Dai6oro
Admiral
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KlaraElfer schrieb:Als ob du in deinem Anwendungsszenario zu Hause Dauerlast hättest.
Ist doch völlig legitim die Trägheit auszunutzen und am Anfang voll zu boosten. Ist in Notebooks nicht anders, ich halte das für eine Eigenschaft des Produkts, mit all seinen Nachteilen.
Die CPU ist als Renderschubse jedenfalls nichts, da holt man den 3900x, der dazu noch etwas sparsamer ist und bisschen flotter. Bei Gaming wirds schon interessanter, da lacht mich der 10600K an.
Also eine Blenderdurchgang dauert eben oftmals mehr als die paar Sekunden und in vielen anderen Anwendungen ist das Gleiche. Nicht nur das es muss ja nicht mal Dauerlast anliegen. Es genügt ja schon wenn man Anwendung an Anwendung reiht schon da geht es mit dem Takt massiv nach unten. CB schreibt ja selbst was die Konsequenz gewesen wäre:;
"Die Botschaft ist damit allerdings klar: Selbst der zweite Testlauf der Redaktion stellt einen Best Case mit Limits dar. Würde der gesamte Parcours mit nur minimalen Pausen zwischen den Benchmarks durchlaufen werden, wäre zumindest der Core i9-10900K nochmals langsamer. Und allein die Reihenfolge der Benchmarks würde dann einen Unterschied machen. "
Warum man diesen Fall dann nicht darstellt check ich nicht. Man bekommt ein völlig anderes Produkt, wenn die Anwendungen länger dauert oder wenig Zeit zwischen den Anwendungen vergeht.