Weil ein wirklich durchdachtes Sicherheitskonzepzt deutlich mehr Know-How benötigt als in der Klitsche "Culture4Life" vorhanden ist und vorhanden war, selbst wenn man das Mutterunternehmen neXenio mit betrachtet.
Eine App wie die Luca-App, eine Serverinfrastruktur, die entsprechende "Checkins" Zentral sammelt und eine Abfrage dieser Daten per REST-API zusammen mit entsprechenden Zugangsbeschränkung, kann ich dir in zwei bis drei Wochen alleine rudimentär zusammen programmieren und das beste ist: Ich kann da auch sogar Behaupten dass eine "Verschlüsselung" vorhanden ist, denn entsprechende Bibliotheken für diese Art von Verschlüsselung gibt es quasi als Bibliothek für jede Sprache, wobei das sogar in der Form vollkommen "unnötig" ist, weil alleine eine intelligente Rechtevergabe und Zugangskontrolle bereits den unbefugten Zugriff verhindern sollte.
Schau dir mal die Geschichte hinter der Luca-App an und ebenso wer dahinter steht, dann zeigt sich da schnell ein Bild von "Geschäftsmännern", die mit möglichst wenig eigener Leistung maximalen Profit machen wollen.
neXenio GmbH, geht man mal auf deren Seite, springt einem sofort das Phrasen-Bullshit-Bingo ins Gesicht: "hochgradig verschlüsseltes" White-Board. ... Bdrive: Hochsicher. Die werfen mit Phrasen umsich, das können Sie, aber nichts was die da machen ist wirklich kompliziert, weil es bereits genug OpenSource-Lösungen gibt, von denen man sich den Umgang abschauen kann.
Da stehen mal wieder Geschäftsmänner mit halbwegs guten "Netzwerken" da, die sich über die Netzwerke entsprechend PR sichern, am Ende ist da aber nicht viel.
Mich würde es nicht wundern, wenn man sich mal all deren Produkte ansieht, es da nicht in einigen mehr so einiges zu beanstanden gibt.