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NewsCPU-Degradation irreversibel: Fast alle Raptor-Lake-CPUs potentiell betroffen, kein Rückruf durch Intel
Denke das Problem ist halt Intel galt doch immer als supersolide CPUs und AMD eher was für die Perfomance (Gamer-)Nerds - das Image bekommt halt durch so ein Verhalten etwas Schrammen - es wird sicher nicht katastrophaler Image Verlust sein aber von supersolide auf ja die sind solide aber.... ist halt auch schon ein tiefer Fall.
Die paar Leute, die sich jetzt in diversen Foren aufregen, werden Intel nicht interessieren, weil wir/ihr einfach nur eine kleine, uninteressante Gruppe darstellen. Weniger als 20% der Prozessoren werden direkt an Privatpersonen verkauft; das Hauptgeschäft wird mit Systemintegratoren und großen Unternehmen gemacht und die juckt es nicht. That's the Business
da dürfte was auf die Händler zukommen! 24 Monate Gewährleistung! Und wenn Intel sagt, dass die CPUs einen Fehler haben, dann hat sich die Beweislastumkehr nach 12 Monaten auch erledigt!
Oh die juckt das als Allererstes wenn ihnen Systeme ausfallen oder Systeme die sie betreuen. Die sind es auch die Intel als erstes pudert damit sie nicht abspringen. Intel = OEM. Der Endkunde schaut dagegen in die Röhre siehe auch News. Die OEMs wussten auch vom Oxidationsproblem. Davon haben wir jetzt nur durch Zufall erfahren.
Und was unsere Rolle betrifft: Wie viele hier wohl auch bin ich eben für die Nicht Nerds der Ansprechpartner Nummer 1 wenn es um Hardware geht. Bisher habe ich lediglich, falls Intel der Wunsch war, geäußert, dass die halt sehr viel Strom benötigen für die Leistung. Nun werde ich dringend davon abraten Intel auch nur in Betracht zu ziehen. Das hat Auswirkungen.
Ok, so etwas hatte ich selbst noch gar nicht, obwohl meine CPU sogar auf den wohl recht aggressiven ´'Ur-UEFI-Einstellungen" läuft. Also habe bisher das UEFI genutzt, welches bei Auslieferung auf dem Board war, da ich ein Update dessen nur dann immer mache, wenn es Probleme gibt (bin da faul).
Weder RoboCop - Rogue City, noch zb. Nobody Wants To Die (wohl beides UE 5 API nutzende Spiele, zeigen irgendein Problem auf.
Auch nutze ich eine NV-Karte und auch Treiberinstallations-Fehler: Nix.
Eigentlich waren Intels "Hochfrequenzkerne" doch für Gamer, vor vielen Jahren. Inzwischen kaufen eigentlich nur noch hoffnungslos gestrige Intel? Selbst im Server-Bereich schwingen die Großen seit Jahren auf AMD oder gleich irgendwas ARM-mäßiges um, weil's Intel einfach seit nunmehr fast einem Jahrzehnt nicht mehr gebacken bekommt und selbst die konservativeren Branchen das inzwischen mitbekommen haben.
Ich finde den Umgang "schwierig". Es gibt im Industrie-Umfeld genügend Business PCs, die zwar mit LTSC Windows ausgeliefert werden / wurden, wo aber nach Auslieferung keine Micro-Code Patches mehr installiert werden. Da ist jede Anpassung, sei es auch ein Treiber, eine potentielle Fehlerquelle zu "vorher" ging alles.
Und wenn da auch nicht "K" CPUs nach 3-4 Jahren instabil werden, dann kommt auf Intel noch eine Welle zu.
Ist die 12. Generation auch betroffen?
Ich kaufe immer ein paar Generationen zurück. Überlege gerade von 5. Generation auf 12. oder Ryzen aufzurüsten. Hatte an 12400f oder Ryzen 5600 gedacht. Vielleicht wird es nun eher ein Ryzen, allein um nicht Produkte einer Firma zu nutzen welche die eigenen Kunden verarscht...
Das ist dann halt das Resultat der jahrelangen Brechstangenmethode, weil man den längeren Schw^^^Balken haben muss als die Konkurrenz. "Kotzgrenze" und drüber ab Werk.
Aber heisst ja nicht dass jetzt nicht schon irgendwelche Leitungen vorgeschädigt sind - was wann ausfällt ist doch Zufall.
Bei Nutzern die viel spielen die merken es halt eher in Games - andere halt bei anderen Sachen. Wer viel compiliert oder so hat dann da evtl Abstürze etc.
MS argumentiert ja damit, die alten CPUs von Windows 11 auszuschließen, weil diese stabiler laufen würden ...
um die argumentation zu folgen, wäre ja MS gut damit beraten, bei Windows 10 und 11 in Zukunft eine warnmeldung anzuzeigen, damit die leute das nicht auf Windows schieben ^^
Wenn man jede Firma „boykottieren“ würde, die mal Probleme hatten, kann man gar nichts mehr kaufen. Warum also sollte ich jetzt nie wieder Intel kaufen?
Ja, der Umgang mit dem Thema war grenzwertig, die Firma deshalb links liegen lassen? Eher nicht.