News Chipfertigung: Intel nennt ein Jahr Verspätung für 7‑nm‑Prozess

Blediator16 schrieb:
Merkwürdig. Wie lange wurde 10nm verschoben? Wo bleibt denn 7nm, wenn beides parallel entwickelt wurde.
Komisch oder?
Dass Prozesse parallel entwickelt werden, heißt ja nicht, dass es nicht zu Verzögerungen kommen kann.

Wie gesagt, die Probleme müssen nicht zwingend von einander abhängen.
 
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das ist natürlich bitter für intel, aber häme ist unangebracht.
diese fertigungsprozesse sind aufwändig und in der forschung ziemlich teuer - bis man da was brauchbares vorweisen kann, hat man nicht millionen, sondern milliarden verbraten und eine erfolgsgarantie gibt es nicht.

ja, intel hat sicherlich strategische fehler gemacht, aber andererseits ist intel jetzt kein laden der bisher noch nie "abgeliefert" hat.
vor nicht allzulanger zeit war amd der laden der mit glofo nicht den anschluß bekam und produkttechnisch abgeschlagen wurde...
 
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ZeroStrat schrieb:
Dass Prozesse parallel entwickelt werden, heißt ja nicht, dass es nicht zu Verzögerungen kommen kann.

Wie gesagt, die Probleme müssen nicht zwingend von einander abhängen.

Die Logik muss mir jemand erklären. Die 10nm haben sie bis heute nicht im Griff, wie soll dass dann beim 7nm passen?

Dass es parallel laufen kann wird nicht die Frage sein. Die Frage ist wieso sollte 7nm besser laufen soll, wenn sie 10nm nicht im Griff haben. Sie können also nicht unabhängig voneinander entwickelt werden. Darauf läuft nämlich alles hinaus.

Es wird hier ständig behauptet, dass 7nm theoretisch keine Probleme haben könnte auch wenn 10nm Probleme hatte, was offensichtlich nicht stimmt, weil offensichtlich ist, dass 7nm auch kaputt ist, sonst würde man 7nm nicht verschieben und XE bei TSMC produzieren lassen.
 
GrinderFX schrieb:
Ja nur ist die meiste Serversoftware vollkommen ARM Kompatibel und wenn die Cloud Firmen aus Kostengründen auf ARM umstellen, wechseln die meisten, weil sie einfach dadurch jede Menge Geld sparen und jene Firmen, die nicht wechseln

Das was gerne Geld kostet sind im Serverbereich Lizenzen und nicht mal so sehr die Hardware.
Dann noch wieso sollten sie aus Kostengründen auf ARM umstellen wollen?
Die drei ARM Serverchips dies da so gibt sind nicht günstig und nicht speziell sparsam.

Wie schon oft gesagt wurde, wenn man ARM aufbläst, dass er mithalten kann, ist
er nicht mehr sparsam.
Und x86 arbeitet intern seit Jahrzehnten als RISC.
Daher, I don't get it!

Das ganze ARM Gehype, nur weil Apple seine Margen optimiert, muss jetzt wem
auf dem Markt interessieren?

Das ist ne kleine Welt, die kaum grossartig Einfluss haben wird.
Der Mac hat nen recht überschaubaren Marktanteil und wird
kaum grösser wenn man die Software die man benutzen kann weiter einschränkt.
 
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xexex schrieb:
7nm Intel = 5nm TSMC

Es ist ja nicht so als hätte die Konkurrenz nicht ebenfalls Verzögerungen gemeldet, allerdings scheint 5nm bei TSMC zu klappen.
https://www.computerbase.de/2020-04/tsmc-5-nm-fertigung-plan-3-nm-2022/

Moment ich rede nicht von was jetzt ist sondern was war. Und da war es so das Intel vor allen anderen , also vor TSMC und vor Globalfoundries in 7nm Produzieren wollte. Nur irgendwann war gar keine Rede mehr von 7nm weil sie nicht mal im Zeitplan zu 12nm waren bzw. 10nm fehlerfrei hin bekamen und es nur noch Verschiebungen gab. Deswegen wurde ja mit jedem Intel Refresh der CPU's immer wieder von 14nm+++++++++++ gesprochen weil es immer mehr + wurden.
 
Blediator16 schrieb:
Dass es parallel laufen kann wird nicht die Frage sein. Die Frage ist wieso sollte 7nm besser laufen soll, wenn sie 10nm nicht im Griff haben.
Weil 7nm auf EUV setzt und daher wesentlich weniger kompliziert ist als 10nm.
 
@cypeak

Aus Kundensicht hast du sicherlich Recht. Ob man sich da dieses oder nächstes Jahr das Topmodell holt, ist letztlich zweitrangig. Es gibt aber noch andere Gruppen, die das betrifft. Seien es die Anleger, gegenüber denen Intel die Versprechen nicht einhalten kann und die die Konkurrenz sehen. Seien es die Industriekunden, die nach Rechenleistung lechzen, oder Produkte von Intel vertreiben, bzw. deren Geschäftsmodell darauf ausgelegt ist in regelmäßigen Abständen neue Topprodukte zu bringen. Mainboardhersteller, etc.
Und da ist auch noch Intel selbst, deren Anspruch es immer war, die besten auf ihrem Gebiet und der Konkurrenz durch die hauseigene Fertigung weit voraus zu sein.
 
Als AMD Aktionär finde ich, dass Intel es mehr als verdient hat. Man denke zurück, wie Intel mit unlauten Mitteln AMD das Geschäft vermiest hat.
 
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ZeroStrat schrieb:
Diese Dinge kommem ja nicht 1:1 immer von Intel.
Das ist richtig, zunehmend gibt es Partnerschaften bzw. Kooperationen, weil wir seit einigen Jahren im professionellen/business IT Sektor rein in Servicemodellen beauftragen, die komplette ITIL Kette gehört dazu, RZ Kataloge, eine Verfügbarkeitsmatrix, dazu CRM, UHDs, Ticket Monitoring, Projektmanagement und klare Key Account Kommunikation, das steht alles in den SLAs.

Intel kenne ich seit fast 20 Jahren als verläßliches Puzzlestück im RZ Design und Lieferanten.
Es ist völlig egal ob man die Intel CPUs privat voll doof findet oder Ryzen Fan TShirts trägt.

Im Data Center, Cloud, Virtualisierungs etc Bereich sind die Einzelteile der Verbundkataloge von IT Services fast ausschließlich im Technikapitel der Verträge nicht genannt (das macht man eher selten bei Konstrukten mit IT Services), aber de facto auf Intel Plattformen realisiert.

In meinem Umfeld war AMD bisher irrelevant, und das lag ausnahmeslos nicht bei den Bedarsfträgern oder Kunden, die das business gewünscht haben.

Das kann sich aber ändern, weil die "Produktionssituation" schon seit langer Zeit offen kommuniziert wird zwischen den KAMs und den business Partnern.
Intel hat - bisher - das Fundament der Zulieferung an die sog Hyperscaler im RZ-Cloud Umfeld: Amazon, Google, Microsoft, Facebook in Nordamerika und Alibaba, Baidu, Tencent, JD.com, China Mobile in China.

Sichern sie sich weiterhin die Aufträge dort, und können AMD und das ARM collective weitestgehend auf Distanz halten, drucken sie die gewohnten Milliarden.
Aber: Das business ist immer im Wandel. Innovationsstau und Stolpersteine in der Fertigung und Produktion treffen jetzt halt auch mal Intel.

Der Irrglaube, dass die Desktop Ryzen Daddel CPUs aber Intel aus dem Markt drücken oder "vernichten", kann man nur mit lol beantworten..
 
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DAASSI schrieb:
Armselig ist, dass die Gewinne einfach weiter steigen....
Das ist gut und richtig so... :)
Und auch der in der News verkündete Paukenschlag - noch ein weiteres Jahr ohne 7nm - wird an der Intel-Gewinnsituation glücklicherweise nichts ändern. AMDs UMSATZ wird weiterhin deutlich unter Intels GEWINN liegen.
 
Schönes Symboldbild dazu:
EdsoEpGX0AUORu6.jpg

https://twitter.com/johncmiller96/status/1286666188500676612
 
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nazgul77 schrieb:
Rettung?
Der OEM-Bereich ist mit Abstand der größte und lukrativste Absatzmarkt.

Und ich behaupte: Gaming ist für (mindestens) 80% der Privatkäufer der entscheidende Einsatzzweck, da zählt jedes FPS, und Preis und Effizienz sind nicht entscheidend.

Dann müssten aber auch (mindestens) 80% der Privatkäufer einen 10900K haben, wenn da jedes FPS zählt. Irgendwie scheinst du die letzten 2 Jahr geschlafen zu haben. Denn der Preis ist anscheinend doch entscheidend bei den Privatkäufern, zumindest den selbstbauern, sonst würde AMD bei denen nicht so viele Ryzen verkaufen sondern wie schon gesagt jeder einen 10900K haben.

Aber stell dir vor, es gibt leute die haben einen Rechner den sie zu 90% nur zum Zocken benutzen und die schert es nicht, ob sie jetzt 10% weniger FPS haben.
Wenn man bei neuen CPUs die Kommentare bei den Benchmarks liest, könnte man meinen jeder Gamer auf der Welt MUSS das neuste Intel Flaggschiff kaufen, weil anscheinend alles was darunter ist absolut nicht geeignet ist zum Zocken. (eigentlich müssten dann auch alle vom vorherigen Intel Flaggschiff zum neusten aufrüsten xD)
 
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Laphonso schrieb:
Der Irrglaube, dass die Desktop Ryzen Daddel CPUs aber Intel aus dem Markt drücken oder "vernichten", kann man nur mit lol beantworten..

Im Grunde argumentierst du ausschließlich mit der Vergangenheit. Du weißt offensichtlich, dass das Volumen, was Intel rauspumpen kann der u.a. entscheidende Faktor ist, wieso Intel im Moment noch gut darsteht. Die Frage die ich dir nun stelle ist, was glaubst du wie lange Intel mit ihrem noch höchst profitablen 14nm Fertigungslinien diesen Trend noch aufrecht erhalten kann? Ich denke nämlich das Kartenhaus kann unheimlich schnell zusammenfallen, sobald 14nm "out" ist.
Was du natürlich aus deiner 20 Jährigen Erfahrung ausgelassen hast ist, dass AMD im Grunde während und nach Intels DELLGATE im Grunde kaum Kohle hatte um Intel Paroli bieten zu können.
Aktuell kann die Lage nicht anders sein als jemals zuvor. Was man aber sicher sein kann ist, dass Intel im Moment wieder mit ihrem "financial horseshit" shady shit im Hintergrund führen wird.
Ich drücke denen die Daumen, dass Aurora nichts wird und AMD übernehmen muss.
 
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Flare schrieb:
Selbst wenn über 10 Jahre sowas wie der Worst-Case für Intel bzgl. Fertigung und maximalem Umsatzverlust an ARM eintreten sollte, würde es immens lange dauern bis sie nennenswert in Geldnot kämen weil das ganze x86 Ökosystem HW und SW so auf Intel geeicht ist das manche bis heute nie von AMD gehört haben oder von anderen Compilern oder Codebases und Libraries als Intels eigenen gehört haben geschweigedenn auf die verwegene Idee kämen diese einzusetzen.

Darf ich dich an Nokia erinnern? DER Branchenprimus in Sachen Mobiltelefone? Es hat wirklich nicht lang gedauert bis die von Weltkonzern zu unbedeutende Klitsche Geworden sind. Die Tech-Branche ist unglaublich schnell. Auch wenn es uns Nerds immer so vorkommt als würde alles unglaublich lange dauern. Wenn Intel das Ruder nicht herum reist, dann sind sie irgendwann genau so unbedeutend.
 
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Piranha771 schrieb:
Darf ich dich an Nokia erinnern? DER Branchenprimus in Sachen Mobiltelefone? Es hat wirklich nicht lang gedauert bis die von Weltkonzern zu unbedeutende Klitsche Geworden sind. Die Tech-Branche ist unglaublich schnell. Auch wenn es uns Nerds immer so vorkommt als würde alles unglaublich lange dauern. Wenn Intel das Ruder nicht herum reist, dann sind sie irgendwann genau so unbedeutend.

Den Leuten ist nicht klar wie stark Intel von ihren Fabs abhängig ist. Sobald sie die Fabs nicht unter Kontrolle haben wird es teuer. Nicht umsonst ist TSCM alleiniger Technologieführer in der Chipfertigung mit Hilfe des jahrelangen Appleaufstiegs.
 
Laphonso schrieb:
Im Data Center, Cloud, Virtualisierungs etc Bereich sind die Einzelteile der Verbundkataloge von IT Services fast ausschließlich im Technikapitel der Verträge nicht genannt (das macht man eher selten bei Konstrukten mit IT Services), aber de facto auf Intel Plattformen realisiert.
Dann müssen es die Servicepartner auf AMD Plattformen realisieren, denn eines ist klar, Überlegenheit bei Performance, Perf/Watt, Perf/Preis kann nicht ewig hinter der "Service-Hürde" versteckt bleiben.
 
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Blediator16 schrieb:
Was du natürlich aus deiner 20 Jährigen Erfahrung ausgelassen hast ist, dass AMD im Grunde während und nach Intels DELLGATE im Grunde kaum Kohle hatte um Intel Paroli bieten zu können.
Das ist der Irrtum aller, die nur die Sicht von "außen" haben. Es gab genug Aufträge, die Intel mit absurdesten Mondpreisen an Land ziehen konnte, und das konnten ALLE unterbieten. AMD hatte das Service- und Orgaproblem, kein monetäres. Die Aufstellung war unzureichend. Selbst wenn die Kapazitäten da waren und on point Bestückung bei Mergerprojekten, konnte AMD viele Obliegenheitspflichten nicht bedienen.
Das auf "zu wenig Kohle" zu schieben, ist leider komplett falsch.
Viel mehr Geld zu haben als alle anderen sichert niemals alle Aufträge. Infrastrukturen leben erst durch die Service und Supportqualität = HR.
Ergänzung ()

ZeroStrat schrieb:
Dann müssen es die Servicepartner auf AMD Plattformen realisieren, denn eines ist klar, Überlegenheit bei Performance, Perf/Watt, Perf/Preis kann nicht ewig hinter der "Service-Hürde" versteckt bleiben.
Die Pönalen sind hier die Barriere, nicht die Stückpreise oder Performance.
Wieder ein Irrtum der privaten Gamersicht im P/L Korsett.

Industrielle Konfektionierung und Services haben ihre eigenen Kritierien, "business relevante" und erfolgskritische.
Da ist die GHz Zahl maximal zweitrangig!
 
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DavidG schrieb:
Nur erwirtschaftet Intel wegen genau diesen Leuten, die alle möglichen Verträge mit OEMs ausgehandelt haben und Intel einen hervorragenden Ruf beschert haben, noch Gewinne.
Ja, wegen dieser Berufsgruppen hat Intel derzeit noch den Vorteil der langlaufend Verträge im OEM CPU Bereich. Aber das lag nicht nur an deren „tollen Verhandlungsgeschick“ (inkl. der alten Historie aus unlauterer Absprachen und Rabatte), sondern unter anderem auch daran, dass Intel vor etwa 14 oder 15 Jahren eine sehr gute Architectur auf den Markt gebracht hat, während AMD einen „doppeltritt in die Eier“ bekam, als der Shrink auf 45nm eine Nullnummer wurde und Bulldozer nicht wie erhofft landen konnte (in manchen Belangen überhaupt nicht, in anderen schon, aber zu einer Zeit, als diese Aspekte noch weit entfernte Zukunftsmusik waren - also was den Markt anging also doch eine weitere Nullnummer).

Letztendlich ist es aber gleichgültig, was für tolle Verträge da ausgehandelt wurden, wenn man sich vor Augen hält, dass der OEM Markt praktisch durchgehend eine höhere Nachfrage hat, als die Hersteller bedienen können und es selbst bei den großen Anbietern mitunter zu mehreren Wochen Lieferzeitverzögerung kommt. Wir haben das letzte mal Q1/Q2 2016 in unter 2 Tagen ein HP Elitebook beziehen können, selbst wenn es aus einer neuen Reihe war. Seit dem ist „1 Woche“ ein (sehr) guter Wert. Das mag zwar nun ein wenig Etepetete klingen, aber es kommt nicht gut, wenn ein neuer Mitarbeiter, wie man Heute erfährt, anfang der Woche seinen Vertrag unterschrieben hat, Morgen anfängt und dann nochmal 1 bis 3 Wochen auf sein Notebook warten muss, oder einer ausgelutschten alten Leihardware anfangen darf, sich an dem Gerät noch nicht mal einrichten braucht, weil das eigentliche Gerät ja noch kommt... Klingt wie gesagt Etepetete, aber sowas macht langsam aber sicher die Runde bei den Bewerbern und schreckt die Topleute, die man haben will ab.

Kurz und Bündig. Der Markt würde Intel und auch AMD schwächere und schlechtere Prozessoren aus den Händen greifen (siehe seit Q4 die hohe OEM Nachfrage selbst nach den alten AMD APU aus der 3000er Reihe, respektiere deren steigenden Preise bei schlechter werdenden Verfügbarkeit), wenn diese in ihrem Leistungsverhältnis auf einem gleichen Stand wären wie es derzeit der Fall ist und das Verhältnis Produktionsmenge zu Nachfrage identisch wäre.
Intel müsste schon weit drastischere Schritte einleiten, um die Absatzzahlen zu verringern.
 
Laphonso schrieb:
Das ist der Irrtum aller, die nur die Sicht von "außen" haben. Es gab genug Aufträge, die Intel mit absurdesten Mondpreisen an Land ziehen konnte, und das konnten ALLE unterbieten. AMD hatte das Service- und Orgaproblem, kein monetäres. Die Aufstellung war unzureichend. Selbst wenn die Kapazitäten da waren und on point Bestückung bei Mergerprojekten, konnte AMD viele Obliegenheitspflichten nicht bedienen.
Das auf "zu wenig Kohle" zu schieben, ist leider komplett falsch.
Viel mehr Geld zu haben als alle anderen sichert niemals alle Aufträge. Infrastrukturen leben erst durch die Service und Supportqualität = HR.
Ergänzung ()


Die Pönalen sind hier die Barriere, nicht die Stückpreise oder Performance.
Wieder ein Irrtum der privaten Gamersicht im P/L Korsett.

Industrielle Konfektionierung und Services haben ihre eigenen Kritierien, "business relevante" und erfolgskritische.
Da ist die GHz Zahl maximal zweitrangig!


Ich gehe mal stark davon aus, dass AMD seit Naples da Versuche gestartet hat oder ist von AMD in den Systemhäusern immer noch Wüste? Eigentlich ist es auch egal. Die Sache wird sich automatisch mit deren Fertigungsproblemen von selbst lösen.
 
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