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s1ave77
Gast
Kanzleien/Privateers™ = recht sicher, die leben von so was, können die nicht nicht sehen, also echt nicht nicht .Hylou schrieb:Was ein Bruchteil aller Käufer ist.
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Kanzleien/Privateers™ = recht sicher, die leben von so was, können die nicht nicht sehen, also echt nicht nicht .Hylou schrieb:Was ein Bruchteil aller Käufer ist.
Dann bist du wohl etwas jung. Sowas gab es schon einmal für ca. 20 Jahren.Kopfball schrieb:AMD hat ein high und Intel gleichzeitig eine schwierige Phase, hätte nie gedacht, dass es mal so aussehen könnte auf dem CPU-Markt ~
Stimmt, guter Einwand, mein HP OEM mit iAMT bekommt die auch. Direkt mal aussieben, gut das ich nicht Win-GUI nutze, gerade noch so vorbeigegangen, der Kelch.Fujiyama schrieb:die bekommen meistens per Windows Update ein Biosupdate
Ein besserer Vergleich, sogar von Intel selbst, waren deren damaligen Probleme bei der Atom C2000 Reihe.MrZweistein schrieb:Das ganze erinnert mich sehr an den Xbox Red Ring Of Death (RROD). Aus meiner Sicht muss Intel eine erweiterte Garantie anbieten und diese mit einer entsprechenden Rückstellung in der Bilanz absichern.
Es gibt auch anderen Ursachen, die zu den gleichen Symptomen führen können, daher ist das etwas schwierig. Aber große Kunden und Partner von Intel, die deutlich mehr als eine CPU im Einsatz haben, wie das bei Privatleuten der Fall ist, berichten Zahlen zwischen 10% und 50%, teilweise begrenzt auf spezifische Modelle und/oder spezielle Workloads, die die schnellere Alterung höchstwahrscheinlich begünstigen.eastcoast_pete schrieb:Gibt's denn einigermaßen verlässliche Schätzungen, wie viele Raptor Lakes hierdurch beschädigt wurden? Also nicht, wie viele das Risiko dafür haben, sondern wie viele tatsächlich Schaden erlitten?
sNo0k schrieb:@Madcat69 nach deutschem Recht vermutlich schon, müssen aber die Kunden mit dem jeweilgen Händler abwickeln... welche sich freuen werden...
Wenn Du hierfür Quellen (Links) hast, bitte reinstellen!Khorneflakes schrieb:Es gibt auch anderen Ursachen, die zu den gleichen Symptomen führen können, daher ist das etwas schwierig. Aber große Kunden und Partner von Intel, die deutlich mehr als eine CPU im Einsatz haben, wie das bei Privatleuten der Fall ist, berichten Zahlen zwischen 10% und 50%, teilweise begrenzt auf spezifische Modelle und/oder spezielle Workloads, die die schnellere Alterung höchstwahrscheinlich begünstigen.
So erwarte ich das auch. Richtige Zahlen (wie viele Systeme sind betroffen usw) wären zur Abschätzung der Situation hilfreich.blueGod schrieb:Intel wird die kommenden Monate sehr kulant sein und den Rest aussitzen - Punkt.
Der Großteil der Käufer wird von dem Problem nichts mitbekommen, man wird sich maximal in ein paar Jahren wundern falls das Teil ausfällt und dann einfach etwas Neues kaufen.
Analog werden die Gebrauchtpreise auf den üblichen Portalen durch verstärktes Angebot weiter fallen.