News Cadillac: Escalade IQ kommt mit 55-Zoll-Display und Level 2+

Intruder schrieb:
es wäre echt cool wenn du mir diesen Abschnitt mal verständlich was näher bringen würdest denn ich verstehe im Moment absolut nichts. Und wenn dieser Strom nicht zusätzlich erzeugt werden muss, woher kommt denn der Strom?
🤨 ja... aus der Steckdose 😂 nur wie kommt der da rein?
Auf die gleiche Art und Weise, wie er für den Betrieb der Raffinerie hergestellt wird. Es geht darum, dass man den Strom, der zur Herstellung des Brennstoffes aufgewendet werden muss, den man anschließend im Fahrzeug verfeuert, auch direkt, ohne Umweg ins Fahrzeug leiten könnte.
 
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Ich seh es selbst nicht ein, aber wie viele andere auch: Verbrenner Für private Pkw ist tot.
Damit werden wir uns alle anfreunden müssen. Die elektro Autos werden immer besser und irgendwann kommt auch der Durchbruch bei den Batterien.

Ich werde wahrscheinlich nochmal einen guten gebrauchten Verbrenner kaufen und dann irgendwann um 2035 herum auch auf Elektro umsteigen. Ich denke dann haben wir Technik die so einen Boliden wie den escalade in 30 Minuten mit 1000km Reichweite versorgt. Und der wird dann auch nicht mehr 4 Tonnen wiegen.

Ich wollte damals in den USA so ein Teil haben, konnte es mir aber nicht leisten. Hatte dann eine zehn Jahre alte Limousine. Acht zylinder, 265 PS, von Null auf hundert in ewig. Ein rollendes Sofa 😁😁😁
 
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DJMadMax schrieb:
Ich bin mit dieser Einstellung, dass Touchbildschirme ausnahmslos aus Autos (aus dem Zugriff des Fahrenden) verbannt gehören, ganz bestimmt nicht alleine.
Jein. Etwas "Tatsch" ist dann nicht verkehrt, wenn man die Klimabedienung, Lenkradbedienung sowie einige andere wichtige Funktionen mit Bedienelementen wie wie Drück-Dreh-Regler/-Knopf, Schieberegler etc. realisiert ist. Bei Kia oder Hyundai sieht man, dass solch eine Kombination möglich ist. Selbst bei VW kehren sie nach und nach zu richtigen Bedienelementen zurück, wenn auch das Lenkrad beim ID.7 noch über dämliche Touch-Elemente verfügt (ich vermute aber nicht mehr lange, mit dem nächsten "MoPf" kommt sicher das Lenkrad, dass auch im neuen Passat und Superb wieder echte Tasten und Drehregler besitzt).
 
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@Rockstar85
Was würdest du wohl für Brot zu essen kaufen, wenn alle Bäcker nur Weißbrot im Regal zu liegen haben?
Siehste, genau so ist es mit Batterieautos. Konzerne plappern den Müll der Politik nur zu gern nach, darauf gebe ich überhaupt nichts. Eigentlich müssten meine ersten drei Autos eine Wellenturbine und die letzten drei einen Kernreaktor als Antrieb besessen haben und das aktuelle mindestens eine Radionuklidbatterie, oder einen Tokamak. Womit die Karren in 30 Jahren fahren kann keiner sagen, vermutlich mit dem, was in der Politik gerade als gut befunden wird, was das sein wird? Warten wir 30 Jahre.

Rockstar85 schrieb:
Und wegen 1500km.. Mit der Motorengeneration von BMW, Mercedes, Tesla und Stellantis sind schon 1300km drin. (rein rechnerisch)
Aber nicht mit 4 Tonnen und LKW Aerodynamik. Rein rechnerisch fährt übrigens auch ein Diesel-PKW 1800 Km pro Tankfüllung, real sind es dann doch nur 1100-1200 Km, im besten Fall. Getreu dem Motto, ich rechne mir die Welt schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir fehlt da ganz klar die Fette Musik-Anlage im Kofferraum mit 5000w Bassmaschine, die drei flstscreens für die Kids plus Konsolen, die spinners und scherentüren und natürlich xzibit der das ganze Ding präsentiert.

Ach ja und venyls muss auch drauf 👍
 
Intruder schrieb:
gar nicht 😁 wenn man sich zu benehmen weiß und vor allem wie man Klavierlack reinigt und pflegt, ist das eine tolle Sache und ich würde es mir immer wieder holen.
Wenn es denn echter Klavierlack wäre...
https://de.wikipedia.org/wiki/Schleiflack
Weißt du, wie man den aufträgt? Das ist ein Schleiflack, den man in x Schichten hintereinander aufträgt und teilweise wieder abschleift. Das Verfahren ist material- und zeitaufwendig und teuer. Danach sehen Flügel oder auch Möbel aber auch verdammt edel aus. Aber was macht die Autoindustrie? Die nennen es "Klavierlackoptik", aber es ist nur ein Stück einmal lackierter Kunststoff, der verdammt kratzempfindlich ist. Einmal trocken mit dem Staublappen drüber wischen und der Glanz ist dauerhaft ab (unendlich viele Mikrokratzer)

Von daher hege ich auch einen Groll gegen "Klavierlackoptik" bei billigstem Kunststoff, weil die Bezeichnung "Klavierlack" nicht verdient.
Ergänzung ()

dayworker123 schrieb:
Die Frage ist: Wenn das Leergewicht 4 Tonnen beträgt und man darf dann künftig bis 4,25 Tonnen fahren, was bedeutet das wirklich? Man muss auch noch das zulässige Gesamtgewicht betrachten (das dürfte bei diesem "Brummer" kaum unter 5 Tonnen liegen), also ist es wieder Essig mit der Erweiterung auf 4,25 Tonnen. ;)
 
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Dai6oro schrieb:
und für den B Führerschein gar nicht zugelassen.
Da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass es da in naher Zukunft Anpassungen geben wird aufgrund der E-Autos. Zum Wohle der E-Autos wird ja bereits recht viel ermöglicht.
Ergänzung ()

msv schrieb:
differenziert hoffentlich sogar ein FDPler
Ja, der kauft sich den dann und sagt: "Guckt alle her, ich fahre doch auch ein E-Auto..."
 
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Um Mal Benzin ins Feuer der Touchscreen Diskussion zu gießen:

https://www.auto-motor-und-sport.de...en-touchscreenbedienung-fuer-scheibenwischer/

Damit ist die Nutzung des Touchscreens nur unter sehr strengen und eingeschränkten regeln möglich ohne direkt nen Punkt in Flensburg und 100€ Strafe zahlen zu müssen. Ganz abgesehen von potenziellen Versicherungsproblemen im Versicherungsfall.

In dem Sinne, braucht es mehr knöpfe und weniger Touchscreen. Nen kleiner Screen ist ja nett, aber der großteil der wichtigen Funktionen muss per haptischer lösung geregelt sein.
 
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Supercruise die ersten 3 Jahre kostenlos. Sowas gehört verboten.
 
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Jakop schrieb:
Da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass es da in naher Zukunft Anpassungen geben wird aufgrund der E-Autos. Zum Wohle der E-Autos wird ja bereits recht viel ermöglicht.
Das wird ganz sicher passieren, vor allem die Maut wird kommen, als Ersatz für ausbleibende Mineralölsteuer und Alternativlosigkeit zum drastisch gestiegenen Verschleiß der Fahrbahnen und Brücken.
 
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edenjung schrieb:
In dem Sinne, braucht es mehr knöpfe und weniger Touchscreen. Nen kleiner Screen ist ja nett, aber der großteil der wichtigen Funktionen muss per haptischer lösung geregelt sein.
Wie so oft, geht es um die Art der Ausführung. Auch auf einem Touchscreen kann alles logisch, einfach zu finden und zu Bedienen aufgebaut sein. Wenn ich nicht ins Untermenü muss, um den Scheibenwischer oder die Klimatisierung zu verstellen, dann geht das schon. Wenn drölfzhen einzelne physische Knöpfe vorhanden sind, kann ich mich darin auch verhaspeln.
 
Incanus schrieb:
, einfach zu finden und zu Bedienen
genau das ist ja aber der Punkt, bei Haptik schau ich nichtmal hin, ich weiß wo der verdammte Knopf ist, und muss ihn nicht erst finden, sprich suchen. Und ich fühle auch ob ich ihn betätigt habe, und muß nicht nochmal schauen auf was der nun steht.

Touchscreen kann für mich schon sinnvoll sein, aber nur wenn die Karre steht, ansonsten für mich nicht sicher bedienbar, und für den Beifahrer aufgrund von Erschütterungen meist auch nur schwer.
Da finde ich ja Sprachbedienung noch deutlich besser, und ich will eigentlich nicht mit meinem Auto reden müssen.....
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
Wenn drölfzhen einzelne physische Knöpfe vorhanden sind
jupp, dann sollten die am besten auch taktil unterscheidbar sein. Kamerahersteller machen das z.B. schon sehr lange mit konvex, konkav, oder flach gestalteten Knöpfen. Bei Drehreglern ist es ja noch einfacher über Textur und Größe unterscheidbar zu machen.
 
So unglaublich umweltfreundlich. Gradmal 4,2 Tonnen Gewicht die von den Elektromotoren mit ihren 680 PS bewegt werden müssen. Gut dass der benötigte Strom zum laden nicht hauptsächlich aus Kohle und Gas kommt, denn sonst wäre das die reinste Umweltsau.

Aber jetzt mal ernsthaft.
Wenn man jetzt überall voll auf E-Autos setzt wieso baut man dann fahrende überdimensionierte Wohnzimmer mit einem Energieverbrauch jenseits von gut und böse ?!? Solange der Strom für E-Autos nicht komplett umweltfreundlich ist, sind die Dinger genauso Umweltschädlich wie andere Autos. Mal ganz davon abgesehen dass man für Batterien und Infotainment System seltene Erden braucht die ganze Landstriche in China und Südamerika zerstören.

SOWAS ist genau das wofür E-Autos nie gedacht waren.
Zum Glück wird man das Teil in Deutschland wohl eher nicht auf der Straße sehen weils schwerer als 3.5 Tonnen ist und die meisten es daher gar nicht fahren dürfen.
 
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Ich schätze mal, die Diskussion pro kontra E-Fahrzeuge wird deshalb sehr kontrovers geführt, weil diese auf Sozialistische Art "eingeführt" eher aufgezwungen werden.
Würden die E Fahrzeuge nicht extremst subventioniert gäbe es quasi kaum einen Markt dafür. Das ist nun mal Fakt.
Ich bin selber schon einige gefahren und finde die auch gut und sinnvoll. Nur ! Diese quasi aufgezwungen zu bekommen, das geht gar nicht.
Die müssen sich am Markt behaupten. Sind sie gut , praktisch und bezahlbar werden diese sich von alleine durchsetzen.
Sind sie aber scheinbar nicht.
So ein 4 Tonnen Monstrum ( da kann man auch gleich nen Sprinter etc. nehmen ) ist ja wohl eher so eine Machbarkeitsstudie.
Im Verbrennerbereich gibt es ja auch solche Fahrzeuge die alles aber nicht rational sind.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Das wird ganz sicher passieren, vor allem die Maut wird kommen, als Ersatz für ausbleibende Mineralölsteuer und Alternativlosigkeit zum drastisch gestiegenen Verschleiß der Fahrbahnen und Brücken.
und wenn wir schon dabei sind und was auch mal fällig wird:
Berechnung der Jahressteuer nach den gewichtsorientierten Staffelsteuersätzen

ist ja in anderen Ländern auch so üblich das man das Fahrzeug nach dem Fahrzeuggewicht versteuert bzw. nach Leistung oder sogar beiden Faktoren 😉

In Basel zahlt man für einen Tesla 1155 Franken (aktuell 1197€) Steuer.
Autosteuer-Vergleich: Viele Kantone bestrafen ökologische Autos

Oder wie in den Niederlanden.
  • Die KFZ Steuer richtet sich nach dem Fahrzeuggewicht. Je leichter das Auto, umso billiger wird es.
  • Nach der Art des Verbrenners Am teuersten ist es für Diesel gefolgt von großen und mittelgroßen Autogas Fahrzeugen. Benziner sind am billigsten.
  • und wie das Fahrzeug genutzt wird. Geschäftliche oder betriebliche Zwecke (Taxi, Bau- Landwirtschaft oder Privat)
man möchte allerdings das Steuergesetz ein wenig gerechter machen indem man wohl keinen festen Satz mehr zahlt sondern nur noch das, was man verfahren hat. Finde ich super. Wer viel fährt, der zahlt viel und wer wenig fährt, zahlt entsprechend weniger.
Niederlande revolutionieren die Kfz-Steuer

wir wollen uns doch immer Beispiele an anderen Ländern nehmen....
 
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Blende Up schrieb:
Und ich fühle auch ob ich ihn betätigt habe, und muß nicht nochmal schauen auf was der nun steht.
Das geht auch mit Touch, nennt sich 'taktiles Feedback'.
Judaskind schrieb:
Würden die E Fahrzeuge nicht extremst subventioniert gäbe es quasi kaum einen Markt dafür. Das ist nun mal Fakt.
Nein, das ist kein Fakt.
Judaskind schrieb:
Die müssen sich am Markt behaupten. Sind sie gut , praktisch und bezahlbar werden diese sich von alleine durchsetzen.
Sind sie aber scheinbar nicht.
Das ist auch immer wieder das gleiche. Wären Sicherheitsgurt oder Katalysator nicht 'aufgezwungen' worden, hätten sie sich auch noch nicht durchgesetzt. Wenn etwas teurer oder unbequemer ist, wird es freiwillig nicht in der Masse akzeptiert, also muss nachgeholfen werden.
 
Judaskind schrieb:
Würden die E Fahrzeuge nicht extremst subventioniert gäbe
Das ist nicht meine Definition von "extremst subventioniert"

IMG_5137.jpeg
 
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Ich würde Elektroautos gar nicht mit der KFZ Steuer besteuern sondern einfach anhand des Verbrauchs.
Und das lässt sich alles ganz wunderbar im Auto selbst erfassen und vom TÜV auslesen.

Wieviel Strom das Auto so im Laufe des Jahres geladen hat das erfasst der Boardcomputer sowieso. Und wieviele Kilometer gefahren wurden auch. Und dann braucht man das nurnoch ausrechnen.
Geladene Kilowattstunden / Kilometerzahl schon weis man wieviel Strom das Auto im Schnitt pro Kilometer verbraucht.

TÜV liest das Auto aus, druckt einem ein Formular aus zur Vorlage beim Finanzamt und das kann man dann entsprechend besteuern.

Oder noch besser, man nimmt von einem bestimmten Modell alle erfassten Kilometer und alles was dieses Modell so an Strom verbraucht hat und rechnet dann einen Durchschnittsverbrauch für dieses Modell aus und besteuert das Modell dann entsprechend.
Könnte man ja in 10 Stufen oder so machen.
Günstigste Stufe zahlt 200 Euro im Jahr. Teuerste Stufe 2000. Und dann mal gucken wer noch Bock auf Elektro-SUV mit 4 Tonnen hat.

Oder einfach direkt eine Stromsteuer erheben auf E-Auto-Ladestationen die dann in den Strompreis eingepreist wird.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Ich würde Elektroautos gar nicht mit der KFZ Steuer besteuern
E-Autos sind bis zum 31.12.2030 noch von der KFZ-Steuer befreit.
 
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