News CPU-Gerüchte: Zen 3 „Vermeer“ im Desktop gleich als Ryzen 5000

Hast Du sowieso.
Mit dem 3950X kannst Du alle anderen über das BIOS nötigenfalls simulieren.
Immer mit den theoretisch besten Chiplets.
 
Zuletzt bearbeitet:
iron-man schrieb:
Hast DU sowieso.
Mit dem 3950X kannst Du alle anderen über das BIOS nötigenfalls simulieren.
Immer mit den theoretisch besten Chiplets.
Das mit dem hast du sowieso ist also ne bestätigung.
Aber das mit dem kannst du übber das Bios notfalls simulieren,den satz verstehe ich nicht.WIe meinst du das denn?
Und mit den besten CHiplets meinst du wohl das der 3950x die besten CHiplets hat oder?
 
Im Bios kannst Du einstellen wie viele Kerne Du nutzen möchtest.
Theoretisch hat der 3950X die höchsttaktenden Chiplets.
Egal wie viele Kerne Du je nach Scenario nutzt, sie werden theoretisch immer im bestmöglichen Takt- / Temperaturverhältnis laufen.
 
ja schon,aber der 4950x bzw 5950x wird dennoch etwas davon ziehen.Ich bezweifle das 15 % IPC verbesserungen auch wirklich zu 15 % mehrleistung führen werden.Warum na weil der Takt ja gleich hoch sein wird, In dem sinne bei bei 4 ghz oder noch besser bei 4,3 ghz.
Wenn ich also alle Kerne gleich Takten werde,dann profitiere ich von den ganzen anderen restlichen neuen Future ja somit überhaupt nichts davon mehr.Dann bliebe am ende wohl die sichere vereinfachung von dem Cache.Mehr weis ich halt dann auch nicht mehr davon.Echt schade das mir sonst nicht wirklich mehr was anderen einfallen tut.
 
Single-Thread-Leistung = Takt x IPC.
Rat mal was für eine Mehrleistung da raus kommt.
Es sei denn der neue Takt würde ständig thermisch einbrechen.
 
Ja ist ja schön und gut,mir geht es allerdings nicht um den Single THread Leistung sondern um den Multicore Leistung.Oder summiert sich durch die ganze single Treadleistung dann am ende die Multicore Leistung zusammen?
 
latiose88 schrieb:
Oder summiert sich durch die ganze single Treadleistung dann am ende die Multicore Leistung zusammen?
Das nicht, weil im Multi-Core ein niedrigerer Takt anliegt. Aber wenn man auch den gleichen Multicore-Takt hat aber +15% IPC ergibt das dann auch 15% mehr Multicore-Leistung.
 
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Sind die 4000er nicht vorwiegend für den Mobile Markt gedacht? Wäre schön wenn die wie zu Athlon XP zeiten einfach auch so genannt würden :)
 
Ozmog schrieb:
Das nicht, weil im Multi-Core ein niedrigerer Takt anliegt. Aber wenn man auch den gleichen Multicore-Takt hat aber +15% IPC ergibt das dann auch 15% mehr Multicore-Leistung.
Du meinst damit wohl sicher,da ja im single core Takt ja bei 4,8 ghz ist,das wenn man im Multicore ebenso 4,8 ghz hat,es dann bei 15 % mehr IPC Leistung erreicht. Wenn man allerdings anstatt der 4,8 ghz nur 4,3 ghz erreicht,dann sind die IPC Leistungssteigerung ja eben nicht mehr bei 15 %,sondern ja dann neidriger.Das wolltest du mir damit sagen nicht wahr?
 
Jetziger maximaler Mult beim 3950X ist 4,2Ghz ( alle Kerne ).
Wenn das in Zukunft angenommene 4,4Ghz werden, dann gilt:
4,4Ghz x IPC. x 1,15 ( 15% )
Du hast also eine Mehrleistung durch Takt und IPC.
 
cr4zym4th schrieb:
Wobei der "Standard-Office-User" sowieso i.d.R. einen i7 o.ä. kauft, aber dann tatsächlich maximal einen i3 benötigen würde (Resp. Ryzen 3).
Echt? Ich habe eher die Erfahrung im PC-Laden gemacht, dass die Firmen die Kosten im Auge behalten. Nur selten, eher bei Einzelkäufen bzw. kleinen Firmen, wird da ein i5/R5 statt einem i3/R3 dazu gebucht.

Ein i7/R7 wird eher von Einzelpersonen wie Chefs mit Hang zum Gamen bzw. wegen Image oder Fachleuten (Programmierern/Grafikern) gekauft.

Discovery_1 schrieb:
Bei meinen Intel-Kisten konnte ich bisher noch jeden RAM reinstecken. Das sieht bei meinem Ryzen 2600-System schon ganz anders aus.
Hatte beim Bau von PCs bisher mehrmals Probleme mit RAM-Kompatibilität beim R5 2600 gesehen.
Da ist der IMC wohl nicht so gut wie bei den 3000er Ryzen, vermutlich auch weniger gut als beim R7 2700X.
Jedenfalls zeigte sich die Kompatibilität trotz gleicher/ähnlicher Werte unterschiedlich.

Das Board ist ebenfalls hinzuzurechnen, denn da ist die RAM-Kompatibilität bei den X470ern auch nicht besonders.
Manuelles Einstellen der Werte ist oft erfolgreicher, weil XMP auf Intel-Systeme hin optimiert ist.

AMP ist zwar der Versuch einiger Mainboard-Hersteller diesen Fakt zu verbessern, aber das ist noch langer Weg. AMD passt sich da dem vorliegenden Standard des Marktes an & ist bestrebt die bestmöglichen Verbesserungen mit dem eigenen System zu erreichen.

Wenn AMP (o.s.ä.) "der Standard" & AMD der Marktführer wäre, dann sähe es für Intel-Systeme vielleicht auch nicht so rosig mit der Kompatibilität aus. Schließlich sind die Architekturen und damit das Ansprechen des Arbeitsspeichers teilweise unterschiedlich.
 
iron-man schrieb:
Jetziger maximaler Mult beim 3950X ist 4,2Ghz ( alle Kerne ).
Wenn das in Zukunft angenommene 4,4Ghz werden, dann gilt:
4,4Ghz x IPC. x 1,15 ( 15% )
Du hast also eine Mehrleistung durch Takt und IPC.
Also willst du mir damit sagen,das dies dann zu der Mehrleistung führt.Ich habe das so wie du geschrieben hast ausgrechnet.Also 4400 mhz x 1,15 macht dann am ende 5060 mhz aus.Ich weis nicht was das mir dann aussagt.
Kann man das dann auch auf die Jeweilige Software hargenau so dann auch ausrechnen oder ist da dann die Formel dann anders als bei der angabe von dir?
 
- Faxe - schrieb:
...
Wäre schön wenn die wie zu Athlon XP zeiten einfach auch so genannt würden :)

Also Ryzen M oder wie?
 
@latiose88 :
Prozessor eins hat 100% Leistung bei 4GHz Takt

Prozessor zwei, hat pro Takt eine höhere Leistung von 15% -> grob gesagt also 4GHz + 15% = 4,6

Das bedeutet, das Prozessor eins 4,6GHz an Takt erreichen müsste um die gleiche Leistung wie Prozessor zwei zu haben.

----

Wenn Prozessor zwei jetzt auch noch 10% mehr Takt hat, sind es also 4GHz + 10% = 4,4GHz realer Takt ->
4,4GHz + 15% (Leistung pro Takt) = 5,06GHz

Prozessor eins müsste also mit 5,06GHz laufen, um mit Prozessor zwei gleich zu ziehen
Ergänzung ()

- Faxe - schrieb:

Dafür gibt es dann ja U, S und H - also mobil und gleichzeitig die Watt Klasse
 
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Tanzmusikus schrieb:
Echt? Ich habe eher die Erfahrung im PC-Laden gemacht, dass die Firmen die Kosten im Auge behalten. Nur selten, eher bei Einzelkäufen bzw. kleinen Firmen, wird da ein i5/R5 statt einem i3/R3 dazu gebucht.

Ich meinte mit Standard-Office-User jenen, der im Laden einen PC/Laptop kauft und ihn privat nutzt:-) Zumindest bei unseren Läden ist fast immer mindestens ein i7 verbaut, selten was kleineres (Oder wenn, dann gleich sowas wie ein Pentium). Und daher greift der User dann eben zu ersterem (Weil er es mitnehmen kann und der Händler hat wohl eine bessere Marge...). Dito bei AMD, sofern verfügbar.

Bei Firmen so wie ich das gerade sehe sind auch eher i7 verbaut als etwas anderes. Und eben auch wenn da nur Outlook und ein bisschen Word läuft. Ist wohl der Flottenmenge geschuldet (Resp. Standardgerät, usw.).

Und das geht jetzt zu weit vom Thema weg.
 
latiose88 schrieb:
Also willst du mir damit sagen,das dies dann zu der Mehrleistung führt.Ich habe das so wie du geschrieben hast ausgrechnet.Also 4400 mhz x 1,15 macht dann am ende 5060 mhz aus.......

So kannst Du das nicht rechnen.
Ich schrieb: " 4,4Ghz x IPC. x 1,15 ( 15% ) "
IPC = Instruktionen pro Takt.
Das ist im Beispiel eine uns nicht bekannte Konstante.
 
iron-man schrieb:
So kannst Du das nicht rechnen.
Ich schrieb: " 4,4Ghz x IPC. x 1,15 ( 15% ) "
IPC = Instruktionen pro Takt.
Das ist im Beispiel eine unbekannte Konstante.
Ja nur wie kann man denn die unbekannte Konstante denn ausrechnen?
 
AMD fragen oder in den internen technischen Daten nachschauen.
Hat AMD in den Prozessorkern hineinkonstruiert.
Hängt von Prozessor-internen Gegebenheiten ab.
 
Ryzen sollte nur mit dem Namen Ryzen in die Köpfe der Leute, so wie es Intel mit "Intel Inside" geschafft hat.
3, 5, 7 und 9 muss man keinem erklären, dass es da einen Leistungsunterschied gibt, der sich auf den Endpreis auswirkt.
Unter Techniker kann man weiterhin über Codewörter streiten, hat im Markt aber keine Bedeutung.
 
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