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NewsClear Linux OS: Das schnelle Linux-Betriebssystem von Intel
Mit seinem Clear Linux Project und dem daraus resultierenden freien Betriebssystem Clear Linux OS hat der Halbleiter-Riese Intel eine sehr performante Linux-Distribution realisiert, die in erster Linie für die Nutzung auf virtuellen Cloud-Maschinen wie Azure, KVM oder Hyper-V und weniger für den Desktop konzipiert wurde.
früher stand 01.org auch mal für Intels Bemühungen, Android auf den Atom-Prozessoren salonfähig zu machen. Sah auch recht vielversprechend aus. Aber Intel konnte / wollte wohl nicht mit der Entwicklung von Android Schritt halten. Sehr schade.
Die Frage musste ja unweigerlich kommen …
Ich verstehe auch nicht, warum meine bevorzugte Eisdiele zwanzig verschiedene Sorten Eis anbietet – mir würde Pistazie reichen. 😌
Diesesmal wirklich optimiert oder wird wie sonst bei Intel üblich alles andere pessimiert? Optimierungen sind natürlich wünschenswert nur leider selten.
Das OS ist bei den richtigen Linux Leuten zeit einiger Zeit im Visier. Einige Ansätze sind GUT und andere für die Tonne. Das Wort "schnell" ist nicht gegeben. Da sind die üblichen Distro. immer noch vorne.
Wenn die wirklich so "schlank" und schnell ist wäre es interessant für mein altes Netbook. Hat mich damals durch die Techniker Schule begleitet und mir für Mitschriften von mehreren 100ten Wordseiten gut gedient.
Das ist von 2010/2011 und hat einen unendlich langsamen Intel Atom. Suche vergebens ein schlankes und performantes Betriebssystem.
Wofür braucht man X-fertige Geschmacksrichtungen, wenn man in der Linux Welt sein eigenen perfekten Geschmack kreieren kann? Wofür also die zehnten Vanille Geschmack neu auflegen? Sonst wird doch auch immer auf die GROSSE FREIHEIT von Linux gepocht und auf einmal will man vorgefertigte Geschmacksrichtungen? Verrückte Welt.
@news
Hmm, keine Ahnung ob ich mir ein Distri von Intel installieren möchte. Gibt doch schon genug andere Distris die das selbe können.
Aber schön: Hinter der Distro steckt wenigstens eine ordentliche Firma und keine 3 Hobbylinuxer, welchen grad langweilig ist...
Andererseits kein Desktop-Fokus...
Was wär an 3 Hobby-Codern denn falsch? Jedem sein Hobby. Der eine gärtnert, der andre macht Distros.
Es gibt schlechtere Wege seine Freizeit zu füllen.
Wofür wir die 50. Linux distro brauchen?
Weil bei den anderen 49 wohl irgendwas gefehlt hat. Man muss es ja nicht benutzen.
Es gibt auch mehr als 50 Schuhhersteller obwohl man nur ein Paar tragen kann.
Was ist eigentlich aus Microsofts großspurigem "we loooooove Linux" geworden?
Gibt's da auch bald ne Distro? Microsoft Doors?
Ich finde den Ansatz eigentlich interessant gerade GEGEN einer weitere Aufsplitterung.
Die tut zwar nicht weh, aber mMn ist sie die größte Hürde gegen Linux im Desktop bei Lieschen Müller.
Jeder Otto-Normalo sucht doch einfach etwas was funktioniert. Wo er sich sicher sein kann, dass neueste Geräte auch unterstützt werden. Wenn man da zu der Hardware (Intel CPU, Intel GPU, Intel WLAN, Intel Chipsäze,...) das passende OS bekommt...
Diesesmal wirklich optimiert oder wird wie sonst bei Intel üblich alles andere pessimiert? Optimierungen sind natürlich wünschenswert nur leider selten.
Ich habe die Distribution sowohl mit Gnome als auch mit KDE Plasma 5 über eine Woche lang auf einem Lenovo ThinkPad E585 mit AMD Ryzen 7 2700U und 16 GB DDR4-2933 getestet und konnte keine Beschneidungen feststellen. Die Performance auf einem Notebook mit Intel Core i5-7200U war dabei in etwa identisch.
Was wär an 3 Hobby-Codern denn falsch? Jedem sein Hobby. Der eine gärtnert, der andre macht Distros.
Es gibt schlechtere Wege seine Freizeit zu füllen.
Ich glaube new Account() geht es um die Langzeitsuppport/Qualität der Distros.
Und nicht darum dass das Hobby doof ist.
Auch kann ich mir vorstellen dass der ein oder andere durch die massive Anzahl von Distros erschlagen wird und es aufwändig ist immer nachforschen zu müssen ob das jetzt ein ernstgemeintes Projekt ist oder nicht.
Grundsätzlich ist die Stärke und die Schwäche von Linux, dass es gefühlt unendlich verschiedene Distros gibt.
Einerseits schlecht aus genannten Gründen und gut weil man für jegliche Art von Vewendungszweck ein passendes Betriebssystem bekommen kann.
Aber schön: Hinter der Distro steckt wenigstens eine ordentliche Firma und keine 3 Hobbylinuxer, welchen grad langweilig ist...
Andererseits kein Desktop-Fokus...