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Der beste Dateimanager unter Linux eurer Meinung nach
@Mickey Cohen Also was die Barrierefreiheit angeht hinkt Linux und co, Lösungen für Windows weit hinter.
Ich verstehe bis heute nicht warum Cortana wieder abgeschaft wurde, jetzt braucht man wieder ein Dritthersteller Programm.
Für dich nicht, ist okay. Wieviel und welchen eigenen Content ich für ein Beispielbild verwende darfst du mir überlassen. Am Grundprinzip ändert sich auch mit mehr Inhalt wenig.
Es ist nur die Aussage, wieso sich die Ansicht nirgendwo durchgesetzt hat und wieso du den Bezug auf dein beispielbild als Angriff interpretierst kann ich nicht nachvollziehen…
In der ordnerstruktur steckt eben wesentlich weniger Informationsgehalt als in den anderen Ansichten präsentiert wird (Dateitypen, Größe, Änderungsdatum, Vorschau)
Der Dolphin, allein schon wegen der guten Bildvorschau.
Und nachdem ich dort mein Batch Script für die Vorschau von .ora .kra Ebenen Bilder eingebaut habe, ersetzt er schon fast komplett meinen Bildbetrachter/Manager weil die meisten ja leider immer noch die Standard Layer Bildformate in Linux nicht beherrschen (Und das nach all den Jahren ).
Die zwei Spalten Ansicht die noch zusätzlich mit Tabs aufgeteilt werden können, ist da nur der !Punkt auf dem Ganzen.
Wenn man in Dolphin die Sortierung ändert, dann gilt es für alle Ordner. Kann man es vielleicht pro Ordner einstellen? Kann man es in Dolphin oder KDE Plasma einstellen?
Es ist nur die Aussage, wieso sich die Ansicht nirgendwo durchgesetzt hat und wieso du den Bezug auf dein beispielbild als Angriff interpretierst kann ich nicht nachvollziehen…
Ich fühl(te) mich nicht angegriffen. Nur bin ich bei absoluten Aussagen genervt, so wie jetzt wieder, „nirgendwo durchgesetzt“ ist einfach objektiv falsch. Du musst dir einfach nur die Verkaufszahlen für Macs oder iPads weltweit anschauen. Selbstverständlich ist die Nutzung dieser Ansichtsoption durch User nicht zwingend genauso hoch, aber dennoch weit weg von „nirgendwo durchgesetzt“.
Selbstverständlich ist der Dateityp sichtbar, genauso wie eine (mehr oder weniger brauchbare) Vorschau. Detailliertere Informationen bieten andere Ansichten, oder sind nach Klick auf die Datei selbst sichtbar. Tausende Beispielbilder liefert jede Suchmaschine.
Ich habe jetzt nicht vor das Thema weiter zu diskutieren, es ist okay wenn dir diese Ansichtsoption keinen Vorteil bringt, aber nimm zur Kenntnis das andere Menschen andere Anforderungen als du haben können.
Ja, ich hatte bereits gelesen, das das max. 90 MB/s sein sollen, wegen SMB. Hier habe ich aber keine Wahl und muss SMB nutzen. Per 1G sollten bis zu 123 MB/s möglich sein. Windows 11 sind es etwas über 110 MB/s, unter Fedora 60 bis 80 in meinem Fall.
Mickey Cohen schrieb:
dolphin...
...wenn jetzt noch irgendwann root Dateioperationen ermöglicht werden würden..
ich verstehe nicht, warum das so schwierig umzusetzen sein soll. macht dolphin im hintergrund etwa was anderes als bspw. einfach "cp foo bar", wenn man eine datei von foo nach bar kopiert? warum kann man da als dolphin-entwickler nicht einfach ein sudo vorklatschen und ein passwort abfragen...die api zur sudo passwortabfrage mittels gui-fenster existiert...
GUI Programme startet man nicht mit sudo, das sollte nie gehen (wenn doch, dann weil der Entwickler gepennt hat).
GUI Programme sollten einen bei Bedarf nach erhöhten Rechten fragen und nur entsprechende Operationen im privilegieren Kontext ausführen. Die ganzen Frameworks für GUI Programme sehen nicht vor mit Privilegien ausgeführt zu werden und man kann sich damit schnell sein System zerschießen weil z. B. durch den sudo Kontext eine $PATH Variablen anders aussehen können.
Selbst Programme die immer Privilegien brauchen fragen nach denen beim Programmstart.
Es gab mal kdesu bzw kdesudo für KDE Programme und gksudo für Gnome, keine Ahnung obs die heute noch gibt. Früher waren das die sicheren Methoden Grafische Programme mit erhöhten rechten zu starten.
Also wenn ich Privilegien brauche in Dolphin oder mit Kate unter KDE, dann fragt mich das Programm bei der entsprechenden Aktion einfach. Es gibt einfach keinen Grund das ganze Programm im privilegierten Kontext auszuführen. Das wäre ein erhebliches Risiko.
Das läuft mit nautilus-admin ja genau so, wenn ich z.B. die /etc/fstab editieren möchte, kann ich diese einfach anklicken und werde erst beim Speichern nach dem Admin Passwort gefragt.
Welche Distro verwendet ihr bei mir wird garnix gefragt, ich bin da einfach ausgesperrt und muss über das Terminal ran, wenn ich zum Beispiel die /etc/fstab editieren will.
Ich verwende Debian. Falls ich da wirklich mal das GUI als root brauche starte ich für diesen Zeitraum eben eine (in diesem Fall) Mate-Session. Wichtig ist dabei nur, die Selbstdisziplin aufzubringen, wirklich nur das zu tun was getan werden muß und sich dann als root wieder abzumelden und als normaler Nutzer weiterzumachen. Auch einen Browser für eine Internetsession zu öffnen ist mit root-Rechten ein riesengroßes "Finger weg!"
Andererseits mache ich das was ich im Terminal mit z.B. su machen kann auch im Terminal. Um nur mal eben einen Eintrag in der fstab zu editieren braucht es kein großes GUI. Da reichen vim oder nano.
ich mache das auch, auch weil bei ssh verbindungen oft eh keine andere möglichkeit besteht.
an meinem desktop mach(t)e ich aber auch oft sudo gedit /etc/fstab (grad nochmal getestet, wayland/gnome/fedora...geht.) - probleme mit $path oder user-accounts hatte ich dabei nicht beobachtet - das GTK Theme ist halt anders, es schadet aber nicht weil es sich gut erkennen lässt.
Sobald man in die Programm Einstellungen etwas verändert wird in das entsprechende Dot File geschrieben.
Als root führt das dazu das die ganze Berechtigung des Dot Files sich auf root ändert.
Bei einem grafischen Dateimanager reicht es wenn man von der Symbol Ansicht auf die Listen Ansicht wechselt.
Und jetzt bitte nicht das selber ausprobieren um das zu überprüfen!