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News CPU, GPU und RAM: Was war dein bislang größter Erfolg beim Übertakten?

Fuchiii schrieb:
Und etwas später einen P4 2,8HT der durchgehend auf 3,44Ghz lief!
Da setze ich einen drauf :) Eine meiner besten Overclocking-CPUs war zweifellos der Pentium 4 Northwood C mit 2,4 GHz Basistakt. Der lief unter einer custom WaKü dauerhaft auf 3,6 GHz mit einer wahnwitzigen VCore, die ich sicherlich noch irgendwo fotodokumentiert habe.

Das System lief stabil und verhältnismäßig leise für eine Ghetto-WaKü mit Auto-Radiator vom Schrottplatz, Heißkleber, 230 Volt Eheim-Pumpe direkt aus dem Aquarien/Teichzubehör und und und... das waren noch wilde Zeiten damals, da gab es keine Onlineshops, wo man beliebig "PC-Wasserkühlung" durchforsten konnte, da war noch Baumarkt und manueller Tatendrang von Nöten :D

konkretor schrieb:
Celeron 300A von FSB 66 auf 100 gestellt fertig.
Christi schrieb:
übertakten fand ich immer mist. hat meist mehr probleme gebracht als nutzen.
erinnern kann ich mich noch an einen celeron 300a der auf 450 mhz (pentium 3) ging. das war ende der 90ziger jahre die cpu schlechthin:)
Hachja, der in Costa Rica gefertigte Klassiker - auch ich habe unzähligen Klassenkameraden damals zu dieser CPU und zu eben jener Overclocking-Variante verholfen ^^ Aus dem Kopf kann ich noch sagen, dass Pin B21 abgeklebt werden musste, damit der Bustakt von 66 auf 100 MHz angehoben werden konnte.

Questionmark schrieb:
Hm, erst die alten 386/486 CPUs und Pentium frisiert
Hui, schön! Das war noch richtig Arbeit damals, wo man wirklich tierisch mit der Jumperung aufpassen musste. Das wurde erst etwas besser, als die Boards Dip-Switche eingeführt haben und die VCore intern/automatisch vom Board geregelt wurde anhand der ausgelesenen CPUID. Dennoch habe ich mir auch zu dieser Zeit mal zwei CPUs gebraten - einen AMD K6 266 und später einen 1100er Duron. Viel gebracht hat das Übertakten dieser CPUs aber tatsächlich nicht. 486er konnte man hingegen richtig gut übertakten, da konnten sich erst die 133er Pentium-CPUs im Sockel 5 so richtig davon absetzen.

3faltigkeit schrieb:
letzten Winter hatte ich meinen Pentium III-S 1266 auf 2000 MHz bekommen. Zum Benchen stabil 1900 MHz (TUSL2-C). Alltag 1850 MHz bei 1.7V. Die 2 GHz waren luftgekühlt, aber aus dem Fenster gehangen bei -2 Grad & Glühwein :D
Die 2GHz sind CPU-Z validiert.

AMD K6-2+ von 350 MHz auf 600 MHz bei 2,3V. Ist mein Win98 PC mit Voodoo2.

AMD 5x86 von 133 auf 160 MHz.
Alter Verwalter, den Tualatin auf 1200 MHz? 1850 im Alltag? Welcher Bustakt/Multi/PCI-AGP-Teiler liegt denn da an? Ich habe selbst noch zwei III-S 1266 hier und auch ein TUSL2-C - ich weiß schon, warum ich die niemals hergeben werde ^^

Beim K6-2+ gab's doch kürzlich erst wieder interessante News, hast du das mitbekommen? Wäre vielleicht was für dich :)
https://www.hardwareluxx.de/index.p...k6-2-wird-mit-kondensator-mod-zum-k6-iii.html

krong schrieb:
Pentium P5 via Turboknopf am Highscreen Tower von 60Mhz auf 66Mhz übertaktet... :daumen:
Genau genommen hast du ihn von 66 MHz auf 60 MHz "untertaktet". Der Turboknopf funktioniert technisch gesehen "anders herum", ist aufgrund seiner Namensgebung aber irritierend :)

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Okay, ich werde gewiss nicht jede einzelne Overclocking-Maßnahme auflisten, die ich jemals durchgeführt habe, aber so manche fallen mir da schon ein:

CPUs:
  • Celeron 300A von 300 MHz auf 450 MHz (Pin B21-Mod, FSB66 to FSB100) auf einem ASUS P3B-F (stock Cooler)
  • Intel Pentium 4 Northwood C 2.4 HT von 2400 MHz auf 3600 MHz auf einem MSI 865PE-Neo2 PFISR (Custom WaKü)
  • Intel Core i7 2600K von 3,4 GHz Allcore auf 5 GHz Allcore auf ASRock Z68 Extreme4 (Custom WaKü)
  • Intel Core i5 8600K von 4,1 GHz Allcore auf 5 GHz Allcore auf ASRock Z370 Extreme4 (Custom WaKü)

GPUs:
  • Creative Labs 3dfx Voodoo2 12MB von 90 MHz auf 105 MHz (aktiv gekühlt)
  • ATI X800 XL auf ATI X850 Pro per BIOS-Flash
  • GeForce 8800 GTS 320 SLI per NVFlash, keine Ahnung welche Taktraten
  • GeForce 9600 GT SLI per NVFlash, keine Ahnung welche Taktraten
  • GeForce 9800 GTX+ SLI per Afterburner, keine Ahnung welche Taktraten

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Seither habe ich nichts mehr nennenswert übertaktet und habe auch tatsächlich keinerlei Interesse daran.

Was bleibt abschließend zu sagen?

Ja, gerade CPU-Overclocking KANN etwas bringen. Dort, wo es dann tatsächlich nicht nur mess- sondern auch spürbar wird (z.B. 20% höhere minimum FPS oder deutlich schnellere Rendering Zeiten beim Video-Encoding), bewegt man sich schon in Bereichen, in denen die Stromaufnahme derart drastisch ansteigt, dass die CPU mit konventionellem Luftkühler nicht mehr im Zaum gehalten werden kann und der Lüfterlärm unerträglich wird.

Folglich greift man also zur nächst größeren Kühlmethode - heute wäre das die AiO, früher blieb nur die Custom Wasserkühlung.

Generell muss man sich hier jedoch die beiden Fragen stellen:
a) soll das Setup wirtschaftlich mit möglichst viel Impact betrieben werden können oder
b) soll aus Spaß das maximal mögliche herausgeholt werden?

Im Falle von a) macht es in der Regel mehr Sinn, beim Kühlungskonzept nicht zu übertreiben, zu einem bewährten Luft- (oder wenn es unbedingt sein muss AiO-) Kühler zu greifen und stattdessen lieber die nächst-höhere CPU beim Kauf zu wählen.

Bei b) ist der wirtschaftliche Aspekt eher zweitrangig und dann kann schließlich auch ausgetestet werden, wie weit man eine Budget-CPU noch prügeln kann - in der Regel mit Custom WaKü. Aber auch hier muss man sich stets im klaren sein, dass die Menge an Geld, die man in die potente Kühlung steckt, heute nicht mehr den Leistungszuwachs erzielen kann, den man hätte, wenn das Geld einfach direkt in bessere Hardware gesteckt würde.

Vorbei sind sie, die Zeiten, in denen CPUs um 50% übertaktet werden konnten, in denen Grafikkarten per simplem BIOS-Flash 30% mehr Gas geben konnten... und das in der Szene beliebte RAM-Overclocking ist seit je her ein Nieschenbereich, der zwar wenig Geld, dafür aber enorm viel Zeit auffressen kann und zudem nur selten nennenswerten Performancezuwachs gegenüber einem "konservativen" XMP-Kit bringt.

Ich will nicht pauschal sagen, dass meine Zeit als Overclocker vorbei ist. Ich habe das niemals exzessiv (per LN2, Kompressor etc) betrieben, noch musste ich in Benchmarks unbedingt an erster Stelle stehen. Aber wenn es wirtschaftlich (oder für den Spaßfaktor) umsetzbar war, habe ich das Overclocking gerne mitgenommen.

Sollte es jemals wieder einen Celeron 300A oder einen AMD Athlon im Slot A mit "Goldfinger" geben - sicher, dann wäre ich bereit, für wenig Aufwand den enormen Performancezuwachs mitzunehmen.

Wie hoch jedoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass so etwas jemals wieder geschehen wird, sollte jedem hier bewusst sein. Nur allzu gut wissen die Hardwarehersteller, dass man den User heute nicht mehr per simpler Software- bzw. BIOS-Sperre davon abhalten kann, die künstlich beschnittene Hardware freizuschalten.
 
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  • Amiga 4000, von 16 auf 25 MHz per Quarztausch direkt auf dem Mainboard, wo ich mir damals selbst einen Sockel bastelte lötete, um den Taktgeber auf dem Mainboard variabel tauschen zu können. Dafür mußte ich dann die CPU um einen passiven Kühler erweitern. Für damalige Verhältnisse ein großer Leistungsschub, bei dem mit Benchmarks wie AIBB und SysInfo die Freudentränen in die Augen trieben
  • Pentium 133 auf 166 per Mainboard Jumper auf den Turbo Switch gelegt
  • AMD Sockel A mit dem Bleistift, von 1 GHz auf 1,2 GHz oder mehr
  • bester Erfolg, Intel i7-950, von 3,06 GHz auf fantastische 4,2 GHz mit einer AIO Corsair H70, die bis heute noch in meinem Spielerechner auf einem i7-12900k seinen Dienst tut
Danach nur noch kleine Erfolge, aber sehr viel Frust, und habe es seitdem bleiben gelassen. Alles läuft bei mir nur noch als Standard, außer RAM, aber das auch nur innerhalb der vom Hersteller vorgesehenen Specs.
 
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Meine damalige AMD 7950 OC frisch nach Release, die ich mit mind. 36% mehr Takt dauerhaft stabil laufen hatte. Von 880 MHz auf 1200 MHz.

Alternate mit deutlichem Undervolting auf immer noch 1120 MHz. Die Karte war ein absoluter Glücksgriff.

Screenshots hab ich leider keine mehr.
 
Ah vergessen, mein Amiga 500, Per Sockelplatine mit 68030 versehen, der lief dann mit 16 oder 20 MHz, zudem hatte der dann 2,5MB Ram insgesamt - Meeeegaaaaa! :D
 
Athlon XP 2800 auf 3200. Einmal eingestellt, lief er dauerhaft stabil.
 
AMD Athlon XP-2600M mit einem DFI Lanparty Mainboard komplett Wasser gekühlt.
Ich glaube in Intel Vergleichstaktraten waren das so 4000MHz + damals. Das waren Zeiten wo man noch Stundenlang testen musste und jede kleine Änderung von Hand vornehmen musste um das letzte rauszukitzeln
 
CPU-mäßig hab ich bisher gar nichts gemacht.
Hatte meinen ersten PC mit nem i5-3570K ausgestattet, rückblickend wäre der Xeon E3 1230 aus der Gen mit HT die bessere Wahl gewesen. Ich hatte mit dem MSI Z77A-G43 nämlich ein Mainboard erwischt, bei dem man die Spannung nicht manuell einstellen konnte. Ergebnis war, dass das MB bei OC automatisch die Spannung angehoben hat und da hab ichs lieber sein lassen.

Bei meinem Ryzen 9 3900X und jetzt dem 5900X hab ich auch nichts weiter angepasst.

Am ehesten in die Richtung geht das UV, mit dem ich meine RX5700XT betreibe. Das bringt sogar neben der Energieersparnis ein bisschen zusätzliche Performance. Leider hab ich nicht den besten Chip erwischt: Ich kämpfe schon immer mit ziemlich hohen Hotspot-Temps und die läuft auch leider nur bei 1,14V mit 2GHz stabil (stock sind 1,2V)
 
Intel i5 3570k war meine letzte CPU welche super zum überbackten ging, leider habe ich diese beim Köpfen gebrochen. Als GPU war es die AMD HD7950!
 
200Mhz auf 233Mhz per Jumper auf meinem alten Asus T2P4, da musste man nicht groß tunen oder Spannung erhöhen :D Auf demselben Board später einen K6/III 450 untertaktet auf 400 mittels kurzschließen zweier Pins, da 450 nicht gingen auf dem Board. Später einen 4770k auf 4,1 GHz Allcore, aber mittlerweile lass ich die Finger davon.
 
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Axxid schrieb:
Ich hatte damals einen AMD 955 BE. Angeblich eine super CPU zum uebertakten.
Nach 200Mhz Takterhoehung ist mir nach zwei Wochen ein Kern gestorben und er hat nur noch 70-80% Multicore Leistung gebracht.

Seitdem hab ich es sein lassen.
Eigentlich dürfte das nicht passieren, Solang takt und Spannung nicht gekoppelt sind, ob man 5000 mhz mehr einstellen, entweder läuft es oder bild bleibt schwarz, kaputt kann da nichts gehen. Wieso auch?
 
Hatte auch den Q6600, von 2,4 Ghz auf glaube 3,2 Ghz übertaktet.
Heute läuft in meinem Haupt-PC immernoch ein i5 2500K, von 3,3 Ghz auf 4,4 Ghz übertaktet.

Spannung immer nur moderat erhöht, so dass es unter Luft noch gut zu kühlen ist.
Bei Grafikkarten waren selten mehr als 10% drin und auch die vorinstallierten Kühlsysteme laufen so ja schon an der Belastungsgrenze (wenn man es ruhig mag). Das hab ich dann meist bleiben lassen. Habe auch das Gefühl Grafikkarten sterben schneller als Prozessoren.

Wobei man heutezutage auch unter Luft keine 30% mehr aus einem Prozessor bekommt. Die K-Modelle laufen ja schon an der Grenze und bei den anderen hat man keinen Zugriff auf die Multis (oder gibts Leute, die einen 12400F wesentlich höher und stabil betreiben?)
 
Meine ersten Overclocking Versuche habe ich damals mit dem Intel E2180 gemacht. Aber so richtig hohe Frequenzen habe ich dann erst mit dem E5200 geschafft:
xSUPERPIOC_E5200(4500)_1.png

von 2,5 GHz auf 4,5 GHz unter Luft, war zwar nur SuperPI stable, aber war schon sehr beeindruckend. 😅

Danach kam bei mir der AMD Phenom 955 BE ins System und den habe ich auch unter Luft auf bis zu 4,52 GHz geprügelt:
SUPERPIOC_PIIX4955(4520)3.png


Diese CPU hat mich dann noch SEHR lange begleitet, bis ich dann 2018 einen Ryzen 2600 geholt habe. Dort war mein Ziel SuperPI unter 10 Sekunden. Habe es dann auch mit ner AIO Wakü geschafft:
explorer_2019-01-24_01-33-46.png


Aber nicht nur CPU's habe ich übertaktet, auch Grakas mussten dran glauben. Die AMD Radeon RX5600 XT hat ein BIOS in dem die Taktfrequenz begrenzt wurde. Anscheinend um der 5700 nicht zu Nahe zu kommen. Habe es aber geschafft ein Custom BIOS aufzuspielen und die Grafikkarte viel weiter zu übertakten als es eigentlich vorgesehen war. Mehr als 1850 MHz im GPU-Takt und 1820 MHz beim Memory konnte das Standard BIOS nicht. Das Beste Ergebnis was ich mit dem Custom BIOS der RX 5600 XT erzielen konnte waren 8617 Punkte im Time Spy Benchmark:
1L4czvZ4ui.png
 
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Erstmals versucht hatte ich es zu Athlon-Zeiten mit dem "Bleistifttrick". Nur dass ich ein Leitgummi verwendet hatte (aus einem defekten Nokia herausoperiert). Wenn ich mich richtig erinnere brachte ich damit einen Palomino 1700+ per Multi auf 1900+. Später dann hab ich mal versucht bei meinem X3 450 den vierten Kern zu nutzen - leider ohne erfolg. War wohl tatsächlich defekt.
Sonst gab es lediglich Versuche zum UV bei Notebooks mittels K10stat um die Laufzeit zu verlängern.

Inzwischen sehe ich im Desktopbbereich keine Notwendigkeit mehr zum OC. Kosten-Nutzen-Verhältnis passen für mich da irgendwie nicht mehr...
Ich hoffe ja, dass irgendwann der RyzenMaster für mobile APUs freigegeben wird. Dann würde ich es noch mal in diesem bereich mit UV probieren
 
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Hier läuft immer noch täglich mein guter Intel Core 2 Duo E8600, der über den FSB von 3,3 GHz auf 4,28 GHz übertaktet ist. (Screenshot auf Wunsch möglich).
Das ganze mit einem Scythe Mugen extrem leise Luftgekühlt.
Mit besserer Kühlung wären auch stabile 4,4 GHz drin. Das ist für mich aber im Alltag unpraktikabel.
 
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Bei den alten Core 2 Duos weiß ich es schon gar nicht mehr :D'

Mein jüngster Erfolg war aber der i9-10980XE. All Core auf 18 Kernen macht der mit Default Settings 3,8 GHz. Mit OC, UV und einer 360er AIO waren aber gut 4,8 GHz möglich. Mal eben ein Plus von 1 GHz auf 18 Kernen ist beachtlich.

Intels Skylake-X und Cascade Lake-X waren die letzten Reihen an konservativ getakteten CPUs, Alder Lake boostet schon so hoch, dass leider kaum noch OC möglich ist. Ab 5 GHz auf den P-Cores ist zudem eine starke Kühlung und ein Contact Frame Pflicht.
 
Mal sehen, ich hab ne 486er DX2 50 auf 66 MHz umgestellt, nen Pentium60 ebenfalls auf 66 MHz. Danach kamen diverse Celerons, die ich immer hochgeprügelt habe. Dann gab's nen Tbred B, der von 1533 auf 1800 MHz gezogen wurde und die letzte CPU die ich gequält habe war ein Core2Duo E4300 mit 1800 MHz, der mit 2400 lief. Danach hatte ich einen Q6600 und keine Zeit mehr für PC Spielereien. Auch kam dann die Einsicht, dass Stabilität um Größenordnungen wichtiger ist als ein paar % Mehrleistung.
Neulich hab ich nochmal nen ollen Phenom 9500 von 2.2 auf 2.6 GHz gebracht - aus Spaß. War aber immernoch ne lahme verbuggte Gurke.
An Grafikkarten habe ich meist nur rangewagt, wenn es 30 € Modelle waren. Ich erinnere mich hier an eine Radeon X550... ;-)
 
Hat zwar nichts direkt mit übertaktet zu tun, hat aber schon mehr Leistung gebracht.

Bei meinem damaligen AMD x4 965 habe ich 2 Keren freigeschaltet und zu einem x6 gemacht.

Bei einem anderem AMD (weiß nicht mehr welcher) habe ich am CPU mit einem dünnen Draht 2 Pins verbunden um über das BIOS denn FSB übertaktet zu können.

Bei einer ATI-Grafikkarte hatte ich mal extra Shaders freigeschaltet.
Leider hatte ich bei 3D Spielen dann Grafikfehler, aber das Spiel war deutlich schneller.

Was am PC zum übertaktet ging, habe ich auch übertaktet. Aber halt meist nur zu Testzwecken.
Die einzige Komponente, die 2 Jahre übertaktet lief, war ein AMD FX Prozessor und ein Monitor der anstatt mit 60 HZ bei 78 Hz lief.
 
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Ich hatte zwei die ähnlich waren:

P4 Northwood mit 2,66 GHz (SL6QA) welchen ich auf 3,8 GHz bekommen habe Spannung war bei 1,5 oder 1,6 Volt.

Q6600 von 2,4 GHz auf 3,6 GHz. Der lief mit 1,35 oder 1,4 Volt aber selbst mit mehr Spannung war einfach nicht mehr drin.

Seit meinem 1950X und 3800X lasse ich es aber komplett da es zu viel Aufwand für zu wenig Resultate geworden ist. Die modernen CPUs sind einfach schon fast voll am Limit.
 
2600K auf 5200 mit WaKü (Radi im Keller.....ist schon was her)
3400 allcore auf 5200 allcore war schon OK.
2600K.jpg
 
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