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News„Diablo 3“: Blizzard geht massiv gegen Bot-Nutzer vor
Blizzard geht in großem Stil gegen Bot-Nutzer in Diablo 3 vor: Mehrere tausend Spieler, die ihre Streifzüge durch die Dungeons und die damit verbundene Jagd nach Gegenständen illegal automatisiert haben sollen, wurden gesperrt.
Warum sollte Blizzard Pleite gehen nur weil Bot-Nutzer gesperrt werden ?
Die Frage ist eher: Ab wann wird man als Botnutzer behandelt ? Gilt das auch für chinesische Farmer-Firmen die dutzende Spiele für nen Hungerlohn an einen Rechner setzen zum Gegenstände- und Gold-Farmen ?
1. anhand der koordinaten sieht, dass du immer wieder HAARGENAU die gleichen 2-3 möglichen wege gehst.
2. die online zeit unrealistisch lang ist (ein mensch muss auch langsam essen/pause einlegen/schlafen/urin und exkremente los werden.
hardwarekäufer schrieb:
Gilt das auch für chinesische Farmer-Firmen die dutzende Spiele für nen Hungerlohn an einen Rechner setzen zum Gegenstände- und Gold-Farmen ?
nein! denn sie gehen zwar nicht haargenau die gleichen wegpunkte bzw. koordinaten, aber haben eine lange online zeit. wahrscheinlich werden sie einfach per chat vom GM angefragt, ob sie menschlich sind (in dem der gm irgendeine personenbezogene frage stellt). und das kriegen sie ja wohl hin
die müssten das viel öfter machen
teilweise hat man im forum gelesen das leute mit 8 acc gleichzeitig botten und jetzt wo sie gebannt wurden holen sie sich von 10% ihres gewinns das game 8 ma neu und machen weiter ......
Warum hast du pleite zensiert? Ich finde es immer seltsam wenn fremde Leute anderen Menschen wünschen dass sie arbeitslos werden und ihre Familen nicht mehr ernähren können. Asoziale Einstellung... -.-
Blizzard profitiert eher von den Bans.
Es lässt sich sowie keiner von abhalten. Dafür isses zur Zeit noch viel zu profitabel. Dem einen wurden 7 Lizenzen gesperrt und er meinte er hätte schon wieder 10 neue gekauft.
Geht immer weiter...
Die Frage ist eher: Ab wann wird man als Botnutzer behandelt ? Gilt das auch für chinesische Farmer-Firmen die dutzende Spiele für nen Hungerlohn an einen Rechner setzen zum Gegenstände- und Gold-Farmen ?
Existenzialistische Frage, hm? Sind Menschen auch nur Maschinen? Ist unser Verstand auch nur ein Programm?
Bots und KI sind nur Software und existieren in gewissem Rahmen unabhängig von ihrer Hardware.
Biologische Denkprozesse finden gewissermaßen gleichermaßen in Soft- und Hardware statt. Unser Bewusstsein kann nicht vom Hirn getrennt arbeiten, unser Hirn ist ohne Bewusstsein nur graue Pampe.
Dementsprechend: Nö, China-Farmer sind einfach nur reichlich dämlich, aber keine Bots.
P.S.: Es war ja leider zu WoW-Classic - Zeiten schon so, dass Botter zu lahmarschig gesperrt wurden. Ich habe teilweise Bots gemeldet und danach noch über mehrere Wochen verfolgen können (und ihnen die Mobs vor den Fingern weggetaggt).
Natürlich hat so ein Botter dann in der Zeit zwischen Melden und Sperren locker genug Kohle zusammen, um sich 2 neue Accounts zu kaufen.
Grundsätzlich ist es natürlich gut, wenn dieses Thema aktiv in Angriff genommen wird und auch dauerhaft im Fokus bleibt.
Im Grunde ist es für solche Aktionen aber bereits viel zu spät.
Bei D2 war es damals im Wesentlichen irgendwie egal, nur jetzt sind ja die Auktionshäuser mit im Spiel und da ist das Kind wohl schon in den brunnen gefallen.
Ich spiel wieder, hat sich ja einiges zum guten verändert.
Wenn ich skilltrees will spiel ich halt Torchlight 2
Es wurde seit gestern ein Private Hack von Warden erkannt und hat eine Bannwelle ausgelöst,
Blizzards vorherige Aussage "Wir müssen nur noch eine Codezeile hinzufügen..." hat sich bewahrheitet.
Also ich finde das ganze Prinzip von Diablo ziemlich bescheuert. Soweit ich das verstanden habe, ist es ein Singleplayer Spiel. Bei dem man aber online sein mus, damit man das Singleplayer Spiel zocken kann. *facepalm*
Dann ist es ein Vollpreis Spiel, das aber typische Merkmale von Free to Play Games besitzt. Diverse Details werden nämlich auf einem externen Server gespeichert, damit man an den Spielständen nicht herumpfuschen kann und die haben tatsächlich ein Problem, wenn jemand einen Bot einsetzt, um in einem Singleplayer Game mehr Fun zu haben. *facepalm*
Aber scheinbar gibt es genug Menschen, die sich soetwas von einem Hersteller bieten lassen. Das einer was gegen Bots in einem multiplayer Game hat, kann ich ja noch verstehen. Aber was juckt es mich bitteschön, wenn Kurt oder Heinz bei ihren Singleplayer Spielen schummeln?
Ich halte Cheaten in Single Player Spielen für absolut legitim, um beispielseise Fehler im Spieldesign wie beispielsweise einen zu harten Gegener zu umgehen. Früher gabs dazu noch das Action Replay, das man sehr zurückhaltend einsetzen sollte, um sich den Spass am Spielen nicht zu verderben das aber bei klugem Einsatz auch viel SPielspass gebracht hat, weil man an einem Frustgegner vorbei kommt und danach noch viel schöner Game Content ist.
Das ingame Auktionshaus finde ich noch ganz ok, wobei es völlig ausreichen würde, wenn es mit Spielgeld funktioniert.
Ergänzung ()
Helli85 schrieb:
ja ich ^^ aber ned mehr so extreme wie am anfang binn aber dennoch schon bei 900h angelangt
Wahnsinn. Ich hab es bei Skyrim mal auf über 250 Stunden geschafft. Danach kannte ich aber auch jeden Fleck der riesigen Spielwelt auswendig und kanne s inzwischen einfach nimmer sehen
Nur spielt dann keiner mehr D3 oder WoW.
Weil mittlerweile auch jeder Casual und "Pro" Gamer botten, weil die Lust nach Farmerei dahin und die Gier nach Gold/Geld sehr hoch ist
Warum sollte Blizzard Pleite gehen nur weil Bot-Nutzer gesperrt werden ?
Die Frage ist eher: Ab wann wird man als Botnutzer behandelt ? Gilt das auch für chinesische Farmer-Firmen die dutzende Spiele für nen Hungerlohn an einen Rechner setzen zum Gegenstände- und Gold-Farmen ?
Tut mir leid wenn ich jetzt eure heile Blizzard-Welt zerstöre aber das macht der liebe Publisher nicht der "legit" Spielergemeinschaft wegen sondern damit die Leute sich noch einen oder mehrere Lizensen kaufen. Wenn die Bots Items finden und ins Rmah gestellt werden verdient Blizzard mit jeder Transaktion mit, das scheinen hier manche Fanboys zu vergessen.
In sofern sind die Bots ziemlich wichtig für Blizzard und natürlich die Sales von den Keys und den 2 AddOns die kommen werden. Dazu kommt noch das kostenlose Marketing in den News-Seiten wo so getan wird als ob sich Blizzard für die Spieler einsetzt in dem sie Bot-Accounts bannen
Aber das ausschlaggebende ist das RMAH und das boomt immer noch extrem, wenn man sich die Quartalszahlen ansieht. Es ist schier unfassbar.
Aber noch unfassbarer ist die naivität von vielen Spielern - das erinnert gerade zu an Schafe die nicht über ihr Gehege hinweg denken können und meinen der Hirte meint es nur gut mit ihnen und fröhlich und nichtsahnend ins Schlachthaus laufen ...
@ motzerator
das spiele prinzip gibt es schon seit etlichen jahren und das is gut so bei älteren spielen war es nur getrennt in singel und multi zb sacred
im singel player waren nur cheater und im multi war das nicht möglich da die daten auf dem server gespeichert sind und nich veränderbar sind was auch richtig so ist
und im grunde genommen is d3 ein multiplayer spiel da du immer online bist und jeder zeit mit anderen zusammen spielen kannst und gebrauch vom AH machen kannst
und 900h für ein spiel sind nicht sonderlich viel wenn man zb gerne mmos spielt und das über jahre hinweg das gleiche biste ruck zuck bei 5000+ stunden auch wenn man jeden tag nur 4h spielt oder so