Nicht schlecht.
Diese Zahlen lassen die Vermutung zu, daß man als PC-Spieler doch noch nicht zu einer aussterbenden Spezies gehört.
Schade nur, daß sich ein ähnlicher Erfolg heutzutage auf so wenige PC-Spiele beschränkt.
Abseits von den unzähligen Konsolenports, die auch im Jahr 2012 den technischen Stand von 2006 haben (wenn überhaupt !), fehlen schon seit Jahren gewisse Zugpferde, die den PC als Spieleplattform wieder attraktiver machen könnten.
PC-only ist das Gebot der Stunde - Diablo III, Starcraft 2 oder Serious Sam 3 reichen natürlich bei weitem nicht aus.
Skyrim wäre ein sehr starkes Zugpferd gewesen, aber dummerweise ist es im Kern auch nur ein Konsolenport, der mit altbackenem Gameplay und noch altbackenerer Grafik und Technik daherkommt.
Das Modding macht die PC-Version von Skyrim attraktiv, das war's aber auch schon.
Auch entscheidend: PC-only-Spiele müssten für die Entwickler viel rentabler sein, was aber dank der hohen Entwicklungskosten scheinbar nicht einfach zu realisieren ist, schließlich wissen die Entwickler auch von der Existenz sogenannter "Releasegruppen", die es ermöglichen, die Spiele zu saugen, ohne auch nur einen Cent auf den Tresen zu legen.
Diablo 3 scheint ja den besten Kopierschutz zu haben, vielleicht machen's die anderen nach