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News CPU, GPU und RAM: Was war dein bislang größter Erfolg beim Übertakten?

Hirschschnaps schrieb:
War das nicht die "non-Pro" ?
Die hatte doch die Möglichkeit ein paar deaktivierte Pipelines zu aktivieren und sie so auf 9700 Niveau zu heben. Kann aber sein dass ich mich irre (oder dass wir von 2 verschiedenen Dingen reden) , ist jetzt schon lange her. Ich weiß nur dass ich auch überglücklich war, als ich über den Omegatriber die Pipelines aktivierte und es auch tatsächlich funktionierte.

OC habe ich dann erst wieder bei der Sandybridge betrieben. Die 2500k von 3,3 auf 4,3ghz übetraktet. Scheint aber irgendwie keine große Leistung gewesen zu sein, ich schaffte es nämlich bei einer weiteren 2500k gleich nochmal. Beide Rechner wurden dann irgendwann einfach abgelöst und liefen bis dato stabil.
Es ist schon so lange her :) wann war des 2002 - 2003 ?

Ich glaube es war eine 9500 pro gewesen.. das mit Pipelines weiß ich nicht mehr..

Ich weiss nur noch , das ich BIOS entlocken konnte und durch OC die Karte doppelt so schnell war...
 
Wie hiess noch der Pentium damals D8200 oder sowas, wo man den Standardtakt von 1.6 auf 3.2GHz easy erhöhen konnte? Fand ich klasse und "günstig". Habe so PCs in der Familie länger "am Leben" gehalten :D
 
Ich habe immer "nachhaltig" versucht zu übertakten, um nicht zu viel Hitze zu erzeugen und meine CPU länger leben zu lassen. D.h. ich habe immer versucht auszuloten, was bei default-Vcore möglich ist und diese nie erhöht, außer vllt. kurz zu Testzwecken, um Grenzen auszuloten.

Die History meiner CPUs:
  • Pentium 1 MMX 120MHz @ 133MHz (da habe ich noch nicht viel von verstanden, aber mein Cousin hat mir das dort beigebracht ;) )
  • K6-2 350MHz @ 400MHz
  • K7 Thunderbird 1GHz (der war so schon heiß genug damals)
  • Athlon XP 2400+ 2GHz @ 2,1GHz
  • Athlon XP 2500+@3200+ (das war damals der Barton Kern mit mehr Cache, FSB 166@200MHz war damals sehr problemlos der 3200+ Top Modell Takt ohne große Probleme)
  • Athlon 64 3000+ 1,8GHz @ 2,1GHz (Winchester Kern)
  • Athlon 64 3700+ 2,2GHz @ 2,4GHz (San Diego Kern)
  • Athlon 64 X2 3000+ 1,8GHz @ 2,3GHz (Orleans Kern)
  • Phenom X4 945 (stock, der wollte sich nicht übertakten lassen)
  • Xeon E3 1231V3 (stock, bis auf All-Core-Boost auf 3,9GHz)
Dann fing es mit Ryzen an und seither sind mir die CPUs/APUs gut genug dynamisch geregelt selbst an ihre Single Core Grenzen zu gehen. Hier wird also maximal getestet, wie es mit etwas undervoltig aussieht, aber da verhalten sich meine beiden eingesetzten Boards etwas merkwürdig, es bleibt also bei Stock 🤷‍♂️ naja nächstes Mal wieder, vllt mit AM5? ;)

Bei GPUs hat das früher noch etwas mehr Spaß gemacht, weil eine ganze Menge mehr möglich war, als einfach am Takt zu schrauben. Mit diversen Mods (Pins verbinden, BIOS Mods etc.) liesen sich Sachen anstellen wie abgeklemmte Pixel Pipelines wieder zu beleben und günstigere Modelle wieder in High End Modelle zu verwandeln ;) Die Liste beginnend mit einer TNT2 M64, mit der ich das OCen angefangen habe erspare ich mir hier aber :D

Good old times ;)
 
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486-SX25 von 25 auf 33MHz.
 
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Pentium 4 Northwood mit 2.53 Ghz auf 3.10 Ghz mit nem Zalman CNPS 7000 Cu auf nem Abit IC7-Max3, damals als Schüler war eben das Geld etwas knapp :evillol:
 
Mit UV und Optimierung boostete meine Vega64 auf 1750 Mhz. In spielen lagen i.d.R. zwischen 1620 und 1675 Mhz an. Das ganze bei 297 Watt.
Da hatte ich mMn. Ein GS erwischt.

Ansonsten Standard, der 5950x auf 5 Ghz single und 4,6 allcore sowie 3200er RAM auf 3800 Mhz (mit Hilfe der Ryzen RAM OC Community).
 
Mein absolute Perle - sogar mit Validation von 2005:

AMD XP 2400+ ( T-Bred B ) @ 2500 Mhz ( 200 x 12,5 ) -> https://valid.x86.fr/show_oc.php?id=55979

Mein Glücksgriff im mITX PC - immernoch stabil laufend:

Intel i5 3570k @ 4800 Mhz allcore 24/7 und 5100 Mhz benchstable

1661705402252.png
 
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MichiSauer schrieb:
Meiner lief damals im maximum bei rund 3,5GHZ....
Dauerbetrieb hatte ich meinen aber auch "Nur" auf 3,2 getaktet.
Der 9450 und der 9550 waren schon echt geniale CPUs
Den Q9550 hätte ich damals gerne gehabt. Die gingen noch was besser, aber war mir zu teuer.
 
ich hatte meinen Q6600 Quadcore mit G0 Stepping von 2400 Standarttakt auf etwas über 3 Ghz übertaktet.
Lief bestimmt so 4 Jahre bevor ich ihn mitsamt Kühler auf Asus Board weiterverkauft habe.

Vorher allerdings rauchte mir ein Athlon 2200+ bei meinem ersten kläglichen Übertaktungsversuch ab weil ich den FSB falsch eingestellt hatte glaube ich ;)
 
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Athlon XP "Thoroughbred B" 1700+ auf 2300MHz übertaktet, stabil. 2500MHz waren auch möglich, jedoch nicht 100% stabil.
Athlon XP Barton 2500+ auf effektive 2500MHz übertaktet, stabil mit moderaten Spannungen, nur minimal erhöht.
darauf hatte ich einen fetten 100% reinen kupferkühler mittels shrouds von 60mm auf 120mm (2x adapter).
im winter konnte ich auch noch paar MHz mehr rausholen aus den DDR400 gingen auch DDR500 3125MHz, jedoch ging ich auf 3000MHz runter (12er Multi)
 
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Ich hatte damals einen AMD X2 3800+ und konnte nicht genug kriegen, habe dann diesen Sockel Mod durchgeführt, einzelne Litzen in den Sockel gesteckt, war dann allerdings bei 1,6v, viel mehr als in der Anleitung angegeben... 1 Tag lief es, dann war kaputt, CPU starb mit jeder Stunde mehr. Das war mein erster selbst gekaufter PC und erste Erfahrungen im OC.

Da war mein Vishera FX8320 auf 4,3 und Ryzen 1600 mit 4,1 schon besser und sinnvoller dran. :D
 
mein bisher größter OC-Erfolg? XMP beim Ryzen 2600X/5600X aktivieren :-D

Ich gebe zu, ich bin ein großer Freund davon wenn die CPUs eigenständig die Limits ausloten.

Aber mein tiefster Respekt gilt denjenigen, die wirklich ihre Hardware bis aufs letzte ausreizen ohne an Stabilität einzubüßen. Diese Geduld hätte ich nicht.
 
Eine Ati 9550 von 250MHz auf 512 MHz gebracht welche stabil in Bench und Spiel lief und damit auf 9700 Level lag. Das ging auch bei deren Speicher recht gut nach oben. Ist aber lange her. Irgendwo auf einer Konkurrenzseite mal hinterlegt. Einen AMD Athlon 64 “NewCastle" von 1800MHz auf irgendwas wie 2600MHz stabil halten können mit einem schweren aber geilen Zalman CNPS7000B-Cu Kühler. Die CPU war die kleines für den 754 Sockel aber ging ab wie nix damit.
 
Irgendwie kommt mir meine Athlon X2 Plattform in den Sinn

Athlon X2 4200+ von 2.2 auf 2.6 GHz, damals als Schüler kein Geld aber immensen bedarf an Leistung.

Also war jedes MHz "gefühlt" , heute ist das ja etwas anders.
 
E6750 auf 3,9GHz und ein 7900GT SLI Gespann auf 690MHz GPU Takt. Mit Voltmod durch Silberleitlack... Alles danach war Prozentual gesehen schlechter.
 
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