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NewsClear Linux OS: Das schnelle Linux-Betriebssystem von Intel
Jeder erkennt die Unterschied zwischen den Eissorten. Fast niemand erkennt mehr die Unterschiede zwischen den ganzen Distros*. Merke: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Vielleicht hast du den Vergleich nur nicht verstanden? Es geht darum, dass jeder einen unterschiedlichen Geschmack hat und verschiedene Dinge bevorzugt. Und da ist es wie ich finde nur von Vorteil, wenn man viel Auswahl hat.
Jeder erkennt die Unterschied zwischen den Eissorten. Fast niemand erkennt mehr die Unterschiede zwischen den ganzen Distros*. Merke: Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Der Umkehrschluss gilt durchaus, denn ein Vergleich ist schließlich nur ein Bild zur Illustration und kein Sachverhalt – das sollte eigentlich jedem klar sein.
Wenn man die Unterschiede nicht erkennt, kann man sich ja darüber informieren (was auch hier auf CB ja dankenswerterweise inzwischen recht häufig geschieht), und wenn es einen nicht interessiert, dann kann man getrost schulterzuckend weitergehen. Aber sich lautstark darüber zu beschweren, dass zahlreiche Entwickler ihre bevorzugte OS-Variante kostenlos anderen Nutzern zur Verfügung stellen (von denen einige sehr dankbar dafür sind), finde ich reichlich absurd.
Eigentlich sind solche Diskussionen auch zu albern, aber heute ging es mit mir durch. Entschuldigung dafür!
Wie immer, zumindest abseits von Servern, gerade als Workstation und kreativen Bereich. Ohne Adobe, Autodesk, Maxon und co. wird Linux weiter nicht den großen Durchbruch bekommen. Egal wie es aussieht, welche Features es bietet usw.
Ich hätte echt nix gegen, wenn mal Distris rauskommen die für zocken,multimedia und office in einem beinhaltet. Dann noch eine Distri für Server und Cloudnutzung. Dann wäre ich weg von Windows.
Ihr habt nicht verstanden auf was ich hinaus will. Es ist doch mittlerweile so, dass es SO VIELE Distributionen gibt, dass man da gar nicht mehr die Unterschiede sehen kann als normaler User. Und "sich darüber informieren" ist auch leichter hingeschrieben als tatsächlich getan. Ja, Distro A setzt auf Debian auf, Disto B auf Arch, und Distro C hat KDE anstatt Gnome. Und die erste hat wieder Kernel 42.122c und letztere Kernel 41.2. Und bei Distro B geht es mit dem einen Packetmanager, und mit Distro C mit dem anderen. So, und jetzt? Was soll mir das sagen als Benutzer? Interessiert es mich welcher Kernel in Windows läuft? Was hilft es mir zu wissen dass das verschiedene Paketmanager sind? Was sagen mir die verschiedenen Desktops? Sind die elementar unterschiedlich oder kann ich die dann bein individuellen Anpassen dann doch wieder so hinbiegen, dass er fast so ist wie der andere? Das sind alles Fragen, die potentielle Umsteiger interessiert, aber die von den bisherigen Linuxbenutzern immer entweder übergangen werden oder aber nicht verstanden wird, welche Punkte dem Umsteiger da unklar sind. "Ja, kannste ja alle mit Live-CD ausprobieren". Ja fein. Kann man machen wenn man daran Spaß hat. Ich wasche aber auch nicht erstmal mit 20 verschiedenen Waschmaschinen probe bevor ich dann eine davon kaufe.
Ich sage ja nicht, dass es schlecht ist dass es viel Auswahl gibt, aber diese Auswahl erschlägt normale Leute eben, und die Infos was da die Unterschiede sind, sind für die Linuxer sinnvoll, aber nicht für Neueinsteiger. Es ist so wie bei vielen anderen Dingen auch, dass die, die im Thema drin sind, sich nicht mehr auf die Ebene der Einsteiger begeben können und nicht sehen können was diese bewegt.
Wie immer, zumindest abseits von Servern, gerade als Workstation und kreativen Bereich. Ohne Adobe, Autodesk, Maxon und co. wird Linux weiter nicht den großen Durchbruch bekommen. Egal wie es aussieht, welche Features es bietet
Das erklärt, warum richtige Profi-Software wie DaVinci Resolve nur aber als Werbegag für Windows verfügbar ist, während die großen Studios da seit Ewigkeiten auf Linux setzen...
@Chris_S04
Aber die Masse will oder muss nun mal bestimmte Programme haben
Die drei bekanntesten Szenarien:
Microsoft Office = immer nur Probleme unter Linux
Spiele = immer nur Probleme unter Linux bzw. gar nicht erst möglich
Firmen-Software = meist gar nicht erst für Linux entwickelt
Und selbst wenn man beispielsweise Spiele zum Laufen bekommt, kommt irgendwann die nächste Hürde. Man möchte ein bestimmtes Tool für das Spiel nutzen und diese Tools sind noch seltener lauffähig als Spiele unter Linux.
Beschwerst du dich jetzt allen ernstes das Windows native Software nicht reibungslos auf Linux läuft?
Erwartest du auch das Spiele für die (aktuellen) Konsolen (Die XBox mal ausgenommen) auf Windows laufen müssen?
MS Office braucht man heute nur noch sehr selten. Bei sehr großen Datensätzen vielleicht.
Linux native Spiele laufen ziemlich gut wenn der Entwickler den Port vernünftig gemacht hat. Dank Proton und Steam laufen auch immer mehr Windows Spiele ohne Abstriche unter Linux.
Bei anderen Platformen wie Battlenet oder der Ubisoft Launcher ist das natürlich deutlich komplizierter.
Aber man darf eben nicht vergessen das es eigentlich Windows native Software ist die eigentlich nicht dafür gemacht ist um auf Linux zu laufen.
Firmen-Software ist tatsächlich auch ein Spezialfall. Allerdings würde sich das sicher schnell ändern wenn größere Kunden einen Linux Port bestellen würden.
Oder um mal ein Autovergleich zu benutzen ... Du erwartest das man Diesel in einen Benziener tanken kann.
Man merkt das du keine Lust hast dich wirklich mal in Linux einzuarbeiten. Was ja nicht schlimm ist. Du müsstest halt alles vergessen was du in Windows gelernt hast und wärst bei Linux wieder ein absoluter DAU.
Ich habe im übrigen auch 10 Jahre nach meinem ersten Kontackt mit Linux gebraucht bis ich wirklich Lust hatte mich tiefer damit zu befassen.
Warum man als Windows User erst mal alles so haben will wie in Windiows verstehe ich auch ziemlich gut. Ich habe anfangs genau so argumentiert.
Wenn man wirklich umsteigen will muss man aber erst mal verstehen das Linux gar kein Windows Klon sein will und eben vieles zwar ähnlich aber eben anders macht als Windows. Was manchmal besser ist und manchmal eben auch nicht.
Auch an dieser Stelle verlinke ich mal wieder meinen lieblings Blogpost zu dem Thema: Linux ist nicht Windows!
Ihr habt nicht verstanden auf was ich hinaus will. Es ist doch mittlerweile so, dass es SO VIELE Distributionen gibt, dass man da gar nicht mehr die Unterschiede sehen kann als normaler User. Und "sich darüber informieren" ist auch leichter hingeschrieben als tatsächlich getan.
Man guckt auf einen Linux-"Stammbaum", z. B. auf Wikipedia, und guckt sich die größten Knoten an.
Schon hat man bis auf ca 5 große Distros alles aussortiert. Das ist dann übersichtlich.
Man guckt auf einen Linux-"Stammbaum", z. B. auf Wikipedia, und guckt sich die größten Knoten an.
Schon hat man bis auf ca 5 große Distros alles aussortiert. Das ist dann übersichtlich.
Wenn man wirklich umsteigen will muss man aber erst mal verstehen das Linux gar kein Windows Klon sein will und eben vieles zwar ähnlich aber eben anders macht als Windows.
Immer so Verallgemeinerungen. Gab doch erst kürzlich als News einen Windows (Möchtegern) Klon.
Mir ist überhaupt neu, dass Linux überhaupt irgenetwas sein möchte.
Vielmehr ist relevant was die individuellen Distroentwickler wollen - und da hat jeder was anderes im Sinn.
Da reicht es vom DAU OS für alle über das Gaming OS bis zur Anti-Firmen-Sekte.
Das sind alles Fragen, die potentielle Umsteiger interessiert, aber die von den bisherigen Linuxbenutzern immer entweder übergangen werden oder aber nicht verstanden wird, welche Punkte dem Umsteiger da unklar sind. "Ja, kannste ja alle mit Live-CD ausprobieren". Ja fein. Kann man machen wenn man daran Spaß hat. Ich wasche aber auch nicht erstmal mit 20 verschiedenen Waschmaschinen probe bevor ich dann eine davon kaufe.
Ich sage ja nicht, dass es schlecht ist dass es viel Auswahl gibt, aber diese Auswahl erschlägt normale Leute eben, und die Infos was da die Unterschiede sind, sind für die Linuxer sinnvoll, aber nicht für Neueinsteiger. Es ist so wie bei vielen anderen Dingen auch, dass die, die im Thema drin sind, sich nicht mehr auf die Ebene der Einsteiger begeben können und nicht sehen können was diese bewegt.
Als Umsteiger hält man sich am besten erst mal an die großen Distros. Debian, Ubuntu, openSUSE usw.
oder an einen der größeren Ableger davon wie zB. Linux Mint oder Zorin OS.
Letztere haben den Vorteil das sie rein optisch einem Windows 7 noch am nächsten kommen.
Die ganzen klein- oder Spezial Distros werden erst interessant wenn man in der Linuxwelt angekommen ist.
Was es natürlich nicht einfacher macht die richtige Distro für den Umstieg zu finden.
Das erklärt, warum richtige Profi-Software wie DaVinci Resolve nur aber als Werbegag für Windows verfügbar ist, während die großen Studios da seit Ewigkeiten auf Linux setzen...
Ihr habt nicht verstanden auf was ich hinaus will. Es ist doch mittlerweile so, dass es SO VIELE Distributionen gibt, dass man da gar nicht mehr die Unterschiede sehen kann als normaler User.
Wieso zum Geier sollte ein Umsteiger jetzt erstmal "20 Waschmaschinen testen" bzw. 20 Distributionen angucken. Ein interessierter Umsteiger fragt jemanden im Freundes- oder Bekanntenkreis (oder alternativ Mr.Google) nach den größten und beliebtesten Distributionen auf dem Desktop. Da werden immer die gleichen paar genannt. Was ist also so schlimm daran, wenn es jetzt noch 30 andere "Nischendistributionen" gibt, mit denen solch ein Umsteiger überhaupt nicht in Kontakt kommt?
Doch doch, Linux will schon was sein. Ursprünglich eine kostenlose/freihe Alternative zu Unix (das Anfang der 90er in den Unis sehr weit verbreitet war aber unheimlich teuer gewesen ist) und heute als Alternative für Windows und MacOS.
new Account() schrieb:
Vielmehr ist relevant was die individuellen Distroentwickler wollen - und da hat jeder was anderes im Sinn.
Da reicht es vom DAU OS für alle über das Gaming OS bis zur Anti-Firmen-Sekte.
Und was ist daran so verwerflich?
Microsoft macht es doch nicht anders! Nur mit dem Unterschied das du bei Windows keine Wahl hast als es zu schlucken. Oder hast du das Windows 8 Experiment schon vergessen?
Was vergleichbaren ist auch bei Ubuntu passiert als sie Unity eingeführt haben. Das hat auch vielen nicht gefallen. Allerdings hatte man da wenigstens die möglichkeit eine andere GUI zu benutzen oder gleich auf eine andere Distro zu wechseln.
Die Optik der Mainstream-Distros wie Mint, Ubuntu, Debian und Co. ist imho das geringste Problem.
Das Entscheidende sind, (abgesehen von evtl. unzureichenden Treibern), schlicht und ergreifend die fehlenden Spiele, sowie die von Win gewohnten Apps/Programme, für die es unter Linux keinen, bzw. keinen adäquaten Ersatz gibt.
Und dann reicht oft schon EINE benötigte Software, um das Desktop-Linux Abenteuer umgehend zu beenden...
Und mal ganz ernsthaft Leute, wer mehr als den FF/TB benötigt, hat schneller die Konsole offen, als ihm vielleicht lieb ist... zumindest gehts mir immer so
K.a. was das damit zu tun hat, aber Windows 8 hat eine neue Area eingeleitet, indem es durch Innovationen komplett neue Möglichkeiten geschaffen hat.
Tolle Sache imho.
Heute immer noch absolut konkurrenzlos in Hinblick auf Flexibilität und dessen UX.
dragnod0 schrieb:
Allerdings hatte man da wenigstens die möglichkeit eine andere GUI zu benutzen oder gleich auf eine andere Distro zu wechseln.
Auch zu Zeiten Von Windows 8 könnte man auf Alternative OS wechseln oder die GUI austauschen.
Die ganzen neuen alten Startmenüs der Nostalgiker schon wieder vergessen?
@vel2000
Sorry aber wer nicht mal bereit ist seine Gewohnheiten zu ändern der bleibt wirklich besser bei Windows.
Vorrausgesetzt man ist nicht auf die eine Software angewiesen weil sie Exclusive Features hat, sollte man schon bereit sein sich ernsthaft mit den Alternativen zu beschäftigen.
Bei den Spielen gebe ich dir aber recht. Die sind auch bei mir der Grund warum ich immer noch ein Dualboot System habe.
Genau aus dem Grund stehe ich auch immer noch hinter Valve/Steam was einige ja nicht verstehen wollen. Die Bemühen sich wenigstens als einziger Distributor noch um Linux Gaming.
Was die Konsole angeht ... je nachdem was du machen willst hast du schon recht.
Das meiste geht in der Konsole aber auch einfacher und schneller.
Zumindest ich habe die Konsole wieder schätzen gelernt. Dabei war ich lange Zeit die das Klicki Bunti seit Windows 95 geliebt habe weil ich das tippen in DOS ziemlich nervig gefunden habe.
Ergänzung ()
new Account() schrieb:
Linux ist ein Kernel, nichts weiter.
Linux möchte nichts.
Jetzt fang nicht wieder an zu trollen!
So blöd scheinst du nicht zu sein das dir nicht klar wäre das ich mit "Linux" die Umganssprachliche Bezeichnung und nicht nur den Kernel gemeint habe.
Da du aber scheinbar zu den Leuten gehörst die alles ganz genau erklährt haben müssen ... Natürlich will ein BS selbst nichts! Die zwei meter weiter kann man aber schon noch denken das ich damit die Leute meine die sich an der Entwicklung von GNU/Linux beteiligen!
K.a. was das damit zu tun hat, aber Windows 8 hat eine neue Area eingeleitet, indem es durch Innovationen komplett neue Möglichkeiten geschaffen hat.
Tolle Sache imho.
Heute immer noch absolut konkurrenzlos in Hinblick auf Flexibilität und dessen UX.
Windows 8 Entsprang der arroganten Meinung von MS das plözlich alle ihre Windows Phones kaufen würden weil ja (fast) jeder schon Windows auf seinem PC benuzt. Mit Innovation hatte das auch nicht viel zu tun weil die Windows 8 Oberfläche für Touchscreens ausgelegt war. Zu einer Zeit als diese nicht mal auf dem Massenmarkt verfügbar waren!
Die Bedienung von Windows ist vielleicht solide aber alles andere als Flexibel! Dir gefällt es vielleicht weil du dazu gezwungen wirst zu lernen wie man es bedient. Wenn man aber einige Alternativen kennt dann ist selbst das halbherzige Startmenü von Windows 10 (das es nicht ohne Grund wieder gibt) alles anderre als Intuitiv bedienbar.
Allerdings ist das natürlich nur meine Meinung.
Auch zu Zeiten Von Windows 8 könnte man auf Alternative OS wechseln oder die GUI austauschen.
Die ganzen neuen alten Startmenüs der Nostalgiker schon wieder vergessen?
Ja, man konnte auf Linux oder MacOS wechseln. Oder man blieb beim veralteten Windows 7.
Natürlich kenne ich die ganzen notlösungen noch um das alte Startmenü wieder zu bekommen. Die wirklich brauchbaren Varianten waren aber alle kostenpflichtig. Wie du sicher auch noch weißt.
Mittlerweile frage ich mich warum du dich hier in den Linux News rumtreibst. Du scheinst zu denen zu gehören die Windows für das einzig wahre halten und Linux nicht mögen. Willst du wirklich was Sinnvolles beitragen oder einfach nur deinen Spaß damit haben wenn Leute die von Linux überzeugt sind auf deine "Linux ist doch blöd" posts reagieren?
Wozu z.B. Microsoft gehört.
Und Microsoft will sicher keine Alternative zu Windows sein.
(Falls du jetzt wieder mit dem weiterdenken kommst: Microsoft möchte auch nicht, dass der Linuxkernel eine Alternative zu Windows und MacOs ist)
Überhaupt sind am Kernel unzählige Leute/Firmen beteiligt - Alle mit anderen Zielen.
Was haben eigentlich die Ziele Von Distributionen mit den Zielen der Kernelenteickler gemein?
(Beispiel: kein gemeinsame Ideologie/Interessen zu haben. Sonst würde es die ganzen unzählligen Distros auch gar nicht geben)
dragnod0 schrieb:
Mit Innovation hatte das auch nicht viel zu tun weil die Windows 8 Oberfläche für Touchscreens ausgelegt war. Zu einer Zeit als diese nicht mal auf dem Massenmarkt verfügbar waren!
Flexibler als alles was es sonst (Im Anwenderbereich) gibt: Ehemalig (und evtl. Bald wieder - sh. Emperion nebulus) auf smartphones, Xbox, tablet, hololense, dualscreens, convertibles, laptops mit touch Display, normale laptops, Servern (in verschiedenen Formen) und PCs verfügbar und bedienbar.
dragnod0 schrieb:
Die wirklich brauchbaren Varianten waren aber alle kostenpflichtig. Wie du sicher auch noch weißt.
Und? Die Möglichkeit eine andere GUI zu nutzen ist da.
Und Entwickler Kann man ruhig für ihre Arbeit entlohnen - hättest die auch deine eigene GUI für Windows basteln können, statt darauf zu hoffen, dass es dir extra einer für Lau macht.
Bin doch dabei: Ich räum nur das auf was du hier verzapfst (Los ging es damit, dass du behauptet hast, dass Linux (oder die Kernelenteickler) etwas bestimmtes sein wollen bzw. das gleiche Ziel verfolgen.
Linux ist anscheinend für manche wie ein gepimptes Quantenteilchen:
Manchmal ist es der Kernel, manchmal ist Linux die Kernelentwickler, manchmal ist es "die community", manchmal ist es Torvalds, manchmal das FSF, manchmal ist es Ubuntu, manchmal debian, manchmal arch, manchmal unix, manchmal ist es alle Distros gleichzeitig, manchmal ist es die theoretisch existierende Distro welche all deine eigenen Wünsche befrieidgt, manchmal ist es eine personifizierte Ideologie und manchmal ist es "Distro, welche genau dieses Feature hat".
Für manche ist Linux immer gerade genau das, was in Moment am besten in die Argumentation passt. Git nennt das cherry picking.
Wer ernsthaft diskutieren möchte, kann gern das Ding beim Namen nennen, statt zu erwarten, dass das Gegenüber genau das rät was ich gerade haben möchte.
Entschuldige bitte, aber Du bist im falschen Thema. Kann passieren, wenn das richtige geschlossen wurde. Die Lesbarkeit des Themas hier für Interessenten an der Distribution wird sich schlagartig erhöhen, wenn Du hier
weiter machst. Einige Deiner Argumente sind ja hinreichend interessant, um auf Antworten zu stoßen. Trotzdem bitte ich in aller Form an anderer Stelle weiter zu machen.
Ich werde es sogar lesen, wenn es im verlinkten Thema passiert.
Ebenso bitte ich alle anderen in dem Thema zu antworten und nur darauf hinzuweisen.