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News DDR5: JEDEC verabschiedet finale Spezifikationen
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: DDR5: JEDEC verabschiedet finale Spezifikationen
cruse
Fleet Admiral
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fixedBulletchief schrieb:Ryzen4900X5900X und DDR5. Mmhhh
"Zukünftig werden die DIMMs flexibler als bisher über zwei Speicherkanäle mit jeweils 32 Bit angesprochen, weshalb bei DDR5 von einem 64 Bit breiten Speicherbus die Rede ist."
Bedeutet dass, das die CPU 2 Speicherkanäle pro DIMM zur Verfügung stellen muß ?
Bedeutet dass, das die CPU 2 Speicherkanäle pro DIMM zur Verfügung stellen muß ?
Fritzler
Captain
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Man stelle sich mal den neuen Epyc vor mit Octachannel und bis zu 2TB pro Slot (16TB RAM!) und dann noch bei doppelter Bandbreite.
Ob das den 64 Kernen noch mal richtig die Sporen gibt?
Daher bin ich mal genauso gespannt mit welchen Spannungen DDR5 dann wirklich kommt.
Bei 1,1V wird der benötigte Strom für die selbe Leistung dann doch recht hoch und Kontakte haben einen Kontaktwiderstand, der sich neativ auswirkt.
Dieser sorgt für Spannungsabfall.
Der Kontaktwiderstand bleibt ja pro Kontakt gleich (immer diese Physik!) und dann fällt der Spannungsabfall bei geringerer Systemspannung imemr mehr ins Gewicht.
Also hat man sich da jetzt für eine höhere SPannung entschieden und eine lokale Regulierung.
Das hat auch den Vorteil von kürzen Versorgungsleitungen, denn auch hier fällt eine Spannung ab durch Leiterbahnwiderstände.
Spannungsmodulation kennt man eher bei der Signalverarbeitung, wenns um die Stromversorgung geht wäre Spannungsregaulation ein viel besseres Wort
Mit dem neuen I3C Bus werden die Kieddie RGB DIMM herstelelr dann aber Spaß haben das neu implementieren zu müssen fg
Ob das den 64 Kernen noch mal richtig die Sporen gibt?
Ich wart ja immernoch auf DDR4-3200 mit passablen Timings mit 1,2V.DKK007 schrieb:Wobei bei den schnellen Kits wohl eher 1,2 V Standard bleiben werden.
Aktuell laufen die meist mit 1,35 V.
Daher bin ich mal genauso gespannt mit welchen Spannungen DDR5 dann wirklich kommt.
Ich hoffe mal, dass die 12V (Achtung: Glaskugel) über den DIMM Slot kommen.end0fseven schrieb:Wie kann ich mir die eigene Stromversorgung für ein DRAM Modul vorstellen? Wird es da ähnlich wie bei einer Grafikkarte am RAM selber eine Schnittstelle für den Strom haben?
Oder habe ich das ganze komplett falsch verstanden?
Bei 1,1V wird der benötigte Strom für die selbe Leistung dann doch recht hoch und Kontakte haben einen Kontaktwiderstand, der sich neativ auswirkt.
Dieser sorgt für Spannungsabfall.
Der Kontaktwiderstand bleibt ja pro Kontakt gleich (immer diese Physik!) und dann fällt der Spannungsabfall bei geringerer Systemspannung imemr mehr ins Gewicht.
Also hat man sich da jetzt für eine höhere SPannung entschieden und eine lokale Regulierung.
Das hat auch den Vorteil von kürzen Versorgungsleitungen, denn auch hier fällt eine Spannung ab durch Leiterbahnwiderstände.
Klugschissmode:Die Spannungsmodulation erfolgt zukünftig nicht mehr über das Mainboard
Spannungsmodulation kennt man eher bei der Signalverarbeitung, wenns um die Stromversorgung geht wäre Spannungsregaulation ein viel besseres Wort
Mit dem neuen I3C Bus werden die Kieddie RGB DIMM herstelelr dann aber Spaß haben das neu implementieren zu müssen fg
Ozmog
Rear Admiral
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Ich würde erst Anfang 2022 mit Zen4 für uns Konsumenten rechnen. Die Preise zu Beginn von DDR5 werden wohl recht hoch ausfallen, aber immerhin wird der Schritt ganz ordentlich ohne OC-RAM zu betrachten.
Nur meine Spekulation ohne Insiderwissen.
Was das genau mit der flexibleren Verwendung der Speicherkanäle genau gemeint ist und was das wohl in der Praxis bedeutet?
Ich kann jetzt nicht so weit in die Zukunft planen, wie sich der eigene Bedarf entwickelt, aber ich denke vor 2023 wird DDR5 bei mir nicht ankommen. Gibt noch ein Teilupgrade auf AM4 für mich, und das dürfte dann eigentlich locker bis 2023 reichen.
Nur meine Spekulation ohne Insiderwissen.
Was das genau mit der flexibleren Verwendung der Speicherkanäle genau gemeint ist und was das wohl in der Praxis bedeutet?
Ich kann jetzt nicht so weit in die Zukunft planen, wie sich der eigene Bedarf entwickelt, aber ich denke vor 2023 wird DDR5 bei mir nicht ankommen. Gibt noch ein Teilupgrade auf AM4 für mich, und das dürfte dann eigentlich locker bis 2023 reichen.
KlaasKersting
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Tanzmusikus schrieb:@.Sentinel.
Die Latenzen sind doch über die Jahre immer stabil bzw. gleich-schnell geblieben.
https://de.wikipedia.org/wiki/DDR-SDRAM#Latenzzeiten_im_Vergleich
DDR4-3200 CL14 = 7ns
Das ist eine sehr kurzsichtige Betrachtung der dutzenden Timings und Latenzen.
DDR4 hatte mit dem 8 Gbit Samsung B-Die einen totalen Ausreißer. Einen IC ohne tRCD-Schwäche, mit extrem niedriger tRFC und generell durch die Bank weg den schärfsten Sub-Timings gab es mit DDR3 so nicht.
Die Memory Controller und ICs zum DDR5-Launch werden wie immer nur extrem lasche Timings zulassen und die Module dafür absolut überteuert sein. Die Hersteller können den Preis-Reset bestimmt kaum erwarten, so günstig wie DDR4 schon seit mehr als einem Jahr ist.
Wer wie im Compute-Bereich einfach nur viel Durchsatz braucht, wird glücklich sein, der Hobby-Übertakter und Gamer wird wohl vor 2023 keine wirklich interessanten Controller und Chips zu sehen bekommen.
Memphis@MG
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falsch:Qubit schrieb:ECC ist also immer onboard? Sehr schöne Specs. Das heißt wohl 2021 gibt es dann das nächste Komplettsystem nach dem Update auf Ryzen 4000 😁
am5
ddr5
5xxx cpus
pcie5
ich hoffe das marketing verkackt es nicht nie war es besser die zahl 5 zu nutzen für eine gobale werbekampange!
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Fritzler schrieb:Daher bin ich mal genauso gespannt mit welchen Spannungen DDR5 dann wirklich kommt.
Bis DDR5-6400 wird die Spannung bei 1,1v liegen, das ist offiziell gesetzt und OC-Module von 6.400+ bis 8.400 MT/s sollen mit 1,2 bis 1,25v betrieben werden.
p4z1f1st
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Wird aber die ersten Monate sehr, sehr teuer... wenn ich mich da an die Übergangszeit von DDR2 auf 3 und von DDR3 auf 4 zurückerinnere... nicht schneller, bei höherem Preis...Ex4mp1e schrieb:Ja puh, gut, dass ich noch nicht auf DDR4 umgestiegen bin...
Dann werd ich das wohl noch aussitzen und das (eigentlich nötige Upgrade) auf DDR5 vertagen. Denn das was die uns da erzählen klingt ja echt nicht verkehrt.
Ozmog
Rear Admiral
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Ich verstehe es so, als wenn es erst einmal ein Upgrade auf 4000er gibt, und mit DDR5 dann ein komplettes System...Memphis@MG schrieb:falsch
Aber zum Marketing: Gib mir fünf!
Ozmog
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Wenn du noch zwei bis drei Jahre oder mehr warten kannst, bis Preise und Leistung da angekommen sind, wie man sich das vorstellt...Ex4mp1e schrieb:Dann werd ich das wohl noch aussitzen
Zeitwächter
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PS828 schrieb:Evtl ändert sich damit auch für uns private einiges. Jeder wird günstig an viel mehr RAM ranmkommen können und davon wird man sicherlich profitieren können. Man stelle sich vor dass Spiele zukünftig einfach nach dem Start komplett in den RAM gecached werden können sodass man keine ladezeiten mehr hat und auch andere Dinge Programmierseitig ganz anders aufziehen kann. Ich bin wirklich extrem Gespannt auf das alles
Wäre an sich schon cool, bzw teilweise auch in der heutigen Zeit realisierbar.
Aber falls sowas kommen sollte, dann bestimmt erst ab der nächsten Konsolengeneration in 5-10 Jahren...
Außer PC Only Games bieten sowas an, das wäre Zucker.
DDR5 liest sich aktuell schon recht lecker.
Mal schauen ob ich bis 2024/2025 mit meinem X370 noch auskomme, der R7 2700 wird dann wahrscheinlich in 1-2 Jahren auf Zen2 aufgerüstet. Mit Glück kommt noch ein unangekündigter Support der 4000er Reihe, dann natürlich diese.
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Moep89
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Da kommen endlich mal mehr Neuerungen. Leider hat es auch ziemlich lange gedauert. Bis das im Mainstream wirklich ankommt (kauf- und bezahlbar wird) vergeht noch viel Zeit.
Bleibt noch die Frage wie viel Vorteil beim normalen Endnutzer in der Praxis überhaupt entsteht. Wenn man von riesigen Projekten bei Videoschnitt und Co., zocken im CPU Limit und iGPU Nutzung für Spiele mal absieht, limitiert doch flotter RAM auch heutzutage nicht wirklich.
Bleibt noch die Frage wie viel Vorteil beim normalen Endnutzer in der Praxis überhaupt entsteht. Wenn man von riesigen Projekten bei Videoschnitt und Co., zocken im CPU Limit und iGPU Nutzung für Spiele mal absieht, limitiert doch flotter RAM auch heutzutage nicht wirklich.
A
a-u-r-o-n
Gast
Denke genauso, darum ersetzte ich mein 6700K Ende des Jahren mit einem Ryzen 4700. Wenigstens hat man bei AMD schon PCIExpress 4.0 bei Intel herrscht ja weiterhin Stillstand.Ozmog schrieb:Ich würde erst Anfang 2022 mit Zen4 für uns Konsumenten rechnen. Die Preise zu Beginn von DDR5 werden wohl recht hoch ausfallen, aber immerhin wird der Schritt ganz ordentlich ohne OC-RAM zu betrachten.
Nur meine Spekulation ohne Insiderwissen.
Ich will auch Ende des Jahres ein neues System bauen um denn 6700k in Rente zu schicken. Da kommt man ja erst mal kurz ins Zweifeln ob man nicht wartet aber wenn erst Ende 2021 Consumerprodukte kommen und dann wahrscheinlich nur sehr teuer mit geringer Leistungssteigerung im Vergleich zu guten DDR4 Chips (wie damals zum Launch von DDR4), dann kann man wohl getrost auch dieses Jahr noch ein System bauen. Ggf dann halt mit B550 anstatt X570
cookie_dent
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Die Specs lesen sich sehr gut.
Bleibt zu hoffen das die Verfügbarkeit Anfangs gut sein wird und die Preise auf dem Teppich.
Bleibt zu hoffen das die Verfügbarkeit Anfangs gut sein wird und die Preise auf dem Teppich.
Sun_set_1
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Die Spannungsmodulation erfolgt zukünftig nicht mehr über das Mainboard, sondern über eine eigene integrierte Spannungsregulierung auf den DDR5-DIMMs, UDIMMs und LRDIMMs.
Gibt es dafür auch einen technischen Grund / Vorteil?
Auf den ersten Böick schränkt es die Community in ihren OC Möglichkeiten ein. Will man etwa nicht, dass die User sich ihre Module anhand der verbauten DIE selbst auf das maximale Einstellen?
Rhetorische Frage, natürlich will man das nicht. Wenn man den gleichen Riegel, mit gleichem DIE, auch als 8400er offiziell für 150€ mehr loswerden kann..
estros
Fleet Admiral
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Wer heute ein Speicherlimit hat, kauft eh Quadchannel CPUs. Geht da eher um den Fortschritt, welches durch die Strukturbreiten möglich wird.
Mich erstaunt der geringe Fortschritt bei der nötigen Spannung. Schon DDR3ULV Module haben 1.2 V. Zwei Generationen weiter konnte man die Spannung nur um 0.1 V senken. Da wird wohl auch in Zukunft nur noch wenig gehen, konstruiert man keine völlig neue Technik.
Der Autor hat wohl nur den Übersetzer arbeiten lassen, Spannungsmodulation als Wort gibt es mWn. nicht im Deutschen. Ich gehe daher davon aus, das DRAM-Modul zerhackt die Spannung (12 V und/oder 24 V) selber, um sie an die DRAM-Chips zu verteilen. Der Vorteil liegt bei den kürzeren Wegen, sprich weniger Spannungsabfall und der bedarfsgerechten Ausstattung.
@Sun_set_1
Was ist denn eine Community? HPE oder Dell? Die werden eine Signalader legen zum (U)EFI und fertig. Die Community (damit meinst du wohl die Mainboardhersteller) haben natürlich Zugriff.
Mich erstaunt der geringe Fortschritt bei der nötigen Spannung. Schon DDR3ULV Module haben 1.2 V. Zwei Generationen weiter konnte man die Spannung nur um 0.1 V senken. Da wird wohl auch in Zukunft nur noch wenig gehen, konstruiert man keine völlig neue Technik.
Eine Schnittstelle gibt es über den Sockel, gibts natürlich schon heute siehe Pinout.end0fseven schrieb:Wie kann ich mir die eigene Stromversorgung für ein DRAM Modul vorstellen? Wird es da ähnlich wie bei einer Grafikkarte am RAM selber eine Schnittstelle für den Strom haben?
Oder habe ich das ganze komplett falsch verstanden?
Der Autor hat wohl nur den Übersetzer arbeiten lassen, Spannungsmodulation als Wort gibt es mWn. nicht im Deutschen. Ich gehe daher davon aus, das DRAM-Modul zerhackt die Spannung (12 V und/oder 24 V) selber, um sie an die DRAM-Chips zu verteilen. Der Vorteil liegt bei den kürzeren Wegen, sprich weniger Spannungsabfall und der bedarfsgerechten Ausstattung.
@Sun_set_1
Was ist denn eine Community? HPE oder Dell? Die werden eine Signalader legen zum (U)EFI und fertig. Die Community (damit meinst du wohl die Mainboardhersteller) haben natürlich Zugriff.
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