intel Core i5-3450, Ivy Bridge
btw Grafikkarten
- irgendeine ISA VGA
- ATI Mach64
- Voodoo Banshee
- Voodoo 3 3000
- ATI 8500
- ATI 1950 pro ( mein einzigster Fehlkauf nachdem die 2000er Reihe geflopt war und ich zu lange gewartet habe und 3 Monate später die 3000er einfach Bombe waren.
- AMD 4870
- AMD 7870 ( durch GCN hat sie wirklich lange durchgehalten )
- Nvidia 1070 ( erste gebrauchte Karte aber für nen Freundschaftspreis )
- Soundblaster pro 2.0
- Soundblaster AWE 32 ( der größte Klangunterschied der Geschichte )
- Soundblaster live ( dank 3D Sound der klare Vorteil bei Competitive Shootern )
- Soundblaster X-Fi Titanium
Schon interessant in diese Welt einzutauchen wenn man 1997 erst geboren ist
Waren sicherlich aufregende Zeiten, als es noch an jeder Ecke unendliche Verbesserungen gegeben hat bei nahezu makroskopischen Strukturbreiten. Heute liegt leistungselektronik in dem Bereich und die pressen da Stromdichten durch, dass einem die Kinnlade runterfällt ^^
Was haben Sie die Dinger damals verbraucht bzw was konnte man da manuell an leistung durch pressen?
Waren sicherlich aufregende Zeiten, als es noch an jeder Ecke unendliche Verbesserungen gegeben hat bei nahezu makroskopischen Strukturbreiten. Heute liegt leistungselektronik in dem Bereich und die pressen da Stromdichten durch, dass einem die Kinnlade runterfällt ^^
Was haben Sie die Dinger damals verbraucht bzw was konnte man da manuell an leistung durch pressen?
cbtestarossa
Fleet Admiral
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RAM war damals extremst teuer und gab auch noch ne Zeit wo scheinbar auch noch Knappheit herrschte.RalphS schrieb:Wann war denn das? Ich hab meiner Kiste 16MB SIMMs zusätzlich spendiert und hab dafür 90 DM ausgegeben
Ich habe mal eine uralte eine Rechnung gefunden wo 1 SIMM Riegel mit 4 MB umgerechnet DM 570,- kostete.
Wann das war kann ich mich aber nicht mehr erinnern.
War glaub ich in 486er Zeiten.
Und in Zeiten von XT und 286er gab man für 1 MB ein noch größeres Vermögen aus.
Meine CPU historie ist leider sehr kurz. Liegt wohl am Alter
Core i5 3230M Ivy Bridge
Ab dann Selbstbau
Core i7 5820k Haswell E
Ab April 2020
Ryzen Threadripper 3970X Castle Peak
Deshalb umso spannender für mich zu lesen wie es früher war ^^
Core i5 3230M Ivy Bridge
Ab dann Selbstbau
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Ab April 2020
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Deshalb umso spannender für mich zu lesen wie es früher war ^^
roaddog1337
Lieutenant
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Hatte damals als Schüler einen Pentium 100 mit Voodoo 1 Karte.
Age of Empires 1, Anno 1602, Die Siedler 2, StarCraft 1, Quake 1/2, Diablo 1, WarCraft II.
Holiday Island nicht zu vergessen ^^
Ach... das waren noch Zeiten
Age of Empires 1, Anno 1602, Die Siedler 2, StarCraft 1, Quake 1/2, Diablo 1, WarCraft II.
Holiday Island nicht zu vergessen ^^
Ach... das waren noch Zeiten
Herdware
Fleet Admiral
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SV3N schrieb:Der Fortschritt in der CPU-Entwicklung lief in der Zeit wirklich auf Hochtouren. ...
Ja. Das war schon extrem zu der Zeit.
Meine persönliche CPU-Historie aus dem "Pentium-Zeitalter" (und direkt davor und danach):
...
486DX @ 50MHz
Pentium @ 100MHz
Pentium MMX @ 233MHz
Pentium III @ 800MHz
Pentium 4 @ 3000MHz
Core2Duo @ 2930MHz
...
Allein schon die Sprünge beim Takt sprechen Bände, auch wenn das natürlich nur die halbe Geschichte ist.
(Der Wechsel vom 3GHz P4 zum ca. taktgleichen C2D war aber wohl einer der spürbarsten, was aber auch stark an der 8800GTX lag.)
Heute tröpfelt es im Vergleich nur noch vor sich hin. Wobei die neuen Ryzen wenigstens mal wieder etwas Bewegung in die Sache gebracht haben.
Die langen Überschriften zwischendurch finde ich auch etwas unübersichtlich, sonst aber tolle Kategorie.
Meine bisherigen CPUs:
So ein richtiges Aha-Erlebnis war übrigens der Wechsel von 16 MB Edo-RAM auf 64 MB SD-RAM beim 166 MMX. Die Spiele liefen gleich viel besser
Meine bisherigen CPUs:
Schneider PC, irgendein 386 oder 486
Pentium 166 MMX
Pentium 2 266
Pentium 3 500
Athlon Thunderbird 1000 (133 FSB)
Pentium 4 Northwood 2,4 (133 FSB)
Athlon XP 2800+ Barton
Zwischendurch als Bastelobjekt ein Dual Pentium 3 - Gefrickel und lief nur mit 512 KB Tualatins, soweit ich mich erinnere
Pentium D820
Pentium D940
Core 2 Duo (Conroe) E6400
Core 2 Quad Q9550 E0
Core i7-920
Core i7-970
Core i5-2500K
Core i7-8700K
Ryzen 3700X
Seit dem Athlon XP wurde auch immer fleißig übertaktet.
Pentium 166 MMX
Pentium 2 266
Pentium 3 500
Athlon Thunderbird 1000 (133 FSB)
Pentium 4 Northwood 2,4 (133 FSB)
Athlon XP 2800+ Barton
Zwischendurch als Bastelobjekt ein Dual Pentium 3 - Gefrickel und lief nur mit 512 KB Tualatins, soweit ich mich erinnere
Pentium D820
Pentium D940
Core 2 Duo (Conroe) E6400
Core 2 Quad Q9550 E0
Core i7-920
Core i7-970
Core i5-2500K
Core i7-8700K
Ryzen 3700X
Seit dem Athlon XP wurde auch immer fleißig übertaktet.
So ein richtiges Aha-Erlebnis war übrigens der Wechsel von 16 MB Edo-RAM auf 64 MB SD-RAM beim 166 MMX. Die Spiele liefen gleich viel besser
krong
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PS828 schrieb:Was haben Sie die Dinger damals verbraucht bzw was konnte man da manuell an leistung durch pressen?
Der Pentium 60 hat ne TDP von 14,6W bei 5V Vcore.
Die Lüfter waren früher auch entsprechend winzig...
Wikipedia weiß mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_Pentium
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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RalphS schrieb:Wann war denn das? Ich hab meiner Kiste 16MB SIMMs zusätzlich spendiert und hab dafür 90 DM ausgegeben Muß um 1998/9 herum gewesen sein.
Naja 1993 4 * 1 MB DIMM a 79 Mark das stück .... das waren Traumpreise ... Problem dabei erste Lieferung kam gar nicht an ... hab am Ende fast 5 Wochen drauf gewartet ... um dann die in den 386er zu stecken ..
gibt sogar Listen dazu ^^
https://jcmit.net/memoryprice.htm
Mega-Bryte
Lt. Commander
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Love Guru schrieb:Was haben wir damals für irre Sachen gemacht, bei denen heute kaum noch einer große Augen bekommt.
mal kurz in die Memoiren geschaut:
DVD nach VCD und DivX konvertieren … DVD mit FlaskMpeg rippen und gleich durchs DeMacrovision schieben. Auf K6-3 450MHz ablegen, da kein Switch vorhanden war und die drei PCs in einem 10MBit Coax Netzwerk gruppiert
-K6-3 450MHz macht das DivX alleine … dauerte für gewöhnlich am längsten.
-K6-2 400MHz macht den Videoteil für die VCD
-Pentium 233MMX macht den Audioteil für die VCD und legt diese auf dem K6-3 ab und fährt runter
-K6-2 400MHz erstellt nach dem Videoteil mit dem Audioteil des 233MMX per Multiplex einen MPEG1 AV-Strom gemäß PAL, also 352x288 Pixel bei 25fps und schiebt den auch wieder auf den K6-3 und fährt herunter
nachdem DivX fährt auch der K6-3 runter oder kann gleich anbleiben, damit man's brennen kann.
ja, nicht ganz astrein bezüglich der Wünsche von Hollywood, aber Hollywood war damals so weit weg und die Videothek so nah! der 16fach CD-Brenner konnte auch 100min CD-Rohlinge noch überbrennen bis hin zu teilweise 103min, was bei VCD viel Platz extra bot ggü. einem 74min Rohling.
Da VCDs ja im Mode 2 beschrieben wurden (2324byte/Sektor ggü 2048byte/sektor mit Fehlerkorrektur) bekam man über 10% mehr Daten auf einen Rohling, aber unter Einbuße der Fehlerkorrektur, da man da ja Nutzdaten reinschrieb.
Wenn man jetzt einen Rohling mit 99min/870MB im Mode 2 beschrieb und ihn bis 103..104min überbrennen konnte, bekam man mit wirklich viel Geschick und Glück 2324/2048*870MB*104/99= 1037MB Nutzdaten auf eine CD.
Ja, wir waren damals schon richtig BADASS!
Ich korrigiere in meinem Beruf regelmäßig die Texte von Kollegen, deshalb muss ich mal kurz Oberlehrer spielen:
Die korrekte Rechtschreibung ist hier: "Am 22. März 1993 war es dann so weit."
Es gibt viele Leute, die "soweit" und "so weit" verwechseln, dabei ist die zugrunde liegende Regel eigentlich sehr einfach:
"Soweit" ist eine Konjunktion, leitet also einen Nebensatz ein. Das "soweit" schränkt hierbei die Bedeutung des übergeordneten Hauptsatzes vorsichtig ein. Beispiel: "Soweit ich weiß, ist Sven mit dem Artikel noch nicht fertig."
In allen anderen Fällen wird "so weit" getrennt geschrieben. "Es ist so weit." "So weit, so gut." "Der Text war so weit in Ordnung."
Am 22. März 1993 war es dann soweit [...]
Die korrekte Rechtschreibung ist hier: "Am 22. März 1993 war es dann so weit."
Es gibt viele Leute, die "soweit" und "so weit" verwechseln, dabei ist die zugrunde liegende Regel eigentlich sehr einfach:
"Soweit" ist eine Konjunktion, leitet also einen Nebensatz ein. Das "soweit" schränkt hierbei die Bedeutung des übergeordneten Hauptsatzes vorsichtig ein. Beispiel: "Soweit ich weiß, ist Sven mit dem Artikel noch nicht fertig."
In allen anderen Fällen wird "so weit" getrennt geschrieben. "Es ist so weit." "So weit, so gut." "Der Text war so weit in Ordnung."
fuyuhasugu
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Einen Pentium für 16-bitiges Windows zu benutzen, war auch so wie mit dem Porsche über einen Feldweg zu fahren. Natürlich ist da natürlich ein Geländewagen oder selbst ein Traktor schneller. Aber mit der richtigen Software (Unix, Linux, NT, OS/2) war der wirklich gut. Microsoft hat halt noch bis Ende 2001 gebraucht, um auch dem Spiele-OS einen halbwegs anständigen Unterbau zu verschaffen.Zock schrieb:Nur durch die wahnsinnige Werbetrommel die Intel damals gerührt hat konnte man den Pentium 60/66 überhaupt verkaufen, aus heutiger Sicht ist er im Vergleich zu einem 486DX4 120 MHz einfach nur langsam. Gerade was Office Anwendungen angeht ist der 486 einfach fixer, nur in Quake kann er dann an dem 486 leicht vorbeiziehen.
Schon der P5 mit (60-66MHz) konnte über 100 MB auch mit dem Cache abdecken, ein Mainboard mit dem richtigen Chipsatz vorausgesetzt. Bei P54/P55 kamen dann auf einmal haufenweise Boards, die mit der cacheable area ein Problem hatten und deutlich weniger RAM abdecken konnten.den L1 Cache kann man nicht Upgraden der sitzt in der CPU nur der L2 Cache war gesockelt auf den Mainboards. Meist 256 kb groß. Teurere Workstations hatten dann mal 512 kb abhängig vom verbauten RAM den es zu adressieren galt.
128 kb = 16 MB Ram
256 kb = 32 MB Ram
512 kb = 64 MB Ram
Zuletzt bearbeitet:
R
RalphS
Gast
Danke für die Einordnung. dimms waren’s sicher nicht, für 1MB vielleicht nicht mal Simms sondern Käfer... mein ganz alter 20286 hatte acht 128k Käfer RAM, aber das war relativ spät und Kiste wie Käfer schon relativ günstig.xxMuahdibxx schrieb:Naja 1993 4 * 1 MB DIMM a 79 Mark das stück ....
Dennoch, ja, die RAM Preise... die sind verfallen wie sonstwas.
ps @Laskaris es soll Leute geben, die vor 2000 Deutsch gelernt haben und da hat so weit/soweit was ganz anderes bedeutet. Noch 10km! Es ist so weit. Aber da ist der Osterhase! Bescherung! Es ist soweit.
Wenn ich Deine Erklärung so lese... krieg ich nur wieder das Kotzen ob der sogenannten neuen “Rechtschreibung“.
Herdware
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fuyuhasugu schrieb:Einen Pentium für 16-bitiges Windows zu benutzen, war auch so wie mit dem Porsche über einen Feldweg zu fahren.
Die Realität war damals halt Windows 9x, mit zahlreichen 16-Bit-Teilen (z.B. dem GUI). Selbst auf Bürorechnern fand man kaum NT, geschweige den Unix oder andere echte 32Bit-Betriebssysteme.
Wobei sich die ursprünglichen Pentiums, inklusive MMX-Versionen, trotzdem ganz gut mit dem 32/16-Bit-Mix schlugen. Erst der designierte Nachfolger Pentium Pro fiel damit komplett auf die Nase, weil der 16Bit-Code seine neue, spekulative Befehlsausführung durcheinander brachte.
xxMuahdibxx
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RalphS schrieb:Danke für die Einordnung. dimms waren’s sicher nicht, für 1MB vielleicht nicht mal Simms sondern Käfer
jo waren schon SIMM ... keine DIMM .. ^^
fuyuhasugu
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Die Realität ist halt sehr relativ.Herdware schrieb:Die Realität war damals halt Windows 9x, mit zahlreichen 16-Bit-Teilen (z.B. dem GUI). Selbst auf Bürorechnern fand man kaum NT, geschweige den Unix oder andere echte 32Bit-Betriebssysteme.
Obwohl selbst bei Spielerechnern ein Pentium-Board mit PCI deutlich besser war als das elendige Gefrickel mt VLB.
Herdware
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Es gab auch 486er-Boards mit PCI.
Aber die Pentium waren schon klar die besseren/schnelleren CPUs.
Wenn ich mir heute einen perfekten PC für DOS-Spiele basteln wollte, würde ich wohl einen frühen Pentium (100-233MHz) mit PCI-Board zusammenstellen. Als Grafikkarte z.B. eine Matrox Mystique oder Millenium (die hatten ein gutes VESA-BIOS für Spiele in Super-VGA) und eine Voodoo-Karte dazu. 😀
Aber die Pentium waren schon klar die besseren/schnelleren CPUs.
Wenn ich mir heute einen perfekten PC für DOS-Spiele basteln wollte, würde ich wohl einen frühen Pentium (100-233MHz) mit PCI-Board zusammenstellen. Als Grafikkarte z.B. eine Matrox Mystique oder Millenium (die hatten ein gutes VESA-BIOS für Spiele in Super-VGA) und eine Voodoo-Karte dazu. 😀
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