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NewsDeutsche Telekom: Bundesnetzagentur verbietet Teile von StreamOn
Es bleibt dabei: Die Deutsche Telekom muss bei StreamOn nachbessern. Damit bestätigt die Bundesnetzagentur den Beschluss vom November, der das Zero-Rating-Angebot zwar im Grundsatz erlaubte, Teilaspekte aber untersagte. Gegen diesen Beschluss will der Bonner Konzern nun Widerspruch einlegen.
Gutes Timing der Telekom so kurz nach der Entscheidung der FCC auch hier in Deutschland ein Fass zur Netzneutralität aufzumachen.
StreamOn, Vodafone Pass und Co. sind Schwachsinn und Augenwischerei in meinen Augen. Als Kunde bräuchte man solche Angebote gar nicht, wenn durch die Provider endlich zeitgemäße Datenkontigente oder besser sogar echte (bezahlbare) Flatrates angeboten werden würden.
Eine echte LTE-Flatrate (ohne künstliche Drosselung) für 50 € im Monat (ohne Smartphone) würde ich fair finden. Aber irgendwelche Phantasiepreise von 200 € pro Monat sind einfach lächerlich. Dafür gibt es auch bei der Telekom zu viele Orte mit schlechtem Empfang. Tja, mal sehen ob wir in Deutschland noch eine echte, bezahlbare Flatrate erleben dürfen. Ich habe da ehrlich gesagt wenig Hoffnung.
StreamOn & Co können sich die Anbieter sonst wo hinstecken....
Ich bin für die Abschaffung aller Volumentarife
bzw. eine Untersagung das Wort "Flatrate" für Tarife wo irgendwann eine Volumeneinschränkung greift
bzw. dadurch die Geschwindigkeit oder die Verfügbarkeit von Inhalten eingeschränkt wird.
Finde ich auch! Das Timing der Netzagentur hätte nicht besser sein können
Im Endeffekt kreiert die Telekom mit diesem Angebot Abhilfe zu einem Problem, dass sie selber geschaffen haben. Trotz den hohen Preisen im Vergleich zu anderen Ländern gibt es kein signifikanten Anstieg im mobilen Datenvolumen. Jahr für Jahr minimaler Anstieg im Durchschnittsdatenvolumen.
Kein Wunder, dass das Angebot so beliebt ist. Jedoch ist Beliebtheit ein unvollständiger Grad zur Messung der Daseinsberechtigung. Die Kapazität, die Netzqualität und die Geschwindigkeit wird sicher nicht schneller, nur weil viele plötzlich mehr zahlen. Wieso die Faktoren verkleinern, die direkt in der Umsatzrechnung enthalten sind?
Ja ja, mit Musik, YouTube & Co die Netze mit einer "Flat" verstopfen, aber dann beim Abruf der Webseiten Traffic berechnen.
Da weiß man nicht wer hier wen verarscht.
Klär mich auf Schlaubi-Schlumpf, oder weshalb hab ich das Wort Flat in Gänsefüßchen gesetzt?
Mir ist klar das StreamOn solange nicht berechnet wird, bis das "andere" Datenvolumen nicht aufgebraucht ist. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, so ist auch mit StreamOn sense....
Immer wieder das Gleiche, man versucht die Kunden zu den teuren Angeboten zu drängen, gutes Beispiel ist UM, 30, 150 und 400 Mbit, macht alles kaum Sinn.
sollen sie ruhig dazu gezwungen werden, mehr leistung herauszugeben als jetzt . habe nix dagegen, auch wenn ich stream on nur im multivan nutze, über app connect und spotify.
Ich denke StreamOn hat bei Kunden generell eine hohe Akzeptanz weil es bei den Volumentarifen in Deutschland eine Möglichkeit anbietet auf weite Teile des Streamingangebots zero-rating zu bekommen und damit unterm Strich ein akzeptables Volumen pro Monat für die entsprechenden Kosten.
On man es als Teil des Problems begreift oder als Ausweg: Deutscher Mobilfunk ist schlecht und teuer; Am "teuer" hat aber nicht nur alleine die Telekom schuld, das macht (leider) jeder. Die Volumengrenzen sind schlicht zu niedrig, wobei ich meine mittlerweile 4GB im Monat eigentlich nie ausreize - auch dank StreamOn. Statt ZeroRating wäre mir aber eine höhere Menge an Inklusivvolumen lieber ...
Heißt immer noch nichts....wie man gesehen hat, geht es sehr schnell, dass doch Bestimmungen, die vor 1-2 Jahren beschlossen worden sind, wieder gekippt werden können. Also erstmal lieber abwarten ^^
Gutes Timing der Telekom so kurz nach der Entscheidung der FCC auch hier in Deutschland ein Fass zur Netzneutralität aufzumachen.
StreamOn, Vodafone Pass und Co. sind Schwachsinn und Augenwischerei in meinen Augen. Als Kunde bräuchte man solche Angebote gar nicht, wenn durch die Provider endlich zeitgemäße Datenkontigente oder besser sogar echte (bezahlbare) Flatrates angeboten werden würden.
Kundenfreundlich ist wenn du mit 150km/h fahren darfst, ich aber nur mit 80km/h Trumpsche Logik
Leider haben diese Lobbyvereine auch in der EU zuviel zu melden und ich erwarte mit Spannung das die BundesNetzAG einlenkt. Ich meine die 700.000 Kunden freut es doch, was interessieren einen die anderen.
Flare schrieb:
Ich bin für die Abschaffung aller Volumentarife
bzw. eine Untersagung das Wort "Flatrate" für Tarife wo irgendwann eine Volumeneinschränkung greift
bzw. dadurch die Geschwindigkeit oder die Verfügbarkeit von Inhalten eingeschränkt wird.