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News CPU, GPU und RAM: Was war dein bislang größter Erfolg beim Übertakten?

@Arno Niemer

Naja. Das war mein erster eigener nicht Fertig PC. Ahnung hatte ich da nicht und so hatte man sich noch auf die Beratung im Laden um die Ecke verlassen. Mit dem PC ging eigentlich alles erst bei mir los. Vorher hatte ich nur am elterlichen Medion PC eine Mitnutzung. Ich müsste da ~12-13 Jahre alt gewesen sein.
 
Seltsam, ich glaube ich habe gar nicht teilgenommen und habe keine Auswahlmöglichkeit. Kann das sein oder war ich geistig abwesend?
 
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Intel E4400 von 2GHz auf ~3.2GHz. War bei dem Modell aber euch keine wirkliche Herausforderung, da Low-cost Prozi.
Achja, mein 2500K schaffte so um die 4.2GHz mit Luftkühlung. Lief bei mir auch über 7 Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DJMadMax
Moin, zum K6-2+, ja habe ich bei Vogons mit bekommen gehabt und auch ausprobiert. bei meinem Low-Power K6-2+ hat das leider nicht funktioniert. Startet nicht, das Board piept und meckert vom Code her den Cache an. Durch Brücken der Kontakte läuft er aber wieder Problemlos, eine andere Funktion außer die Kontakte zu verbinden hat der Kondensator nicht.

Zum Tualatin, das TUSL hat keine Teiler für PCI & AGP. Eine GeForce 3 Ti200 packt aber 100 MHz+ Takt auf dem AGP Bus. Als RAM habe ich welchen von Quimonda, der Läuft bei 200 MHz noch mit CL2, also FSB:RAM = 1:1. Alle 1400er Tualatin im tB1 Stepping hatten sich nicht gut takten lassen, dafür die 1266er um so mehr. 1900 MHz sind genau FSB200. Das würde aber denke ich nur dauerhaft mit WaKü stabil sein. Eine GeForce 3 ist mir zum Zocken aber zu langsam, daher nutze ich eine GeForce 6600GT mit PCIe Brückenchip. Damit gibts aber schnell Grafikfehler bei hohem AGP Takt. mit 1850 MHz gehts grad so. Bei manchen Spielen gibts damit bei 2D in Menüs Bildfehler aber in 3D im Spiel selbst gehts. Ist also Grenzwertig. Als es letztens richtig heiß war musste ich aber auch mal auf 1833 MHz runter. Der Tualatin ist da ganz schön temperaturempfindlich. Mit übertakteter 6600GT wars beste in 3DMark2001 SE 14.000 Punkte.
Mit knapp 200 MHz FSB rennt so ein Tualatin ganz ordentlich, wäre Intel mal bei P6 geblieben aber neee sie wollten ja GHz - Netburst hätten sie stecken lassen können.... Genauso ärgerlich das der 815i Chipsatz auf 512 MB RAM beschränkt wurde....
 
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Q9550 E0 auf einem Gigabyte GA-EP45 UD3P
4 x 2GB OCZ2P1066LV4GK
CPU- und Northbridgekühler von Watercool + MIPS Mosfet-Kühler

Hardware ist noch komplett vorhanden, montiert und einsatzbereit.
Q9550 E0.JPG


(Damals hatte ich noch einen anderen Nicknamen)
 

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Hm. Früher hatte ich Angst um meine Hardware, da wertvoll und ich arm. :D
Meine Übertaktungsversuche erwähne ich daher besser nicht hier. :mussweg:
Ich finde UV mittlerweile auch wesentlich interessanter.
Das einzig Erwähnenswerte aus "grauer Vorzeit" wäre demnach mein damaliger Phenom II X4 955 BE, den ich mindestens um 0,1V undervoltet hatte (genauen Wert weiß ich nicht mehr). Lief vollkommen stabil.

Jetzt ist es eher mein Ziel, bei merklich geringeren Temperaturen und Leistungsaufnahme durch UV trotzdem
mindestens Stock-Leistung zu bekommen.

Hab da gestern mit der GPU "gespielt" Ich glaube, die bekomme ich noch weiter gedrückt.
Fürs erste zieht die 3080 im Benchmark ca. 280 W unter Vollast bei 1830 MHz @ 0,875 V.
 
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Also früher habe ich auch immer und gerne übertaktet, aber immer nur Durchschnittswerte im OC erzielt. Heute leg ich mehr Wert auf UV, aber gerne auch wenn möglich mit leichtem OC, besonders bei GPUs. Der RAM wird bei mir immer übertaktet bzw. mit strafferen Latenzen betrieben.

Schade, dass CPUs heute schon am Limit laufen bzw. OC außer mit teuren Unlocked-CPUs gar nicht mehr möglich ist. Bei heutigen GPUs macht eigentlich nur UV wirklich sinn und BIOS-MODS sind damit auch nicht mehr so einfach wie früher…

Früher hatte man noch irgendwie mehr Spaß mit der Hardware und hat sich intensiver damit befasst, sieht man ja auch an den vielen tollen Beiträgen hier…
 
Arno Niemer schrieb:
Was der alte Presskopf da wohl geschluckt haben mag? Und wie hast Du ihn gekühlt?
Glaube das will ich gar nicht wissen. :D
Müsste ein CNPS 7000 Cu gewesen sein, den ich damals da drauf hatte. Das Teil war gar nicht schlecht!
 
Ich hatte mal ein Korea Monitor von Qnix von 60Hz auf 110Hz übertaktet.
Einen Intel I7 2600k von 3.6Gz auf 5.2Gz aber nur kurzfristig, weil er brauchte dafür Spannungen über 1.5V.
Bei 5Gz waren es unter 1.5V, langfristig hatte ich die Cpu mit 4.8Gz bei ~1.37V stabil betrieben.
DDR 4 Ram von 3000/Cl15 auf 3733/Cl16 dank guten Tips vom Zero Riddler hier aus der Base.
 
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Axxid schrieb:
Ich hatte damals einen AMD 955 BE. Angeblich eine super CPU zum uebertakten.
Nach 200Mhz Takterhoehung ist mir nach zwei Wochen ein Kern gestorben und er hat nur noch 70-80% Multicore Leistung gebracht.

Seitdem hab ich es sein lassen.
Bin überrascht dass ein Kern "sterben" kann. Dachte wenn da was kaputt geht ist die ganze CPU hinüber.
 
Mein größter Erfolg war ein C2D E6300, Takt von Werk aus 1,86 GHz, mehrere Jahre auf 3,8 GHz laufen gehabt. Das hatte sich gelohnt.
Allerdings hat er 2 oder 3 Mainboards gekillt (Stichwort FSB-Übertaktung...)
 
Der Intel C2D Q6600 von 2,4 auf 3,6ghz
und der I5 2500K von 3,7ghz auf 4,8ghz

Das war wohl die Krasseste Performancesteigerung die ich je von der einen zur nächsten Plattform hatte ohne die Anzahl der Threads gleichzeitig zu erhöhen.
 
Hatte seinerzeit einen Pentium Dual Core E6300 (der aus 2009, nicht der ältere Core 2 Duo mit der gleichen Nummer) von 2,8 GHz auf 3,6 GHz laufen, das funktionierte aus dem Stand Problemlos.

Wenn ich mich richtig erinnere, waren auch noch 3,8 GHz drin, danach war irgendwann Schluss.

Das Board war ein Asus P5ql Pro. Auf dem gleichen Board lief später ein q9550 mit 3,4 GHz. Mehr ging nicht, da ungeeigneter Chipsatz (P43 statt P45).
 
Ich kann mich auch noch an mein AMD A6 3500 3 Kerner Liano von 2,1 Ghz auf 2,8 Ghz hatte AMD vergessen zu locken wusste keiner :)

Und dann noch die Vega 56 Pulse wenn man mit den Spannungen bei1 V bleibt ist war die sparsam 160Watt anstatt 230W oder so .
 
Zuletzt bearbeitet:
Als es noch sinnvoll möglich war, habe ich meine CPUs eigentlich alle um 25-30% übertaktet (Maximum: 50%). Entweder über den Multiplikator oder später über den FSB. Spannung, PCI- und Speichertakt habe ich aber immer im grünen Bereich gelassen, so liefen die CPUs jahrelang stabil:
  • 486SX 25 MHz per neuem Quarz auf 32 MHz (Doom lief endlich flüssig) + einem passivem Kühlkörper.
  • Pentium 133 per Jumper auf 166 MHz (Stichwort "Premiere")
  • Pentium II 266 MHz per FSB (Jumper) auf 400 MHz (50%)
  • Pentium II 350 MHz per FSB (Jumper) auf 466 MHz
  • Pentium III 450 Mhz per FSB (Jumper) auf 600 MHz
  • Pentium 4 C 2,4 GHz per FSB (ab hier per Bios) auf 3 GHz
  • Core 2Duo 6600 2,4 GHz per FSB auf 3 GHz
  • Phenom X6 1045 2,7 GHz per FSB auf 3,2 GHz, Turbo ging dann bis 3,8 GHz
  • Meinen aktuellen Ryzen 5 4650 Pro übertakte ich nicht, der hat für alles mehr als genug Leistung..Außerdem ist bei den heutigen Takten weit über 4GHz bis zu 5GHz ein merkliches Übertakten nur noch schwer möglich. 25% müssen es schon sein, was über 1GHz bedeuten würde. Wegen 10% Mehrleistung mache ich mir die Mühe nicht..
 
Zuletzt bearbeitet:
12,93GHz eines Pentium DualCore E5200....Okay, das war damals ein Auslesefehler des AsRock Boards, was die CPU noch nicht kannte, aber lief :D

Das höchste, was ich jemals erreichen konnte, war ein 3GHz Celeron D451 @ 5,2GHz mit direkten Freeze beim POST und schreiendem Boxed Kühler. Mein erster "neuer" PC von der Stange für den kleinen xCtrl. Möglich war das durch anheben des FSB von 133 auf 200MHz. OC mit dem Ding resultierte nur in Wärme, keine Leistung.
Beim Q9550 hatte ich dann noch einmal den Versuch gestartet, bei 3,2GHz, FBS400 und DDR3 1600MHz war dann auch Schluss. Danach kam Haswell, Ryzen, joa.

Seitdem laufen meine Systeme immer auf Stock.

Och warte mal, meine HD 4830 hatte ich mal mehr Speicher und GPU Takt gegeben, da ging nicht viel. GPU OC habe ich sonst nie gemacht. Ich habe bis Dato nicht den Sinn drin gesehen, außer ein paar Frames mehr, resultierend in mehr Stromverbrauch.
 
Core 2 Duo E4300 von 1,8 GHz auf 3,6.
Phenom 1090T von 3,2 auf 4,1 GHz.
Meinen Ryzen 5800 übertakte ich nicht. Aus den gleichen Gründen wie Puri.
Meine HP Z600 übertakte ich ebenfalls nicht, wegen Unübertaktbarkeit. Außerdem muss die eh "nur" für VMWare herhalten und das macht die auch so ganz gut.
 
Nabend, meinen größter Erfolg hatte ich mit einem Athlon X2 3800+, der lief als 5800+ (weiß die Frequenz nicht mehr). Hatte damals Glück und eine gute Charge erwischt. Für das kleinste Geld eine CPU im Wert von grob 1000 Euro gehabt.
Heute ist übertakten ja quasi sinnlos. Habe einen R5 3600X, der läuft auf allen Kernen gerade so mit 4,2 GHz ohne die Spannung extrem anzuheben, aber die Turbofrequenz ist ja 4,4 GHz auf 2 Kernen, oder so.
Grafikkarte habe ich nur mal Testhalber übertaktet, aber ich Spiele eh nur mit 60 Hz bei 1080p, die werden sowieso immer erreicht, wenn die Karte nicht uralt ist.
Falls es sich aber mal wieder lohnt, bin ich wieder dabei.

Edit: Stimmt gar nicht. Den größten Erfolg hatte ich mit einem Athlon 1700+, der lief als 2800+ mit einem Hardware Mod am Mainboard. Kurz darauf habe ich aber beides durch einen Kurzschluss geschrottet. Kommt davon wenn man immer sparen will.
 
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Ich glaube prozentual gesehen waren meine besten OC Ergebnisse der Opteron 1212HE von 2,0Ghz auf 3,2GHz, der Pentium M 725 1,6GHz auf 2661MHz (Asus CT-479 Adapter war super) und der VIA C7-D von 1,5GHz auf 2237Mhz:
1212HE_hwbot_w7.JPG
pi_prime.JPG
VIA_C7_D_2237MHz.JPG

i7 880 von 3,06GHz auf 4,02GHz zusammen mit einer auf 945/1890/1172MHz (von 772/1544/1002MHz) übertakteten GTX580:
3DM11_4020_GTX580_945_1172.JPG

Alles andere dürfte prozentual gesehen nicht so weit gegangen sein. Ein Phenom 920 @3,6GHz oder Phenom 1090 @4GHz war glaub ich auch noch dabei.

Bzgl. Undervolting war meine Vega56 damals mit 0,8625V und 128W Verbrauch gut dabei:
Vega56_uv_superposition.jpg

CPU Undervolting hab ich auch irgendwo in einer Liste, aber keine Screenshots dazu.
 
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