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News CPU, GPU und RAM: Was war dein bislang größter Erfolg beim Übertakten?
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: CPU, GPU und RAM: Was war dein bislang größter Erfolg beim Übertakten?
Arno Niemer
Ensign
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- Aug. 2022
- Beiträge
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Darf es auch das Gegentum sein?
Ein gebrauchter AthlonXP 2500+ für Sockel A. Brücken schon teilweise aufgeschnitten. Das riesige Barton-Die mit dem großen Cache war üblicherweise mit dem geringsten Potential verbunden. Beim OC-Versuch ging auch nicht wirklich viel.
Aber dann ein Versuch mit UV und UC. Holla die Waldfee! Lief bei der niedrigsten Kernspannung, die die Plattform kannte, noch mit 1,2 GHz. Das konnte keiner meiner Durons.
Semipassiv nur mit spiegelpolierter AlCu-Kontaktfläche eines älteren 7000er Zalman-Fächers auf dem nackten Die. Den Abdruck des ins Silizium geätzten AMD-Logos sieht man heute noch schemenhaft im Kühlerboden.
Spaltmaẞ war Trumpf. Mit neumodischem Silberpulver in der Paste lief das Ding nicht einmal mehr an. Zur Not aber auch ganz ohne Paste. Meine dünnste Silikonschmiere war das Optimum.
Das lief dann 24/7-stabil auch extra-kühl mit Hlt@Idle vom Mod-BIOS und den damit verbundenen Stromschwankungen.
Nahm ich dann für den HTPC. Vorher hatte der einen Duron 700. Zwei der gerade ganz neu in Mode gekommenen und noch sauteuren 120er Riesenlüfter sorgten für den Luftstrom im Gehäuse. Einer ganz neumodisch im Boden des Netzteils. Beide unter 400/min bei festen 5V.
Dummerweise mit minimalem Ticken der Keramik-Gleitlager. Die Fertigung wurde halt gerade von St. Georgen nach Ungarn verlegt. Preissenkung? Gibt‘s doch eh nie. War aber Pillepalle gegen die heutigen Preise der Braunen für Chinaware.
Dazu das leiseste Rostkarusell am Markt. In 2.5“ mit nur einem Kopf damit es auch minimal leiser tickt. Scheiß auf Kapazität! 40MB müssen für die Software langen. Für Inhalte hat das verwendete Brett neumodisches Onboard-LAN. Das läuft sogar OOTB auf meinem Linux.
AAM auf die lahmste Stufe. Und einen Bitumenmantel um 5 Seiten der Platte. Auf der 6. Seite ging nicht. Da saß das breite PATA-Kabel auf der Adapterplatine 40+Molex auf 44-Pin.
Ist wider Erwarten nie den Hitzetod gestorben und endete irgendwann im späteren PPC32-Mac. Leiser und schneller als Apples Sonderlocke mit nur 4200/min war die dann bereits ältere WD durchaus.
Ein gebrauchter AthlonXP 2500+ für Sockel A. Brücken schon teilweise aufgeschnitten. Das riesige Barton-Die mit dem großen Cache war üblicherweise mit dem geringsten Potential verbunden. Beim OC-Versuch ging auch nicht wirklich viel.
Aber dann ein Versuch mit UV und UC. Holla die Waldfee! Lief bei der niedrigsten Kernspannung, die die Plattform kannte, noch mit 1,2 GHz. Das konnte keiner meiner Durons.
Semipassiv nur mit spiegelpolierter AlCu-Kontaktfläche eines älteren 7000er Zalman-Fächers auf dem nackten Die. Den Abdruck des ins Silizium geätzten AMD-Logos sieht man heute noch schemenhaft im Kühlerboden.
Spaltmaẞ war Trumpf. Mit neumodischem Silberpulver in der Paste lief das Ding nicht einmal mehr an. Zur Not aber auch ganz ohne Paste. Meine dünnste Silikonschmiere war das Optimum.
Das lief dann 24/7-stabil auch extra-kühl mit Hlt@Idle vom Mod-BIOS und den damit verbundenen Stromschwankungen.
Nahm ich dann für den HTPC. Vorher hatte der einen Duron 700. Zwei der gerade ganz neu in Mode gekommenen und noch sauteuren 120er Riesenlüfter sorgten für den Luftstrom im Gehäuse. Einer ganz neumodisch im Boden des Netzteils. Beide unter 400/min bei festen 5V.
Dummerweise mit minimalem Ticken der Keramik-Gleitlager. Die Fertigung wurde halt gerade von St. Georgen nach Ungarn verlegt. Preissenkung? Gibt‘s doch eh nie. War aber Pillepalle gegen die heutigen Preise der Braunen für Chinaware.
Dazu das leiseste Rostkarusell am Markt. In 2.5“ mit nur einem Kopf damit es auch minimal leiser tickt. Scheiß auf Kapazität! 40MB müssen für die Software langen. Für Inhalte hat das verwendete Brett neumodisches Onboard-LAN. Das läuft sogar OOTB auf meinem Linux.
AAM auf die lahmste Stufe. Und einen Bitumenmantel um 5 Seiten der Platte. Auf der 6. Seite ging nicht. Da saß das breite PATA-Kabel auf der Adapterplatine 40+Molex auf 44-Pin.
Ist wider Erwarten nie den Hitzetod gestorben und endete irgendwann im späteren PPC32-Mac. Leiser und schneller als Apples Sonderlocke mit nur 4200/min war die dann bereits ältere WD durchaus.
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Hutzeliger
Banned
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Früher habe ich ohne Probleme meine Voodoo Banshee um 25% übertaktet.
Musste einfach ein kleiner Kühler + Lüfter drauf, bekam ich von PEARL.
(100 Mhz -> 125 Mhz)
7700k geköpft @ 5 Ghz....
Aktuell:
Meine TUF 3080 TI OC die flüsterleise und 100% taktstabil mit 1815 Mhz @ 0.825v läuft.
Max Verbrauch: ~280 Watt. (Stock 350 Watt)
Einfach geil,
spielt zwar bei 25 Cent / kWh keine große Rolle aber die Frametimes und FPS wurden viel besser und sauberer. Hörbar ist dabei auch nichts mehr wirklich unter Last. (4K)
Finde PC´s die man unter Last (deutlich) hört mittlerweile furchtbar.
Musste einfach ein kleiner Kühler + Lüfter drauf, bekam ich von PEARL.
(100 Mhz -> 125 Mhz)
7700k geköpft @ 5 Ghz....
Aktuell:
Meine TUF 3080 TI OC die flüsterleise und 100% taktstabil mit 1815 Mhz @ 0.825v läuft.
Max Verbrauch: ~280 Watt. (Stock 350 Watt)
Einfach geil,
spielt zwar bei 25 Cent / kWh keine große Rolle aber die Frametimes und FPS wurden viel besser und sauberer. Hörbar ist dabei auch nichts mehr wirklich unter Last. (4K)
Finde PC´s die man unter Last (deutlich) hört mittlerweile furchtbar.
Zuletzt bearbeitet:
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- Jan. 2018
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- 19.039
Pentium E2140, 2x 1,6 GHz lief problemlos mit 2x 2,66 GHz.
Der Multiplikator war fest bei 8 und der FSB stieg von 200 auf 333.
Das war aber alles mit einem Intel Standard Kühler, inklusive Kupferkern.
Overclocking ist nicht meins, deswegen habe ich da nicht weiter experimentiert, das Board unterstützt laut ASRock immerhin einen FSB von 400 (Quadpumped = 1600)
Cinebench R10 mit 2GB RAM, Windows 10 auf einer HDD, XP auf einer SSD
Der Multiplikator war fest bei 8 und der FSB stieg von 200 auf 333.
Das war aber alles mit einem Intel Standard Kühler, inklusive Kupferkern.
Overclocking ist nicht meins, deswegen habe ich da nicht weiter experimentiert, das Board unterstützt laut ASRock immerhin einen FSB von 400 (Quadpumped = 1600)
Cinebench R10 mit 2GB RAM, Windows 10 auf einer HDD, XP auf einer SSD
teufelernie
Commander
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- Sep. 2004
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- 2.400
Für euch konserviert:
https://www.computerbase.de/forum/t...-schafft-oc-nicht-mehr.1728580/#post-20678423
https://www.computerbase.de/forum/t...-schafft-oc-nicht-mehr.1728580/#post-20678423
Verak Drezzt
Admiral
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- Jan. 2020
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hatte ich ebenso, glaub auf einer Asus nForce2 400 Platine und jupp war ne geile Zeit damalsSFFox schrieb:Athlon XP 2500+@3200+ (das war damals der Barton Kern mit mehr Cache, FSB 166@200MHz war damals sehr problemlos der 3200+ Top Modell Takt ohne große Probleme)
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- 3.831
Einen AMD Duron 1600, damals die neue Version, konnte ich auf 2000MHz laufen lassen, und dazu mit Silberleitlack den vollen Cache reaktivieren. Dadurch war es effektiv ein Athlon 64 2400+. Im Jahre 2003 meine ich...
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- März 2004
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Da ich seit jeher immer mit eher staerkerer CPU unterwegs denn Grafikkarte war, war die CPU in der Regel untervoltet und die GPU uebertaktet:
E6420 @ 2.13GHz / 0.94V mit HD4770 750/800 @ 850/1000 MHz
E8400 @ 3.00GHz / 0.92V mit HD5770 850/1200 @ 960/1380 MHz
2500K @ 3.40GHz / 1.00V mit GTX660Ti 915/1502 @ 1267/1752 MHz
10400F im Bios auf -50mV beschraenkt mit GTX1060 1506/2002 @ 1732/2477 MHz
Und im Notebook:
HD3470 Mobility 680/800 @ 890/960 MHz 😍
E6420 @ 2.13GHz / 0.94V mit HD4770 750/800 @ 850/1000 MHz
E8400 @ 3.00GHz / 0.92V mit HD5770 850/1200 @ 960/1380 MHz
2500K @ 3.40GHz / 1.00V mit GTX660Ti 915/1502 @ 1267/1752 MHz
10400F im Bios auf -50mV beschraenkt mit GTX1060 1506/2002 @ 1732/2477 MHz
Und im Notebook:
HD3470 Mobility 680/800 @ 890/960 MHz 😍
SavageSkull
Fleet Admiral
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- Mai 2010
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- 14.632
Mir ist das Thema immer zu kompliziert, da man meist bei mehreren Stellschrauben gleichzeitig Hand anlegen muß, die sich alle gegenseitig beeinflussen und man dann lange Testen muß um das Ergebnis stabil zu bekommen.
Oft ist es so, dass die Bauteile der letzten 10 Jahre eher nur wenig Gewinn durch OC mitbringen. Es sind eher Ausnahmen (die ersten Core-I mit offenem Multi zb) die einen wirklichen Sprung machen.
UV ist im Gegensatz dazu jedoch oft eine gute Sache, da die meisten Grafikkarten im Handel irgendwelche "OC" Versionen sind, wo mit unsinnigen Spannungen und hohen Powerlimits ein paar Prozent rausgequetscht werden, was man damit wieder auf ein sinnvolles Niveau einbremsen kann.
Meine 3090 läuft auf 300W Powerlimit. Für größeres Feintuning habe ich keine Motivation mehr.
Oft ist es so, dass die Bauteile der letzten 10 Jahre eher nur wenig Gewinn durch OC mitbringen. Es sind eher Ausnahmen (die ersten Core-I mit offenem Multi zb) die einen wirklichen Sprung machen.
UV ist im Gegensatz dazu jedoch oft eine gute Sache, da die meisten Grafikkarten im Handel irgendwelche "OC" Versionen sind, wo mit unsinnigen Spannungen und hohen Powerlimits ein paar Prozent rausgequetscht werden, was man damit wieder auf ein sinnvolles Niveau einbremsen kann.
Meine 3090 läuft auf 300W Powerlimit. Für größeres Feintuning habe ich keine Motivation mehr.
Quafe
Lieutenant
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- Apr. 2009
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- 645
tjo ...mein ersten PC von Mama und Papa untern Weinachtsbaum und nach nach ein paar Monaten von
120 auf 133 mhz CPU takt den Pentium1 richtig die Sporen geben
später dann einen atlhon 2400+ von 1800 auf 2000 oder so über den ram Teiler
leider lief mein q6600 "nur" auf 3ghz bei 3.2 zeigen sich Fehler ( glaub Windows boot wollte schon nicht mehr)
das war dann auch die letze Cpu die ich übertaktet habe!
Ram is per DRAM Calculator for Ryzen 1.7.3 eingestellt
die 6700xt ist von 2.000v auf 1.940v uV und -150 max mhz
120 auf 133 mhz CPU takt den Pentium1 richtig die Sporen geben
später dann einen atlhon 2400+ von 1800 auf 2000 oder so über den ram Teiler
leider lief mein q6600 "nur" auf 3ghz bei 3.2 zeigen sich Fehler ( glaub Windows boot wollte schon nicht mehr)
das war dann auch die letze Cpu die ich übertaktet habe!
Ram is per DRAM Calculator for Ryzen 1.7.3 eingestellt
die 6700xt ist von 2.000v auf 1.940v uV und -150 max mhz
Arno Niemer
Ensign
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smashbrot schrieb:Mein erster OC Versuch war das Übertakten eines P4 Prescott. Den hab ich mit Lukü von 3,2 auf 3,9 GHz gebracht.
Was der alte Presskopf da wohl geschluckt haben mag? Und wie hast Du ihn gekühlt?
floert
Commander
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- 2.762
Also begonnen hat es bei mir mit einem Pentium 200MMX den ich durch Jumper auf 250 MHz takten konnte (FSSB von 66 auf 83 MHz), gefolgt vom legendären Celeron 300A € 450 MHz auf dem ASUS P2B-F, einem Slot A Athlon 700 MHz @ 800 MHz.
Danach kamen einige Socket A Athlon(XP)s, der den ich am längsten hatte war der 2400+ (2000MHz) auf 2400 MHz.
Dann kam der Q6600 2,4 GHz auf 3GHz (bei 3,2 machte er schon Probleme). Dann einen Socket 2011 3820 den ich auf 4,3 GHz hatte. Gefolgt von einem 3930K den glaube ich nur 4,3 GHz schaffte.
Und jetzt habe ich beim Ryzen 5900X das Interesse verloren, obwohl mich UV interessieren würde. Habe aber einfach keine Gelduld mehr dafür...
Danach kamen einige Socket A Athlon(XP)s, der den ich am längsten hatte war der 2400+ (2000MHz) auf 2400 MHz.
Dann kam der Q6600 2,4 GHz auf 3GHz (bei 3,2 machte er schon Probleme). Dann einen Socket 2011 3820 den ich auf 4,3 GHz hatte. Gefolgt von einem 3930K den glaube ich nur 4,3 GHz schaffte.
Und jetzt habe ich beim Ryzen 5900X das Interesse verloren, obwohl mich UV interessieren würde. Habe aber einfach keine Gelduld mehr dafür...
Arno Niemer
Ensign
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fanaticmd schrieb:Athlon XP 2500+ (Barton?).
Wirklich Erfolg hatte ich aber nicht.
Da hattest Du Dir auch ausgerechnet das niedrigste Binning des größten Dies angelacht. Da brauchte man echt Glück.
Ein 2400+ wäre wahrscheinlich ein höheres Binning eines kleineren Thoroughbred für weniger Geld gewesen.
Oder ein sog. Thorton. So nannte man Barton-Dies mit teildeaktiviertem Cache zur Resteverwertung teildefekter Dies. Die waren besonders kühl zu betreiben.
Aus teildefekten Thoroughbreds wurden Durons.
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