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ZitatTomH22 schrieb:
Ryzen 7000 wird durch TJMax und nicht PPT limitiert
Bei Ryzen 7000 ist das anders: Mit der höheren PPT operieren die CPUs, auch der Ryzen 7 7700X mit nur einem Chiplet, häufiger am TJMax-Limit als am PPT-Limit oder einem Strom-Stärke-Limit. Das diene dem Zweck einer möglichst hohen Leistung, so AMD.
Der kleinere Ryzen 7 7700X braucht dabei länger und schafft es bei weitem nicht immer, gekühlt durch einen Noctua NH-D15S mit zwei Lüftern, diese Schwelle zu erreichen. Beim Ryzen 9 7950X ist das wiederum in der Regel unter Multi-Core-Volllast der Fall.
In diesem Fall kam nicht der Luftkühler Noctua NH-D15S, sondern die All-in-One-Wasserkühlung MSI MAG CoreLiquid K360 mit maximaler Lüfterdrehzahl zum Einsatz.
Der Effekt ist gering
Der Effekt aus dem Kühlerwechsel ist überraschend gering. Beim Ryzen 7 7700X sinkt nicht einmal die Temperatur, was darauf schließen lässt, dass die Abfuhr der Verlustleistung auf nur einem 5-nm-Chiplet zum Heatspreader das Problem ist und nicht die Kühlung des Heatspreaders als solches – obwohl AMD die Dies bereits mit Gold beschichtet hat. Infolgedessen ändert sich auch bei der Leistungsaufnahme und dem Takt quasi nichts.
Z-ende
Dann bleiben nicht mehr viele Optionen,
ECO-Modus fahren und vielleicht den PPT begrenzen.
Ich würde aber trotzdem einen anderen Luftkühler empfehlen.
Z. B.
Thermalright Phantom Spirit 120 EVO CPU-Kühler, 7×6mm Heatpipes,
oder den ohne EVO.
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