News Cadillac: Escalade IQ kommt mit 55-Zoll-Display und Level 2+

@Intruder
Die EU berät zukünftig auch Feinstaubemissionen in die Abgasnormen aufzunehmen. Damit wären auch E-Autos nicht mehr Emissionsfrei, so sehr man sich das in Berlin auch wünscht, da kann man rechnen bis man schwarz wird. Aber vermutlich haben E-Autos ihre Reifen und Bremsen dann auch irgendwo anders stehen, wie man es mit dem Auspuff auch macht. Kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

JimmyTheApe schrieb:
E-Autos sind bis zum 31.12.2030 noch von der KFZ-Steuer befreit.
Darauf würde ich mich nicht verlassen

Das E-Autos, egal welchen Preis sie hatten, bis 2022 mit deutlich höheren Summen subventioniert wurden unterschlägst du? Das konnte man durchaus als massiv bezeichnen, vor allem der Schaden der damit angerichtet wurde. E-Auto kaufen, Subvention kassieren, nach 6 Monaten E-Auto ohne realen Verlust nach BENELUX verkaufen, neues E-Auto kaufen, wieder Subvention kassieren, Spiel von vorn beginnen.
 
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Judaskind schrieb:
die Diskussion pro kontra E-Fahrzeuge wird deshalb sehr kontrovers geführt, weil diese auf Sozialistische Art "eingeführt" eher aufgezwungen werden.
nicht nur das. Es gibt einfach keine Flächendeckende Infrastruktur um überhaupt alle E-Fahrzeuge laden zu können wie die Regierung herum fahren sehen will. Bis zu einem gewissen Punkt klappt das.

Habe vor einigen Wochen meiner alten Firma einen Besuch abgestattet und die sind von E-Fahrzeugen für Monteure und Außendienstler wieder zurück zu Verbrenner weil es einfach mit Ladesäulen unterwegs zu Zeitaufwändig war. Arbeitszeit und Freizeit ist zu kostbar um diese mit der Suche nach einer funktionierenden freien Ladesäule zu verschwenden und dann auch noch dort dann stehen zu müssen. Und man ist ja die meiste Zeit Deutschland weit unterwegs und kann die Fahrzeuge nicht im Betrieb über Nacht immer Laden. Verbrenner sind da extrem flexibel.

Vielleicht ändert sich das ja in Zukunft noch und die Ladezeiten verkürzen sich drastisch und es gibt eine massive Erhöhung der Ladesäulen und das Flächendeckend. Die Frage ist nur, wie viele Fahrzeuge pro Ladesäule wären angebracht? Es Laden ja nicht alle gleichzeitig aber es kann schon passieren das xx Fahrzeuge gleichzeitig laden müssten (je nach Wohnraum) und da bringen auch 10 Lademöglichkeiten an Laternen nicht viel
 
Dr. MaRV schrieb:
Darauf würde ich mich nicht verlassen
Kann man sich bei Gesetzen nie, aber das ist der aktuelle Stand. Deal with it.
 
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Incanus schrieb:
Das geht auch mit Touch, nennt sich 'taktiles Feedback'.
ja das hilft ja nicht um den Knopf zu erfühlen, bzw. ist es dann zu spät, weil vielleicht schon den f
als hen Knopf bedient. Und unterscheidbar werden die "Knöpfe" dadurch ja auch nicht. Ich bleib dabei, gehört nicht in ein Gerät wie ein Auto, wo es die Konzentration vom wesentlichen wegnimmt.
 
Judaskind schrieb:
Würden die E Fahrzeuge nicht extremst subventioniert gäbe es quasi kaum einen Markt dafür. Das ist nun mal Fakt.
Das ist absolut kein "Fakt", einen Markt gibt es dafür auch ohne Subventionen. Wer eine PV Anlage auf dem Dach hat und nur kurze Strecken bewältigt für den ist ein e-Auto schlichtweg perfekt geeignet. Nur sollte man solche Fahrzeuge als Alternative sehen und nicht die "Lösung" für alles.

Strombetriebene Fahrzeuge sehe ich persönlich erst dann als die "beste" Lösung für fast alles, wenn es tatsächlich klappt eine Induktionsladeinfrastruktur in unseren Straßen zu verbauen und sie während der Fahrt geladen werden können. Da reden wir dann aber eher vom Jahr 2050+ und nicht von 2030.

Sowas könnte die Zukunft sein, aber soweit sind wir noch lange nicht, dann würde niemand mehr über stinkende Verbrenner reden.
 
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xexex schrieb:
Induktionsladeinfrastruktur
Dann hast du aber wieder die 5G-Aluhut-Fliesentisch-Besitzer am Hals, die dich mit ihrem wissenschaftlichen Nonsens zuschütten.
 
JimmyTheApe schrieb:
Dann hast du aber wieder die 5G-Aluhut-Fliesentisch-Besitzer am Hals
Die hast du heutzutage bei allem, einfach ignorieren klappt da meistens ganz gut, aber aktuell sind es halt noch Teststrecken oder Konzepte mit weniger "fortschrittlichen" Lösungen.

1691746386653.png

https://ecomento.de/2021/12/24/intis-erprobt-kabelloses-laden-von-e-taxis-in-koeln/

Eines bin ich mir hingegen sicher, einfach alle Autos gegen e-Autos zu tauschen wird schlichtweg nicht klappen, dass wir bald irgendwelche Akku "Wunderlösungen" finden, halte ich für völlig utopisch. Elektroautos mit kleinen Akkus, die nur die Strecken zwischen elektrifizierten Straßen überbrücken müssen, hören sich hingegen zumindest machbar an.

Hier befindet sich die Entwicklung schlichtweg noch in den Anfängen.
 
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@Intruder dann hätte ich es gerne wie damals in den USA. Ist sogar sozialverträglich.
Die Steuer orientiert sich am Wert des Autos. Mein zehn Jahre alter Benziner war extrem preiswert, ein Neuwagen auch gerne vierstellig.
 
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MilchKuh Trude schrieb:
Die Steuer orientiert sich am Wert des Autos.
Dann würdest du quasi mit alten "Umweltschleudern" aus China die niemand will, die niedrigsten Steuerbeträge abführen. Mir fallen da mindestens zehn Gründe ein, wieso das die blödsinnigste Art wäre Fahrzeuge zu besteuern, wenn man bedenkt, dass man mit diesem Geld vor allem die Infrastruktur finanziert.

Eine KFZ Steuer sollte möglichst die tatsächlichen "Kosten" widerspiegeln. Wie oft nutze ich ein Auto, was wiegt ein Auto, was stößt ein Auto für Abgase aus. Wer sein Auto öfter stehen lässt und stattdessen ein andere Verkehrsmittel nutzt, sollte dafür belohnt werden und umgekehrt für die (Ab)Nutzung der Straßen bezahlen.
 
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xexex schrieb:
dass wir bald irgendwelche Akku "Wunderlösungen" finden, halte ich für völlig utopisch
Als jemand der für einen Akkuhersteller arbeitet kann ich sagen, dass es keine Wunder gibt. Unsere R&D sucht den gesamten Tag aber es ist noch nichts in Sicht. Zumindest was die Kapazität der Zellen angeht.

Was Leistungsdichte angeht, geht da schon einiges, da haben wir sogar eine kleine "Wunder"batterie im Portfolio. Nur komme ich mit diesem Akku nicht weit.

Alle anderen Meldungen die man so hört: Ja es gibt hier und da mal einen Prototypen. Das ganze dann in Serienproduktion(!) wirtschaftlich zu kriegen ist eine völlig andere Sache.

Beispiel VW wir nehmen einen ID3 der meines Wissens nach so an die 220 Zellen hat (glaube ich). Das multiplizieren wir jetzt mit den ca. 11. Mio Autos pro Jahr, das macht knapp 2,5 Milliarden Zellen/Jahr. Wir reden hier nicht über Miniknopfzellen oder so. Und nur von VW only, wenn alles 100% Elektro ist.

Lithium, Kobalt, Nickel, ist ja unbegrenzt vorhanden habe ich gehört.

Und das Ganze bitte nach IATF Automotive Standard und bei vielen Schritten mit Messtechnik die teilweise heute schon an den Grenzen ist. Jetzt nimmst du noch totes Kapital von 2 Wochen für das "aging" der Zellen.

Das haut dir jeder Entscheider mit Geldbeutel aber sowas von um die Ohren, dass du wahrscheinlich erst auf dem Mars zum stehen kommst....
 
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Judaskind schrieb:
Würden die E Fahrzeuge nicht extremst subventioniert gäbe es quasi kaum einen Markt dafür.
Völlig falsch. In vielen Firmen kann man kostenfrei laden, es gibt genug Eigenheimbesitzer mit PV Anlagen ect. Die Wartungskosten für E-Fahrzeuge sind wesentlich geringer als bei Benziner/Diesel. Der gesamte Unterhalt ist extrem günstig. Und damit meine ich nur die Wartungs- und Energiekosten.
Auch ohne Subventionen hat man mit einem Stromer deutlich mehr am Ende in der Tasche übrig. Vorausgesetzt, man kann eben in der Firma oder zu Hause laden. Das ist natürlich noch der Nachteil. An den üblichen Ladesäulen ist es mittlerweile nicht mehr günstig.
 
DiePalme schrieb:
Die Wartungskosten für E-Fahrzeuge sind wesentlich geringer
Mag bei manchen zu sein, wenn ich so nach Erfahrungen über Wartungskosten bei zum Beispiel Tesla suche, muss pro Monat bei 15T KM p.a. Mit 86€ Wartungskosten gerechnet werden. Für die geringe Laufleistung ist das nicht wenig.
Ist nur ein Beispiel und ich habe keine Referenz zu den anderen Herstellern.
 
E-Auto Steuer auf den Strom der aus den Ladestationen kommt und gut ist. Schwere E-SUVs verbrauchen ja viel mehr. Das wird dann entsprechend teuer, wohingegen kleine praktische und leichte E-Autos dann supergünstig sind.
 
@D0m1n4t0r
Und machen damit den Strom noch unattraktiver im Preis als ohnehin schon? :)
 
Intruder schrieb:
es wäre echt cool wenn du mir diesen Abschnitt mal verständlich was näher bringen würdest denn ich verstehe im Moment absolut nichts. Und wenn dieser Strom nicht zusätzlich erzeugt werden muss, woher kommt denn der Strom?
🤨 ja... aus der Steckdose 😂 nur wie kommt der da rein?
Das ist ganz einfach.. Die Betrachtung ist hier: Kraftwerk 100%... Also die Raffinerie bekommt den Strom ja vom gleichen Kraftwerk, wie der BEV.. Ich nehme mal das Beispiel 50% Fossil.. Und 5,2 L Super für nen Polo
Vergleich ist die Zoe mit 16,7KWh auf 100Km.. Würde man nun sagen: ja der Polo benötigt ja nur 8,2KWh, Nur ist das eben der reine Strom, der bei dem BEV dann Wallbox - PKW wäre.. Dass wir die Tankstellen eh noch 40 Jahre brauchen, steht dabei außer Frage, denn selbst wenn wir ab 2035 keine Otto PKW mehr bringen, 1,2mio PKW pro Jahr werden ja weiterhin eine Flotte von ~45Mio PKW nicht von heute auf Morgen ersetzen, also werden wir die Hebelwirkung eh nur bei der Produktion, Lagerung und Transport suchen..

Zurück zum Thema:
https://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/02/Galerie-Oel/komplettansicht

Der Renault Zoe wird Stand heute ebenso mit 420Gr Co2 pro KWh geladen, wie in Deutschland dann das Benzin produziert wird. (Tendenz ist hier sinkend)

Macht also:
Renault: 6,9Kg
Polo: 4,2Kg (ohne einen Liter Motoröl, etc)

Nun kommt das Aber! 80% der Energie der Rohölkette geht eben in der Förderung unter.. Die Richtige Rechnung wäre also 6,19Kg pro 100Km (ohne die genauen Gestehungskosten, da nicht bekannt)
Natürlich kann man nun auch sagen, dass das alles nicht so Wild ist, wenn man dann überlegt, das es 950L Wasser für einen Barrel Rohöl benötigt, wirken die Wassermengen für Lithium auf einmal sehr Gering. Und ich sage mal offen, dass ein Mercedes Benz 190D am Ende vermutlich mit einem Kat die Umweltfreundlichere Lösung ist, da wie du schon richtig nanntest, zum PKW noch Schmiermittel, DEF (beim Diesel), oder eben Teure Seltene Erden wie beim Kat dazu kommt. Kurzfristig werden BEV also am Energiebedarf nicht viel ändern.. Langfristig werden BEV aber den Energiebedarf massiv senken, ohne dass wir unsere Wirtschaftsleistung massiv drosseln müssen, wie es Frankreich tut. Die Aussage ist eben auf den Primärenergiebedarf einer Raffinerie gerechnet.. Stand der Forschung braucht es im Schnitt eine Ladeleistung von 4,9Kw pro PKW, da ja unsere PKW nicht 24/7 rumfahren.

https://www.spiegel.de/auto/elektro...nommen-a-01907849-ede6-4f24-8c3f-89475aadbe69

Wie gesagt, man muss beim PKW den Gesamten Bereich sehen, auch durch die Teileeinsparungen, welche Mengen an Energie in der Herstellung gespart werden. Denn wie ja schon genannt, ist der Akku der größte Posten. Andererseits muss man ehrlich sagen, hätten wir nicht 50 Jahre Lobbyismus gegen Klimaschutz gelebt, wären wir heute einfach weiter.
Sorry aber das Thema ist hoch komplex und Ja wir reden hier von vielen Variablen und Zahlen. Am Ende ist das aber eine BWL Entscheidung, denn man möchte weiterhin große PKW bauen, und das geht nicht mehr mit dem unterirdisch schlechten Verbrenner.. VWs Aktuelle TFSI zB sind ja auch nur Wegwerfprodukte.

Mit Wegfall der Dienstwagen BAFA werden die BEV billiger.. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Der neue Golf 9 und der Skoda etc werden auf dem MEB2 aka Id2all basieren. VW wird, wie jeder andere die Plattformen weiter optimieren, und alleine durch Freigabe des Akkubruttos (weil man zu konservativ war), wird viel Reichweite bringen. Man darf nich einen MQB Evo, der 150 Jahre Entwicklungsstand zeigt, mit einem MEB vergleichen, der halt sowas wie der erste wirklich neue PKW ist. Leider auch hier, in meinen Augen zu Groß und zu schwer.. Man schaue sich den Verbrauch des Microlino an, und was dieser immer noch zu leisten im Stande ist

Standardwerk E Moblität
 
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Realistisch wird das Eng... Aber man schaue sich an, welchen Aufwand man eben unternimmt, um Benziner Nutzbar zu machen.
Solange wir pro Liter ~80-100 Verbrenner PS wollen, wird das nichts.
Und es wird, wenn man wirklich 1:1 den Verkehr ersetzt ganze 37,5 Jahre dauern.. Wobei bis dahin kann sich vermutlich keiner mehr das Benzin leisten
 
D0m1n4t0r schrieb:
E-Auto Steuer auf den Strom der aus den Ladestationen kommt und gut ist.
wieso sollte "nur" der Strom aus den Ladestationen für die Steuer bei E-Autos genommen werden??

Warum keine generelle Steuer für E-Autos und das unabhängig davon woher der Strom kommt?
Wo zum Beispiel die Leistung mit in die Berechnung, wie in der Schweiz, mit einfließt oder wo auch nach Fahrzeuggewicht, wie in den Niederlanden, mit in die Berechnung genommen wird. Je höher das Fahrzeuggewicht, umso größer die Risiken von Straßenschäden.

Btw. sind einige Parkhäuser wie auch Zufahrtsstraßen nur bis maximal 2 Tonnen Gesamtgewicht freigegeben. Parken halb auf Gehweg und halb auf Straße wird auch ab einem gewissen Fahrzeuggewicht teuer und wo man zuvor mit dem Verbrenner vor der Haustür parken durfte, darf man es mit seinem E-Fahrzeug unter Umständen nicht mehr - vor kurzem noch in den Medien mitbekommen.

Weißt du, warum man in Deutschland überhaupt eine KFZ-Steuer zahlt?
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auch wenn dein E-Auto mit Luft und Liebe durch ein bisschen Solar auf dem Dach durch die Gegend fährt, trägt auch ein E-Auto zu Straßenschäden mit bei und sollte dementsprechend zur Kasse gebeten werden.

Jeder, der mit einem E-Smart durch die City tingelt, ist ja fein aus dem Schneider und braucht sich keine Gedanken zu machen 👍 der Rest muss halt gucken ob er sich sein Fahrzeug leisten kann bzw. will aber das ist dann seine eigene Entscheidung und nicht die von allen anderen Mitbürgern.

Ich zum Beispiel habe auch keine Probleme für Fahrzeugsteuern 1500€ im Jahr zu zahlen. Wären es 2500€ im Jahr und ich will das Fahrzeug haben und nutzen, tja dann ist es halt so. Muss ich halt wo anders Abstriche machen.
Und so hart es auch klingen mag, selbst wenn Autos im Jahr 5000€ Steuern im Jahr kosten würden, würden diese noch gekauft und auf unseren Straßen unterwegs sein denn es gibt immer welche, die diese Preise zahlen und als Firmenwagen ist es eh egal.
Da zahlt ja meistens die Firma und die setzen irgendwo die Kosten dann beim Kunden in versteckter Form mit auf die Rechnung.
Und je teurer es wird, umso weniger können sich was leisten und schlussendlich wird am Ende der Neid auf die Personengruppe größer, die sich was leisten kann und noch mehr sinnlose Diskussionen würden auftreten und noch lauter würden die Rufe und Forderungen nach Verboten und das, obwohl solche Fahrzeuge am Ende nur "Minderheiten" im Straßenverkehr sind und am großen und ganzen keine großen Auswirkungen haben werden. 🙂
Ergänzung ()

Rockstar85 schrieb:
Wobei bis dahin kann sich vermutlich keiner mehr das Benzin leisten
das wird eine einfache Kosten/Nutzen Rechnung werden. Kosten je Tankfüllung im Jahr x geplante Nutzungszeit inkl. Kosten für Instandhaltung vom Altfahrzeug gegen Neukauf vergleichbares E-Fahrzeug.

Wenn ich Stand heute für ein vergleichbare Alternative zu meinem Verbrenner als E-Fahrzeug kaufen möchte, muss ich 200k€ auf den Tisch legen. Wenn der Preis für Diesel bei 5€ pro Liter liegen würde, kostet eine Tankfüllung 440€. 200k€ Neupreis für das vergleichbare E-Auto durch 440€ Tankfüllung = 450 Tankfüllungen.

Aktuell fahre ich nicht mehr so viel, da komme ich mit 450 Tankfüllungen locker 20 bis 22 Jahre hin
 
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wiegt je nach Ausstattung und Modell 4.103 bis 4.282 kg
also brauchste den ollen klasse 3 oder den lkw klasse C lappen , völlig usless.
:lol::lol::lol::lol:
 
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