News Cadillac: Escalade IQ kommt mit 55-Zoll-Display und Level 2+

pmkrefeld schrieb:
Das gute ist: So ein Fettklops darf mit nem Führerschein der B Klasse garnicht fahren. 😁
Doch die alte Garde schon , die den rosa Schweinchen hatten also vor 2000 . Du brauchst da jetzt c1 und mit Hänger c1e für , aber die wahren bei den Rosa Faltschein ja drin dort ging die Klasse bis 7,49 T .
Es sei den das Ding gild als Wohnmobil da wollten Sie die Klasse bis 4,25 tonnen anheben , weiß aber nicht ob das schon durch ist und ob das nur für Wohnmobile gilt.
 
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Xiaolong schrieb:
4 Tonnen Leergewicht ist aber schon hart. Ein Unfall mit einem Kleinwagen der Gewichtsklasse 1 Tonne ist da...

Braucht man dafür noch einen Waffenschein? 4 Tonnen die im Zweifel 200+ fahren können, Hallelujah.

Das ganze bitte mit einem V12 jetzt :)
Früher gab's noch Führerscheine bis 7,5 to, für die kommenden PKW auch wieder sinnvoll.

V12 aber als Diesel, 3x 2.0l Vierzylinder zu einem V12 neu kombiniert. Käme vielleicht noch unter 10l/ 100 km.
 
RKCPU schrieb:
V12 aber als Diesel, 3x 2.0l Vierzylinder zu einem V12 neu kombiniert. Käme vielleicht noch unter 10l/ 100 km.
Im Windschatten vom LKW wo die Hälfte der Töpfe per Zylinderabschaltung aus ist :) ?

Also mein 2,5l 6-Zylinder Diesel E61 macht auf Strecke so ca. 7,5 - 8 l/100km bei Tempomat ~150 km/h, der Mazda CX-60 den ich letztens hatte liegt bei 6,4 l/100km, ähnliches Fahrprofil, der hat allerdings den 3.0l gehabt. Also Verbesserung ist da, aber kochen tun die alle nur mit Wasser. Beide sind halbwegs aerodynamisch. Ich warte noch auf den CX-80, mal sehen.

Das Ding hier dürfte den Luftwiderstandswert eines Kühlschranks haben, also denke ich 6 Zylinder aktiv, kommt so gerade mal unter 10l, bei gemächlicher Fahrt. Theoretisch... gibt's ja nur als Elektro.
 
Sollte eher "Escalate" heißen...
 
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Xiaolong schrieb:
Im Windschatten vom LKW wo die Hälfte der Töpfe per Zylinderabschaltung aus ist :) ?
Technik entwickelt sich schon auch noch. So ein Rolls Royce Phantom ist weder ein kleines, noch ein leichtes oder ein windschnittiges Auto und hat einen 6,76l V12 BiTurbo an Bord. Bei Richtgeschwindigkeit ist das ganze aber gar nicht so tragisch:

 
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DJMadMax schrieb:
Wenn du solche Dinge zu fossilen Brennstoffen bringst, dann bitte auch zum Strom. Ich kenne weder Bäumr, die Solarplatten herstellen, noch kenne ich Tiere, die Atom- Wasser- Kohle- Wind-Kraftwerke oder die Infrastruktur dafür ausscheiden.

https://environment.yale.edu/news/a...ide-lower-carbon-emissions-through-additional

Sowas ist 1. Whataboutism und 2. sollte das eig beim Thema BEV schon Allgemeinwissen sein. Und nein, dein Öl wird auch nicht Klimaneutral mittels Licht und Liebe erzeugt. Die Energiemengen die man für die Förderung braucht, kommt als Co2 Emission on Top.. Damit kann man halt bei beiden von 100% am Kraftwerk ausgehen und da gewinnt der BEV Haushoch..

Und ich sags dir ehrlich. Ich habe keinen Bock mehr auf diese Stammtischdiskussionen, wo keiner auch nur im Ansatz Ahnung hat, woher unsere Energie kommt und was alles an seltenen Rohstoffen in so einem normalen Otto PKW Verwendung findet.

@Intruder

Ich meinte eig aus Co2 Sicht, aber ja, diese Zahlen dürften mehr oder minder noch Aktuell sein. Mir ist zumindest nichts bekannt, müsste aber auch mal nachlesen.

Es ging mir darum:
https://edison.media/energie/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/25014347/
 
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Sieht schon mal dezenter und edler aus, als in einem Benz mit seinen dutzenden Schaltern und verspielten Rundungen. Aber 4 Tonnen? Ich weiss nicht, wieviel die E-Autos im Jahre 2040 wiegen werden, aber im Jahre 2100 werden es bestenfalls Holzkarren sein.
 
Rockstar85 schrieb:
Der kleine Polo frisst also knapp 8,3Kwh (Danke US Energieministerium), ohne dass da auch nur der Sprit bei dir an der Tanke ist... Respekt (Die 1,6KwH sind nur die Energiemenge in der Raffinerie, Förderung und Transport des Öls ist nicht bekannt, Die Ölförderung macht aber 80% des Gesamtenergiebedarfs aus)
mein "zugegeben" schlechter Vergleich mit einem Enyaq lässt den schon mal 50km Fahren.
Ich versteh absolut, dass Aramco und Co, keine Offiziellen Zahlen raushauen, was so ein Liter Benzin in der Herstellung wirklich kostet ;) Und bevor du Einwand erhebst: Dein Polo braucht ebenso Motoröl, das wächst auch nicht auf Bäumen.

In E Fools wären das 86,84Kwh
Ach ja, dass VW Motoren nicht wirklich haltbar sind, sollte eig jeder wissen, nach dem xten Steuerketten Debakel.
Lass so etwas doch bitte.

1. Die verdienen Geld mit Benzin, dessen Hauptkostenbestandteil Steuern sind, da kannst du dir es selbst ausrechnen, der Endpreis ist ja bekannt.
2. E-Fuels, Energie =/ Energie. Das Verständnis für die Energieversorgung ist in Deutschland wirklich niedrig, aber man muss das ja nicht noch unterstützen.
 
maikwars schrieb:
Jetzt dachte ich schon kurzzeitig, die haben da einen 55" TV reingehämmert :D
würde auch ein 31,3" in 32:9 reichen? 😁


Mist das ich leidenschaftlicher Selbstfahrer bin...
Man sollte aber das Heckrollo hoch fahren sonst hat man andere Fahrzeuge im Kofferraum kleben die mit gucken wollen.
 
Rockstar85 schrieb:
das ist sehr interessant aber wirft dennoch eine Menge Fragen auf. Zum Beispiel wenn die Herstellung von AdBlue soviel Energie benötigt, dann bin ich mit meinem alten Diesel ohne AdBlue am Ende doch wieder sauberer als man es hinstellen will. Hinzu kommt die Tatsache das mittlerweile bewiesen wurde, das Euro 4 Diesel zum Teil deutlich sauberer als Euro 5/6 Diesel sind. Natürlich nicht in allen Punkten aber ok.
Weiter wird oft unterschlagen das viele Downsizing Benziner mit Turbo Direkteinspritzer, die ebenfalls nach dem Commonrail Diesel funktionieren, im Gegensatz zum Diesel "Drecksschleudern" sind da die erste Generationen den Ruß ungefiltert in die Luft geblasen haben. Hatte selber mal so einen... und der rußte wie nur was! Selbst ein Euro 3 Diesel war in dem Punkt ein Saubermann.

Aber ok. In dem Bericht steht geschrieben, das Tankstellen... ach ich zitiere ihn einfach mal:
Beginnen wir unsere Betrachtung rückwärts, an der Tankstelle, denn hier beginnt die Entstehung der „grauen Energie“. Jede Tankstelle ist beleuchtet, die Zapfsäulen benötigen für ihren Betrieb Strom, die Pumpen auch (Benzin und Diesel fließen nicht alleine in den Tank), der Tankstellenshop ist beleuchtet und klimatisiert, im Shop selber wird jede Menge Strom verbraucht (vom Kaffee bis zur Eistruhe) und auch die Kasse bis hin zum EC-Terminal benötigen Strom. Alles Strom, der nur zum Tanken gebraucht wird, nicht um zu fahren. Rund 200.000 kWh jährlich pro Tankstelle. Allein hier schieben sich schon knapp 0,1 kWh Graustrom pro Liter auf die Energiebilanz.
Mal abgesehen von den Pumpen, die natürlich Strom benötigen und wenn es nur noch E-Fahrzeuge geben würde, nicht mehr benötigt werden aber ich kann mir mit besten Willen nicht vorstellen das "Tankstellen" mit ihren Shops, der Beleuchtung, Klimatisierung und alles was dazu gehört, mit dem Stopp von Verbrenner ebenfalls von der Bildfläche verschwinden wird. Man wird sie vielleicht "Ladestellen" umbenennen.
Alleine schon aus dem Grund das ein Ladevorgang nicht in 5 bis 10 Minuten über die Bühne gebracht wird sondern man xx Minuten dort verbringt - wenn nicht gar Stunde + und die Zeit kann der Fahrzeugführer inkl. Bagage ja auch mit Essen in der "Ladestelle" verbringen und weiteren Umsatz generieren.

Also würde ich diesen Aspekt mal "vorsichtig" aus der Rechnung raus nehmen.

Laut einer Anfrage des Department of Energy in den USA von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt (wenn auch nicht nur Strom). Sehr genau bestätigt wird diese Angabe durch die GEMIS-Datenbank. Für den Durchschnittsverbrauch von sieben Litern auf 100 km kämen alleine an dieser Stelle mehr als 11 Kilowattstunden zusammen. Dies würde ausreichen, um mit einem Elektrofahrzeug 50-80 Kilometer weit zu fahren.
das ist sehr interessant 🙂 Auf der Gegenseite stelle ich mir die Frage wie denn der Strom hergestellt wird, damit ein E-Auto überhaupt erst 50 - 80 km denn fahren kann? Rein mit Wind oder Solar funktioniert das nicht und Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke etc. benötigen auch ihre Rohstoffe um zu funktionieren und die müssen ja auch irgendwie dort hingebracht werden damit überhaupt Strom aus der Ladesäule kommt oder??? Denkfehler???

Es ist ja nicht so das der Strom aus Luft und Liebe produziert und ins E-Auto fließt. Mal von Ladeverlust abgesehen der auf dem Weg aus der Ladesäule in den Akku verschwindet und Die Verlustleistung die automatisch passiert nur weil Strom in den Akkus ist und einfach so "verdunsten" 😁 <---- mir fällt gerade nicht der richtige Fachbegriff ein... sorry die Schmerzmittel dämpfen gerade ein wenig den Gedankenfluss - scheiß Migräne 😭

Wenn die vorliegenden Zahlen alleine zum Stromverbrauch in den Raffinerien aber nur halbwegs stimmen, sinkt der zusätzliche Strombedarf für E-Autos deutlich. Das heißt: Auch wenn ein E-Auto 15 Kilowattstunden verbraucht, müssen diese nicht zusätzlich erzeugt werden. Zusätzlich brauchen wir vielleicht zehn, vielleicht sogar nur fünf kWh.
es wäre echt cool wenn du mir diesen Abschnitt mal verständlich was näher bringen würdest denn ich verstehe im Moment absolut nichts. Und wenn dieser Strom nicht zusätzlich erzeugt werden muss, woher kommt denn der Strom?
🤨 ja... aus der Steckdose 😂 nur wie kommt der da rein?

und wer filtert den sauberen Ökoumweltstrom wieder heraus damit die CO2 Bilanz "perfekt" ist??

zu spät für solche Themen und ich gucke mir das morgen noch mal an. Danke für die Infos @Rockstar85
Ergänzung ()

ripa schrieb:
Wen interessierts?...
wenn du schon so fragst, dich nicht 😉
andere mit Sicherheit schon.
Vor allem wenn man im Auto arbeiten will/muss und dabei hinten sitzen darf.
 
DJMadMax schrieb:
Ohne hinzuschauen?

Natürlich nicht, genau das habe ich aber schon mehrfach geschrieben. Genausowenig wie bei haptischen Tastern.

DJMadMax schrieb:
Ich bin mit dieser Einstellung, dass Touchbildschirme ausnahmslos aus Autos (aus dem Zugriff des Fahrenden) verbannt gehören, ganz bestimmt nicht alleine.

Ja, es gibt sicherlich auch Leute, die sich vielleicht die Pest zurück wünschen. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

Damit wir uns richtig verstehen: Es spricht absolut nichts dagegen, weiterhin für die wichtigsten Funktionen haptische Knöpfe einzubauen. Das würde ich mir genauso wünschen. Aber das ersetzt kein Touchscreen, vor allem nicht bei allem was mit der Bedienung vom Navigationssystem oder langen Listen (bspw. die Musik-Playlist etc.) zu tun hat. Daher ist dein Aufruf einfach nur unsinnig, gelinde gesagt.

DJMadMax schrieb:
Okay, dann bin ich (und so ziemlich jeder, den ich kenne auch) eben ein Übermensch.

Scheinbar. Ich treffe sie jedenfalls nicht blind und ohne hinzuschauen. Bestenfalls fingert man da länger dran rum, um den richtigen Knopf zu erfühlen, wenn mehrere vorhanden sind. Was auch schon wieder ablenkt. Und somit potentiell eine Verkehrsgefährdung ist.

DJMadMax schrieb:
Ne, da gibts auch weiterhin keinen Zusammenhang.

Der Zusammenhang war, dass du dich über das Geschmiere beschwert hast. Ich habe erwähnt, dass eine zusätztliche Glasscheibe (Mit Oleophobic-Coating) und ein Tuch das "Problem" in wenigen Sekunden alle paar Tage beheben. Sehe da kein Problem, du scheinbar schon.

DJMadMax schrieb:
Mal im Ernst: du hast nicht die geringste Ahnung, wie ich fahre (und bei der ersten Kurve würdest du vermutlich panisch aus dem Auto springen).

Richtig, aber so wie sich das anhört, will ich das wohl auch nicht wissen. Ich muss mich schon genug über unzureichende Fahrer auf den Straßen aufregen, da spar ich mir das weitere hier.

DJMadMax schrieb:
die aufgerufenen Preise schon dreimal nicht.

Die halt auch kein Stück anders sind als bei gleichwertig ausgestatteten neuen Verbrennern. Ich sehe da keinen Unterschied. Die Karren sind alle viel zu teuer. Wenn ich nicht einen fahren müsste, weil ich ländlich wohne, würde ich wahrscheinlich gar kein Auto haben.
Ergänzung ()

Intruder schrieb:
Wovon sollte ich Pause machen?

Dass es zig Studien gibt, die zeigen, wie gefährlich es ist, keine Pausen auf langen Fahrten zu machen muss ich jetzt nicht extra erwähnen und raussuchen, oder? Bin mir ziemlich sicher, dass Du das auch in der Fahrschule schon gelernt hast. Stichwort Sekundenschlaf, Aufmerksamkeitsspanne etc.
Oder glaubst Du bspw. die Ruhezeiten für Fernfahrer wurden aus Jux und Tollerei vorgeschrieben?

Hätte mein Onkel damals bei der Marathon-Fahrt von Italien nach Hause eine (längere) Pause gemacht, wäre er heute vielleicht noch am Leben.
 
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MaverickM schrieb:
Bin mir ziemlich sicher, dass Du das auch in der Fahrschule schon gelernt hast. Stichwort Sekundenschlaf, Aufmerksamkeitsspanne etc.
na was denkst du denn? Das ich 3 Tage Party durch mache und dann 4 bis 6 Stunden hinters Lenkrad setze und los tuckere? Wenn ich weiß das ich wo hin will / muss, dann stelle ich mich darauf ein und penne mich vor der Fahrt aus. Da ich mir die Zeiten, wo ich fahren will, aussuchen kann, lege ich mir diese so das ich in 4 bis 5 Stunden easy und entspannt ans Ziel komme. Muss man nach 4, 5 oder 6 Stunden bei einem normalen Job eine Pause machen?? Vor allem wenn ich privat unterwegs bin?

Zum Glück gibts Gesetze dafür
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anders sieht es mit gewerblichen Fernfahrern aus, die nach 4,5 Stunden eine gesetzliche Pause von 45 Minuten halten müssen. Die Strecken (ca. 625km), die ich regelmäßig fahre, schaffe ich in der Regel - sofern keine Staus oder zu viele Baustellen sind, locker in dieser Zeit von maximal 6 Stunden. Da habe ich sogar schon ausgeladen, geduscht und was gegessen und lege mir die Füße hoch. Wenn alles perfekt läuft, bin ich in 4 1/4 Stunde am Ziel. Länger als 5 Std. brauche ich selten es sei denn miesestes Wetter, Berufsverkehr, Baustelle, Urlaubsverkehr und Umleitungen kommen alle auf einmal und dann kann es auch mal 7,5 Stunden dauern. In den letzten 20 Jahren war das ca. 7 bis 8 mal der Fall gewesen. Krasses Gegenbeispiel sind dagegen Zeiten von unter 4 Stunden für die Strecke was in 20 Jahren auch 5 mal vorgekommen ist.

Und wenn ich für die Strecke 7 bis 8 Stunden benötige, habe ich mehr als genug "Pause" wenn ich stundenlang sinnlos im Stau vergeude und für den Rest gibt's keinen Grund für Pausen.

Natürlich ist sowas mit E-Fahrzeugen reine Utopie 😉
Wenn es E-Fahrzeuge gibt die entsprechende Reichweiten erreichen wie meine Kiste und dabei auch höhere Geschwindigkeiten fahren können ohne gleich 50% - 75% Reichweite zu verlieren, und alle paar hundert Kilometer mir eine Zwangspause von einigen Stunden ans Bein binden, werde ich mir die Kiste sofort vor die Tür stellen.

MaverickM schrieb:
Oder glaubst Du bspw. die Ruhezeiten für Fernfahrer wurden aus Jux und Tollerei vorgeschrieben?
nope! Mein Fahrlehrer sagte schon das monotones stundenlanges dahin Geschleiche auf der Autobahn anstrengender und ermüdender ist als zügiges Fahren jenseits von Tempo 200. Interessanterweise hat er irgendwie auch Recht.
Hatte so einige Jahre wo ich locker 95tkm beruflich im Jahr gefahren bin. Da bekommt man eine ganz andere Sichtweise und Gefühl mit Geschwindigkeiten auf der Autobahn.
Solange man sich an alle Regeln hält, sehe ich da keine Probleme. Obwohl Strafzettel habe ich auch so einige gesammelt. Allerdings nicht für Geschwindigkeiten sondern eher für´s Parken. Punktekonto ist nach über 30 Jahren noch immer jungfräulich.
Das schaffen viele noch nicht mal bei reinem Stadtverkehr mit einem Kleinstwagen.

Natürlich ist sowas mit LKWs nicht möglich oder hast du schon mal abseits der Rennstrecke ein LKW mit über 120kmh gesehen? Da ist es mehr als vernünftig, das die Jungs und Mädels auf dem Bock nach 4,5 Stunden ihre wohlverdiente Pause bekommen damit sie sicher ans Ziel und zurück nach Hause kommen👍

nun ich bin kein Fernfahrer, bin nicht beruflich mit Dienstwagen (mehr) unterwegs sondern nur noch privat und unterliege somit auch keinen Ruhezeiten am Lenkrad - und schon gar nicht wenn ich unter 6 Stunden mein Ziel erreiche.
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Hätte mein Onkel damals bei der Marathon-Fahrt von Italien nach Hause eine (längere) Pause gemacht, wäre er heute vielleicht noch am Leben.
sowas tut mir leid zu lesen 🥺 es ist schlimm geliebte Menschen im Straßenverkehr zu verlieren.
Davon kann ich auch ein Liedchen singen. Bei uns hat ein Linienbus Unglück ins Haus gebracht indem er ohne zu gucken auf einer Landstraße in den Gegenverkehr gefahren ist und das ohne überhaupt was sehen zu können weil die Sonne zu tief stand und ihn blendete. 2 Tote und eine Person auf der Intensivstation und extrem miesen Überlebenschancen - aber zum Glück geschafft.

Da steckt man oft nicht drin.
 
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