CB - Linux Gaming Thread

@Snakeeater
Ich vermute es sind eher home Repos gemeint, da ist schon etwas Wildwuchs, was aber natürlich eher feature statt bug ist.
 
Snakeeater schrieb:
Wie man da OBS im Vergleich zum AUR als Wildwuchs bezeichnen kann ist mir schleierhaft.
Dabei habe ich das gar nicht :confused_alt:
Ich glaube eher das hier ist das Problem:
Snakeeater schrieb:
Ich nutze seit über 10 Jahren TW
Und da setzt dann offenbar der Verteidigungsreflex ein, dabei ist das gar nicht nötig.

Gemeint ist folgendes: Wenn man mit opi eine Software aus dem OBS bezieht (nebenbei weiß ich, dass man das OBS für andere Distributionen nutzen kann, dabei war das gar nicht das Thema, aber danke, dass du das noch einmal erwähnt hast, ist ja ganz informativ), die es nicht in TW selbst gibt, wird man auch gefragt, ob man das Repository auch in die lokale Liste aufnehmen möchte. Das macht man in der Regel, weil man ja Updates dafür haben möchte in Zukunft.

Blöderweise ergeben sich dadurch häufig Redundanzen, weil viele Pakete in vielen Repositories gleichzeitig auftauchen, parallel zur sowieso schon rollenden Hauptdistribution. So wechselt, wenn man auf diesem Weg einige Repositories angesammelt hat, z.B. Packman, Games, CLI Tools, wine etc., sofern man das zulässt, das ein oder andere Paket ständig seinen Ursprung. Ich persönlich, also nur mein persönlicher Eindruck für mich selbst empfunden, fand das immer etwas verwirrend. Und ich meine hier nichtmal zwingend Factory Repos. Man kann sich zwar mit Prio behelfen, aber ganz trivial ist das nicht.

Das hast du in der Form bzw. Ausprägung so nicht bei Arch und beim AUR, zumindest nicht ohne es maßlos übertrieben zu haben, was es in meinen Augen etwas nachvollziehbarer macht. Du kannst dich zwar schon hier mit beliebig vielen git-Versionen eindecken, wenn du wahnsinnig genug bist, aber das ist nicht damit vergleichbar. Das ist schon alles. Kein Grund, gleich die Stacheln auszufahren.
 
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Grimba schrieb:
So wechselt, wenn man auf diesem Weg einige Repositories angesammelt hat, z.B. Packman, Games, CLI Tools, wine etc., sofern man das zulässt, das ein oder andere Paket ständig seinen Ursprung.
Ja, naja. Ist letztendlich die eigene Entscheidung was wie konfiguriert wird – eigenes Handeln hat auch Konsequenzen.
Es spricht wenig dagegen mit anderen Menschen (Lösungs-)Optionen zu diskutieren um eine informiertere Entscheidung treffen zu können, falls keiner der vorhandenen Texte im Netz reicht.

Meine Tumbleweed Installation bezieht Software aus vier Quellen – Paket-Konflikte sind selten und meine eigene Schuld, sozusagen. Hat natürlich nur anekdotische Evidenz jetzt.
 
Grimba schrieb:
Dabei habe ich das gar nicht :confused_alt:
Mir persönlich ist aber die Konstellation Arch Repos+Derivat Repos+AUR lieber, weil noch immer relativ einfach gehalten, als wenn man das z.B. mal mit OpenSuSE Tumbleweed hantiert hat, und da mal mit opi gearbeitet hat. Das artet sehr schnell in Repo-Wildwuchs aus.
Vielleicht in Zukunft nicht einfach verallgemeinern und genau beschrieben was du eigentlich meinst? Und wenn du von Prios schon verwirrt wirst, dann schau dir bloß kein pinning auf Debian an.

Muss auch ehrlich sagen, dass ich dein Beispiel nicht nachvollziehen kann. Ich denke du beziehst dich eigentlich auf packman, spannst aber das gesamte OBS mit ein. Aber vielleicht habe ich bisher auch noch zu wenig mit Dritt-Repos rumhantiert um das zu beurteilen.

Ich handhabe das eher wie @sedot und versuche ausschließlich die offiziellen Quellen zu nutzen.
 
Snakeeater schrieb:
Ich denke du beziehst dich eigentlich auf packman, spannst aber das gesamte OBS mit ein.
Nein, sorry, das verstehst du falsch. Ich meine es so, wie oben beschrieben. Zudem treffe ich an keiner Stelle eine wertende verallgemeinernde Aussage über das OBS, da weiß ich wirklich nicht, woher du das nimmst. Ich bin SuSE Freund. Stell mal den Verteidigungsmodus ab. Ich sage doch nur, dass mir die Herangehensweise von Arch besser gefällt, weil es in meinen Augen mehr straight forward ist. Ich hab auch ein paar Jahrzehnte Erfahrungen sammeln dürfen. Da müssen wir uns echt nicht um Deutungshoheit balgen, das ist doch Quatsch.

Außerdem habe ich ein ganz konkretes, nicht OBS verallgmeinerndes Beispiel gegeben, mit opi, also das Tool, das du gar nicht kanntest, weil es vorher ja um Yay und Updates ging bei Arch. Opi ist so im SuSE Bereich in gewisser Weise das Gegenstück von Yay, was aber natürlich ein grober vergleich ist im Detail, aber für den Anwender hinreichend. Und dass das beschriebene bei der Anwendung davon passiert, also das steht exakt halt so da. Opi ist sogar im Gegensatz zu yay Teil der offiziellen Quellen. Meine Aussage war bereits vorher, dass man mit Quellen außerhalb der Distro immer sehr sparsam umgehen sollte. Hier sind wir uns also sogar schonwieder einig, auch wenn dir das bisher offenbar nicht aufgefallen ist.

Darum ja, läuft man eben mit Opi Gefahr (wohlgemerkt aber auch nicht zwangsläufig, nur einfacher), sich schnell eben unerwünscht viele Quellen einzuhandeln, wo man dann schlimmstenfalls nacharbeiten muss um sich nicht zu verknoten. Das ist etwas ganz anderes, als wenn ich mich hinsetze und ganz feingranular die 1-Click Installationen von SuSE per Browser aus dem OBS tätige oder sehr bewusst wähle. Die ganze Aussage hängt sich an der Nutzung von Opi auf und Updates. Und ja, hier ist die Situation in Arch einfacher gehalten, nicht mehr und nicht weniger.

Die einzige Kritik, die man daraus extrahieren könnte, ginge wenn überhaupt in Richtung derjeniger, die die Repositories bestücken, denn OBS ist ja nur die Plattform.
 
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Kuristina schrieb:
Der Vollständigkeit halber: Arch selber hat auch ein Installationsscript per Konsole. Aber du wirst sicher eine GUI bevorzugen, wie bei EndeavourOS.
Ich installiere bei MXLinux per Konsole, und per Flatpak Manager. Beides gefällt mir.

Hyourinmaru schrieb:
Bei vielen, vielen Distros hast du nach der Installation dieser eine grafische Anwendungsverwaltung vorinstalliert - das Tool, mit dem du Programme in den offiziellen Repositories deiner Distros suchst, installierst, updatest und deinstallierst und ist eine GUI mit Buttons etc., mit der der terminalbasierte Paketmanager bedient wird; wird oft von Distros einfach nur "Software hinzufügen/entfernen" genannt - Pure Arch und EndeavourOS hingegen haben das nicht vorinstalliert.
So wie jetzt bei mir Fatpak Manager? Software per Konsole installieren stört mich nicht, aber die ganze Veränderung des Desktops schon. Muss man dann XFCE oder Gnome selber hinzufügen?


Utensil1538 schrieb:
Schau mal unter z:/ das sollte dein Linux sein. Ich installiere bsp. alles unter /home/user/games. Das finde ich immer unter Z:
Hat jetzt geklappt. Die Daten waren unter "/home/username/Games/". Konnte sie von dort aus kopieren und die erste Standalonemod hat funktioniert!

Snakeeater schrieb:
Du wirst keine Performancegewinne erzielen, eher Kompatibilität mit neuer Hardware. Wenn MX Linux deine Hardware gut unterstützt und du klarkommst, gibts wenig Grund umzusteigen. Aber eben WENN Arch dann würd ich richtiges Arch Endeavour bevorzugen.
Gut, ich werde mal auf einer weiteren SD Endeavour oder Arch ausprobieren.

Ich hab jetzt auch zum ersten Mal Stalker CoP auf Linux gemoddet. Zur Ausführung habe ich Wine benutzt. Hat alles prächtig funktioniert. Das gemoddete CoP läuft einwandfrei. Was ich hier jedoch nicht verstehe. DX9 lief auf Anhieb, DX11 erst als ich Repositories installiert habe. Bei Anomaly funktioniert das leider nicht, da kann ich nur auf DX10 spielen, obwohl die gleichen Repositories installiert worden sind.

Huch, das ganze mit Linux macht schon Spaß finde ich! :D

Arkham Asylum läuft leider immer noch nicht....
 
Naja je älter die Grafikschnittstelle ist desdo "besser abgehangen" und vollständiger umgesetzt ist sie in Wine, der Übersetzungsschicht.
Allerdings nutzt man heutzutage das nicht mehr direkt, sondern Überlässt bei modernen Vulkan-fähigen Grafikkarten die Grafik den spezialisierten Tools DXVK für DX 8-11 und VKD3D für DX12 Spiele.
Steam & Launcher wie Heroic&Lutris werden das automatisch nutzen.
 
$t0Rm schrieb:
Muss man dann XFCE oder Gnome selber hinzufügen?
Wenn du nicht gerade Pure Arch installierst (ob archinstall auch die Möglichkeit bietet, bei der Installation von Arch einen Desktop zu installieren, weiß ich nicht), dann nicht, es sei denn, du möchtest nachträglich einen anderen Desktop installieren, weil dir der aktuell installierte nicht mehr gefällt. Sehr viele Distros installieren dir direkt den Desktop mit, der von Haus aus von der Distro mitgeliefert wird. Das sind bspw. bei Ubuntu GNOME, bei Kubuntu KDE Plasma, bei Xubuntu XFCE, bei Linux Mint Cinnamon, bei Fedora GNOME, usw.

Man kann, wenn die zukünftige Distro das anbietet, auch eine ISO mit einem anderen Desktop installieren als dem ausgelieferten Haus-Desktop. So bietet Linux Mint auf ihrer Webseite neben einer ISO mit dem Haus-Desktop Cinnamon auch jeweils eine ISO mit XFCE und MATE zum Download an.
Andere Distros wie es bspw. EndeavourOS tut, installieren auf Wunsch - wenn die Installation der Distro im Online-Modus geschieht - auch einen anderen Desktop als in dem Fall KDE Plasma oder eben auch keinen. Man kann hier also noch während der Installation auswählen.
 
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Ja, ich hatte davor Linux Mint, ich fand das MXLinux sehr ähnlich. Nur hat bei Mint und meinem damaligen Mainboard der Ethernettreiber nicht funktioniert. Ich war damals aber auch nicht so bewandert wie jetzt.

Also wenn ich das richtig verstanden habe, wäre EndeabourOS wohl eher etwas für mich.

Wenn es jedoch keine richtigen Vorteile bringt, wieso empfehlen es dann alle Gamer? Das mit dem Rollingrelease ist doch eigentlich eher nachteilhaft für Gamer? Oder irre ich mich?
 
riloka schrieb:
Naja je älter die Grafikschnittstelle ist desdo "besser abgehangen" und vollständiger umgesetzt ist sie in Wine, der Übersetzungsschicht.
Allerdings nutzt man heutzutage das nicht mehr direkt, sondern Überlässt bei modernen Vulkan-fähigen Grafikkarten die Grafik den spezialisierten Tools DXVK für DX 8-11 und VKD3D für DX12 Spiele.
Steam & Launcher wie Heroic&Lutris werden das automatisch nutzen.

Ich nutze für alles außerhalb Steam ausschließlich Wine 10.x (derzeit 10.5 Beta). Das läuft bei fast allen Games perfekt.
 
$t0Rm schrieb:
Also wenn ich das richtig verstanden habe, wäre EndeabourOS wohl eher etwas für mich.
Betreibe EndeavourOS auf dem Hauptsystem und ich muss sagen, wenn es bei dir primär um Gaming geht dann nimm einfach Garuda. Das hat dieselbe Basis, ist aber weniger Manuell, hat praktische Tools und Helper und für Gaming ist alles bereits an Board. Für Nvidia rate ich dir zum xfce-Desktop, das gibt es auf der Download-page bereits als fertiges Image.
Und falls dir das optisch nicht gefällt, kann man alles ändern/anpassen, xfce ist da sehr flexibel:
Bildschirmfoto_2024-11-05_16-28-58.png

$t0Rm schrieb:
Das mit dem Rollingrelease ist doch eigentlich eher nachteilhaft für Gamer? Oder irre ich mich?
Kann man so oder so sehen. Beim Kernel, Wine und im Grafikstack (davon hast du mit Nvidia jetzt weniger was) passiert viel und die Leute auf einem RR profitieren davon zuerst. Aber Änderungen können Sachen die liefen auch wieder bricken, das merkst du dann ebenfalls als erster.
 
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@ghecko

Ich möchte eigentlich auf AMD wechslen, extra dafür gerade ein Display mit dem zweiten G-Sync Modul gekauft (unterstützt FS).

Deswegen ist mir das ziemlich egal. Ich betreibe ja gerade auch XFCE und muss sagen, dass ich sehr zufrieden damit bin. Ich glaube es ist da wie mit allem, weil ich bekomme immer mehr Spiele zum Laufen. Muss man wohl einfach ein bisschen werkeln, und das Ganze wird immer leichter mit der Zeit.

Garuda vs. EndeavourOs

Das heißt Garuda ist "fertiger", EOS muss man wohl wieder mehr werkeln ;)
 
ghecko schrieb:
Betreibe EndeavourOS auf dem Hauptsystem und ich muss sagen, wenn es bei dir primär um Gaming geht dann nimm einfach Garuda.

Kann man so oder so sehen. Beim Kernel, Wine und im Grafikstack (davon hast du mit Nvidia jetzt weniger was) passiert viel und die Leute auf einem RR profitieren davon zuerst. Aber Änderungen können Sachen die liefen auch wieder bricken, das merkst du dann ebenfalls als erster.
Garuda ist auch son fancy voreingestelltes
Arch, wenn man dann selbst mal was anpassen will bei dem voreingestellten WM/DE wirds nicht trivial.

Zu rolling release Bemerkung, da muss ich widersprechen. Wenn du merkst irgendwas läuft mit den aktuellsten Versionen nicht, dann gehst du auf die vorigen Updates zurück, Stichwort Snapshots. (bspw. mit btrfs oder was auch immer) meines Wissen nach nirgends so gut vorkonfiguriert wie bei OpenSuse Tumbleweed!
 
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Snakeeater schrieb:
nirgends so gut vorkonfiguriert wie bei OpenSuse Tumbleweed!
Die Distribution mit der ich in den letzten 10 Jahren am meisten Probleme hatte. Kann ich nur jedem davon abraten.
Snakeeater schrieb:
wenn man dann selbst mal was anpassen will bei dem voreingestellten WM/DE wirds nicht trivial.
War genau so einfach wie unter Ubuntu oder Endeavour. Oder jeder anderen Distribution mit xfce. Wer herausfindet wie man ein neues Theme installieren kann, bekommt das hin. Kp wo da jetzt das Problem sein soll.
$t0Rm schrieb:
Das heißt Garuda ist "fertiger", EOS muss man wohl wieder mehr werkeln
Du musst halt unter EOS das ganze Geraffel manuell hinterher installieren, was bei Garuda schon dabei ist. Das geht schon bei der Installation los, wo du drauf achten musst das die Druck-Umgebung oder der Bluetooth-Support mit installiert wird. Und am Ende stehst du halt vor einem System das blank ist. Wenn man ein möglichst schlankes System will und sich unter Linux zurecht findet kann das was gutes sein, wenn du aber ohnehin auf Gaming hinaus willst kann man sich den Nachmittag auch sparen und gleich Garuda nehmen.
Am Ende sind sie nämlich bis auf die (echt hilfreichen) Garuda-spezifischen Werkzeuge eigentlich nicht zu unterscheiden. Nur in EOS musstest du mehr Zeit investieren.
 
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Snakeeater schrieb:
Wenn du merkst irgendwas läuft mit den aktuellsten Versionen nicht, dann gehst du auf die vorigen Updates zurück, Stichwort Snapshots.
Oder, wenn man genau weiß, welches Package das Problem, welches vorher nicht da war, verursacht, kann man auch gezielt dieses Package downgraden.
Als Gamescope bspw. sein Update von 3.15.15 ==> 3.16.1 erhielt, funktionierten meine Spiele, bei denen ich Gamescope nutze nicht mehr. Ohne Gamescope funktionierten sie. Vor dem Update funktionierten die Spiele noch, also war in dem Moment Gamescope das Problem. Mit sudo pacman -U https://archive.archlinux.org/packages/g/gamescope/gamescope-3.15.15-1-x86_64.pkg.tar.zst konnte ich Gamescope dann von 3.16.1 ==> 3.15.15 downgraden. Dann liefen auch die Spiele mit Gamescope wieder.
Das war vor einigen Wochen, als ich noch X11 verwendet hatte.
Inzwischen bin ich auf Wayland und dort funktioniert Gamescope auch auf Version 3.16.3 mit --expose-wayland. Scheinbar hat man mit 3.16.1 den Support für X11 gekickt.

Sollte man, glaube ich, nur nicht mit jedem Package machen.
 
Snakeeater schrieb:
...nirgends so gut vorkonfiguriert wie bei OpenSuse Tumbleweed!

ghecko schrieb:
Die Distribution mit der ich in den letzten 10 Jahren am meisten Probleme hatte. Kann ich nur jedem davon abraten.
Ich würde Einsteigern von Tumbleweed abraten (Packman, im Vergleich zu Arch/Ubuntu gruselige Dokumentation, kleine Community), nutze es aber selbst seit Jahren am Haupt-PC und bin äußerst zufrieden. Trotz RR gibt es keine schwerwiegenden F-ups. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, dass TW nicht viel populärer ist.
 
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Ok cool. Danke für die Hilfe. Wenn ich jetzt mal alle Baustellen hier erledigt habe, schmeiß ich mal Garuda auf eine SSD. Oder EndeavourOS. Eigentlich stört mich Arbeiten nicht, ich finde mich ja immer mehr zurecht auf Linux. Man braucht nur etwas Zeit, Games Modden läuft schon sehr gut.

Hat schon mal jemand eine Grafikkarte von Nvidia unter Linux geflashed, also das Bios erneuert? Mein neuer Bildschirm zeigt beim Bios und Boot nichts an, soll da dieses Update ausführen. Ist NVFlash da ok, oder gibt es da besseres?
 
ghecko schrieb:
Die Distribution mit der ich in den letzten 10 Jahren am meisten Probleme hatte. Kann ich nur jedem davon abraten.

War genau so einfach wie unter Ubuntu oder Endeavour. Oder jeder anderen Distribution mit xfce. Wer herausfindet wie man ein neues Theme installieren kann, bekommt das hin. Kp wo da jetzt das Problem sein soll.
Nice Kontext, und da wundert man sich wenn einem die Laus über die Leben läuft in dem Unterforum hier.

@rarp Also Arch Doku klar, da kommt nichts ran. Aber Ubuntu? Alle Fehlerlösungen zu Ubuntu sind drölf Jahre alte Einträge bei askubuntu.
Packman kann natürlich ein Bein stellen für Anfängern, evtl. bekommt es OpenSuse hin da mal einheitlich zu dokumentieren, dann klappts auch mit der Popularität.
 
Seit der HoyoPlay Launcher Version 1.5.2.229 für Genshin Impact und Zenless Zone Zero, können HoyoPlay sowie die Games nicht mehr über Proton gelaunched werden, wie ich gerade herausfinden musste. Der Launcher beendet sich direkt nach dem Ausführen einfach von selbst. Nach dem Switch auf das im System installierte Wine (bei mir aktuell TkG Staging 10.5) hingegen funktionierts wieder.

Allerdings muss bei Genshin und ZZZ - bevor diese aus dem Launcher gestartet werden - nun zuerst die Internetverbindung getrennt werden, dann das Spiel im Launcher starten und dann, wenn es erfolgreich gestartet wurde, kann die Internetverbindung wieder hergestellt werden.
Ohne diesen Workaround beendet sich Genshin nach ein paar Sekunden von selbst und HoyoPlay taucht wieder auf. Bei ZZZ bekommt man ohne diesen Workaround nur einen schwarzen Bildschirm mit dem Maus-Cursor zu sehen und nach ein paar Sekunden freezed das komplette System und muss resettet werden.

Außerdem freezed der Prozess für Genshin, wenn man im Login-Bildschirm und im Spielmenü-Bildschirm das Spiel beenden will. Der Prozess muss dann händisch gekillt werden.
 
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