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Test Diablo IV unter Linux im Test: Benchmarks auf dem Arch-Gaming-PC und Valves Steam Deck

@ Kaito Kariheddo

Cool, danke für den Nachtest. Ich denke, das solltest du auch im Artikel updaten, nicht jeder forscht hier im Forum nach. ;)
 
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@Kaito Kariheddo

Bezüglich der 1% lows. War feral game Mode aktiv? Das hat bei mir damals die regelmäßigen stotterer aus rise of the tomb raus genommen. Hatte damals mit meiner Mühle gute 40fps aber immer wieder kurze Standbilder.

Das kann man in lutris aktivieren sofern es installiert ist.
 
RedRaptor schrieb:
Bezüglich der 1% lows. War feral game Mode aktiv?
Im eigentlichen Test nicht, im Nachtest schon. Und da zweigte sich ein Plus von einem FPS. Was wohl eher in die Kategorie Messungenauigkeit fällt
 
Artikel-Update: Der Artikel wurde um die Ergebnisse des Nachtests ergänzt. Ob Wayland oder X11, Gamemode an oder aus, es gab keine Auswirkungen auf die Low-FPS und den Frameverlauf. Jedoch zeigt das Einstellen eines FPS-Limits einen großen Zugewinn bei den 1%-FPS.
 
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Danke dir, Kaito. Ich finde euer Engagement im Bereich Linux stark. Daher habe ich eine 2J Pro Mitgliedschaft abgeschlossen, damit ihr so weiter macht. :)
 
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Kaito Kariheddo schrieb:
Jedoch zeigt das Einstellen eines FPS-Limits einen großen Zugewinn bei den 1%-FPS.
Dies sind auch meine Erkenntnisse aus den letzten Jahren.
  • ruhigere Frametimes
  • weniger Wärme der GPU
  • weniger Belastung der CPU
 
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Dasher schrieb:
Dann sind die meisten Bluescreens aber auch nicht die Schuld von Microsoft sondern von schlechten Treiberherstellern. Dennoch wird die meiste Schuld Microsoft gegeben. Einfach mal wirken lassen.
BS sind meist Treiber oder HW Probleme.

Was bei Windows/Microsoft oft kritisiert wird, ist die Verschlechterung der Qualität.
Oft genug gab es Updates die bereits gefixte Dinge wieder beschädigt hat (Druckeransteuerung, Abstürze durch Patches die wieder zurückgezogen werden mussten,..)

Was sollte ich hier wirken lassen?
Ich bashe nicht gegen Windows, im Gegensatz wird hier ohne Ahnung und Argumente irgendwas behauptet:

Dasher schrieb:
Dafür eine Vollblamage bei den percentil FPS. Wenn ich Mikroruckler von SLI zurück will sag ich Bescheid.
...
PercentilFPS zeigen einen klaren riesigen Flaschenhals bei Linux auf. Wenn das System so clean und effizient sein soll warum verkackt es an der Stelle so extrem?

Dasher schrieb:
Außerdem habe ich bereits geschrieben. Ich zitiere: "Ursachenforschung wäre toll".
Ja und? Ist wie "Alles Mist bei {hier beliebiges OS einfügen}, aber jemand kann ja mal schauen warum.

Dasher schrieb:
Insofern, welchen Anhaltspunkt hast du dass es wohl nicht der Linux/Kernel ist? Wurde da schon soviel gemacht dass das nicht vorkommen kann? Schließt du den Linux/Kernel von vornherein aus?
Wenn bei so vielen Aufgabengebieten der Linux Kernel im Einsatz ist, kann man wohl erst mal davon ausgehen, dass es nicht direkt daran liegt.
In dem Fall gibt es eben auch Komponenten wie Wine/Proton, DXVK oder der Treiber für die GK welcher die Ursache sein kann.

Dasher schrieb:
Am Ende kann es mir als Nutzer aber auch völlig egal sein. Wenn es an Proton/DXVK liegt dann ist das immer noch etwas das ausschließlich in der Linux Gaming Bubble vorkommt.
Zuerst mal über Linux ohne wirkliche Kenntnis über die Ursachen lästern, als Abmilderung dann nach Ursachenforschung fragen und zum Abschluss erst wieder Desinteresse anmelden, da ja es nur bei Nutzung von Linux Distributionen + Gaming ein Thema ist. Gewürzt mit Abwertung da es nur eine Blase ist.

Dasher schrieb:
Windows hat kein Problem mit Proton/DXVK weil es das auf Windows nicht gibt/braucht.
Es gibt alte Spiele die mit Vulkan per DXVK besser laufen als mit ihrer alten DirectX Version auf einem aktuellen Windows.

Dasher schrieb:
Und da es hier klar um einen Gaming Artikel geht und es um Gaming Benchmarks geht muss sich Linux im Bereich Gaming jede berechtigte Kritik gefallen lassen.
Diese Art von Kritik ohne zu wissen was da falsch läuft ist sieht einfach nur nach Ausnutzen einer Gelegenheit zum Ablästern aus.

PS: Ich nutze bisher kein Linux zum Spielen, da ich von der Gesamtperformance noch nicht voll überzeugt bin. Aber die Richtung stimmt.
 
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jonderson schrieb:
Ein rolling Release wie Arch nutzt man nicht, wenn man will das updates einfach funktionieren...

Niemand hat gesagt das die Updates nicht funktionieren. Einfach nur die Tatsache das D4 nicht starten möchte.

Ganz ehrlich, wenn man möchte das OS einfach läuft macht man als gamer immer noch ein großen Bogen um Linux(Ausnahme Steamdeck).

Außer man hat Spaß dran alle paar Tage Fehler zu lösen. Distro ist fast egal. Dieses Arch ist nix für dich kann ich auch nicht mehr hören, die anderen sind noch viel schlechter, habe mittlerweile fast alles gängige durch. Alles hat massig bugs und Probleme. Echt kein Wunder warum sich das kaum jemand antut.

Wie gesagt mit guten Support wie beim Steamdeck mit Handkuss, so wie es jetzt für den Desktop ist, nein danke. Da lasse ich mir lieber ins Gesicht schlagen.
 
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flaphoschi schrieb:
Ich hab heute mit ein paar meiner Kinder eine kleine CS Lan-Party gemacht.
Fazit: wir haben CS:S gespielt, weil ein PC zu lahm für CS:GO war xD bzw hats schon im Menü enorm geruckelt. Bei mir hat die native Version von CS:S aber nicht mehr gestartet (im Jänner gings noch).

Hab jetzt eine Proton-Version genommen, ging dann auch gleich. Bei dem Lahmen PC gibts auf dessen Ubuntu(das ich immer noch nicht neu aufgesetzt hab seit 9 Jahren...) im Vollbild von CS(egal S oder GO) keinen sichtbaren Mauszeiger, KA worans liegt.
 
Ganz allgemein muss ich bei solchen pro/contra Linux Diskussion oft an den Spruch denken:

Wer nicht will, findet Ausreden (oft an den Haaren herbei gezogene). Alle anderen finden Lösungen.
 
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derbe schrieb:
Außer man hat Spaß dran alle paar Tage Fehler zu lösen.
bitte nicht schon wieder.... es macht jedenfalls keinen spaß sowas alle paar tage zu lesen. andere leute haben diese probleme halt ned. Setz mich vor ein Win und ich halts nicht lange aus.
 
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Iconoclast schrieb:
Immer diese Geiz ist geil Mentalität. Die Zeiten von 50€ sind lange vorbei, Konsolen Spiele kosten längst 80€ und gemessen am Content sind 70€ auch wirklich nicht viel. Für 70€ komme ich mit meinem Kind nicht mal ins Phantasialand und da ist abends alles vorbei und das wars.
Dann gib ihm die fehlenden 20€ doch einfach dazu damit er sich das Spiel für 70€ holen kann!
Wie, machste nicht? Immer diese Geiz ist geil Mentalität...
 
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DJKno schrieb:
Es kribbelt schon gewaltig in den Fingern, Diablo 4 steht auf der Wunschliste ganz oben.
Das es so problemlos auf meinem Steam Deck laufen würde, mach es noch verführerischer.
Aber 70€ wollte ich eigentlich nicht ausgeben.
Tu es einfach für was hat man das Geld wenn nicht zum ausgeben :D
 
KaeTuuN schrieb:
Die bessere Leistung in den Avg. FPS rührt vor allem durch die höhere Effizienz von Linux her.
Innocience schrieb:
Wobei das wohl eher daran liegt, dass das Rog einen handelsüblichen Laptop Chip verwendet
Beides spielt eine Rolle. Das zeigen die 9 W vs. 15 W Tests und die Windows vs. Linux Tests wie der hier abgebildete:
steamos-vs-windows-performance.jpg

Quelle: TheTerk auf YouTube (bei 2:11)

Ein Windows vs. Linux Vergleich auf identischer Hardware (z.B. dem Steam Deck oder ROG Ally) wäre wünschenswert gewesen aber hoffentlich kommt sowas noch beim ROG Ally Review von CB.
Caramon2 schrieb:
Bei Linux haben unterschiedliche Prioritäten dagegen fast keinen erkannbaren Effekt: Selbst wenn ich ein AVIdemux auf nice 19 und das andere auf nice -19 setze, bekommen beide ungefähr die gleiche Rechenzeit.

Gibt es eine Möglichkeit es dauerhaft so einzustellen, dass Linux die Prioritäten so wie Windows behandelt?
Das liegt wahrscheinlich an SCHED_AUTOGROUP was bei manchen Distributionen standardmäßig eingeschaltet ist (Details hier und hier).
Entweder abstellen oder stattdessen mit cgroups regeln.
Kaito Kariheddo schrieb:
Ein FPS-Limit ist darüber hinaus auch wichtig für die Akkulaufzeit, wie beim Digital Foundry Review des ROG Ally hervorgehoben wurde. Leider klappt das unter Windows noch nicht mit allen Spielen.
 
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derbe schrieb:
Außer man hat Spaß dran alle paar Tage Fehler zu lösen.
Unter Windows tauchen hier und da mal Probleme/Bugs auf und man kümmert sich drum, das es wieder läuft wie es soll, genauso erlebe ich es unter Linux. Von alle paar Tage kann da keine rede sein (bei mir als dauernutzer) eher alle paar Monate mal nen Problemchen, aber da man sich ja an sein Wunschsystem gewöhnt kennt man mit gewisser Zeit auch die kniffe mal etwas zu fixen oder zu ändern, das es wieder läuft.

Das nun Umsteiger erstmal wieder eine Lernphgase haben - meist sogar eine schlimmere als komplette neueinsteiger, die noch nichts anderes kannten ist durchaus bekannt :-)
 
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Caramon2 schrieb:
Ganz allgemein muss ich bei solchen pro/contra Linux Diskussion oft an den Spruch denken:

Wer nicht will, findet Ausreden (oft an den Haaren herbei gezogene). Alle anderen finden Lösungen.
Ja, hab ich auch eine Zeitlang gesagt im Zusammenhang mit Linux. Nach wochenlangem gebastel kam dann i Foren der klassische, hast du auch falsch aufgesetzt, da muss man natürlich hier noch einen Parameter setzen, da einen bestimmten Treiber über die Konsole einbinden und generell macht man ja eh alles falsch. In dem Moment habe ich meine 10 Jahre lange "Ich habe immer ein Linux laufen" Phase abgebrochen. Die Community ist nicht so stark, das ist das Hauptproblem. Immer wenn Linux nicht läuft, ist es ein Anwenderproblem. Man muss nur wollen, dann geht das.... dafür bin ich zu alt und Zeit zu kostbar.
 
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Manchmal will es auch nicht so recht laufen, weil einfach die Hardware/Treiber dessen oder nicht vorhandene/nicht ausgereifte Probleme macht, ich weiß natürlich nicht, was bei dir der Grund ist... Aber das ist halt oft so anzutreffen, fast immer so, das Hauptsächliche WIndowsnutzer mit dem Windowsgerät eben auch Linux nutzen. Das wurde auch schon genannt, das da wegen der Treibersituation gerade bei Laptops gerne Probleme auftauchen.
Wenn man schonmal voll unterstützte Hardware als nicht selbst bauer von einem Linux Hardware shop kaufen würde wäre diese Hürde schonmal aus dem weg :-)

Aber hier ist ja kein erste Hilfe Thread. Ich will auch nicht behaupten, das ich eine Lösung für dich hätte und vielleicht liege ich auch in deinem Fall falsch, so ist es jedoch häufig.
 
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Naja unterstützte Hardware kann ja leider auch vieles bedeuten. Aber es ist genau, wie du sagst. Der Anwender hat schon alles falsch gemacht, bis zu dem Punkt, wo man fragt. Ich hatte mir Myriaden an Dokumentationen durchgelesen. Ich sollte dann über die Konsole Sachen installieren. Auf den Hinweis, das ich da nicht bewandert bin, kam der Hinweis, das dann Linux nicht das richtige ist. 🤷‍♂️
 
BS sind meist Treiber oder HW Probleme.

Was bei Windows/Microsoft oft kritisiert wird, ist die Verschlechterung der Qualität.
Oft genug gab es Updates die bereits gefixte Dinge wieder beschädigt hat (Druckeransteuerung, Abstürze durch Patches die wieder zurückgezogen werden mussten,..)

Was sollte ich hier wirken lassen?
Ich bashe nicht gegen Windows, im Gegensatz wird hier ohne Ahnung und Argumente irgendwas behauptet:
Du weisst also das man aber gegen Windows bashed auch wenn Windows nicht Schuld ist? Warum weil man die Einzelheiten nicht kennt. Ich bringe Kritik gegen Linux auch wenn es am Ende womöglich nicht die Schuld des Kernelschreibers ist. Die Idee ist absolut identisch. Irgendwas innerhalb der Gesamtkomposition des Linuxbasierten Betriebssystems mit all seinen Komponenten ist Schuld. Kurz: Es stimmt was nicht mit Linux. Ist es unpräzise? Ja. Ist es deshalb generell falsch? Nein. Dir gefällt nur nicht dass jemand nicht alle Komponenten benennen kann und meine Kritik deshalb "ohne wirkliche Kenntnisse" ist. Die Angebrachte Kritik ist aber UNABHÄNGIG davon völlig angebracht. Es liegt an Linux.

Wenn jemand zu dir kommt und sagt: "Windows ist kacke mein Drucker geht nicht". Dann fängste sicher erstmal damit an ihn zu belehren dass ja nicht Microsoft schuld ist, sondern er ja schließlich keine Kritik äußern darf. Er hat ja keine Ahnung von Windows. Ein anderer Mensch geht hin und löst sein Problem. Wir sehen ja wer du von den beiden bist.

Außerdem wird seit Jahrzehnten die schlechte out of the Box experience von Linux Betriebsystemen kritisiert. Was aber hier sogar ein inhärentes Problem ist da am Schluss Linux eigentlich nur ein Kernel ohne alles ist. Man könnte also schreiben die Linux-Distributoren machen einen schlechten Job. Am Schluss ist es egal. Das Problem ist geboren daraus dass man eben nur einen Kernel liefert.

cbmik schrieb:
Zuerst mal über Linux ohne wirkliche Kenntnis über die Ursachen lästern, als Abmilderung dann nach Ursachenforschung fragen und zum Abschluss erst wieder Desinteresse anmelden, da ja es nur bei Nutzung von Linux Distributionen + Gaming ein Thema ist. Gewürzt mit Abwertung da es nur eine Blase ist.
Jemanden "Ursachenforschung" als negativ auszulegen kann man wirklich nur schaffen wenn man völlig die Kontrolle über sein Leben verloren hat. Anstatt nur abzulästern fragt man nach Ursachen und dann wird einem das als Stilmittel vorgeworfen? Wirklich? Wie sehr willst du dich eigentlich als Diskussionspartner disqualifizieren. Du wirfst mir hier vor als reines Linux Cancel kiddie durch die Foren zu streifen. Komm von deinem hohen Ross runter. Das ist ja widerlich.

Es gibt alte Spiele die mit Vulkan per DXVK besser laufen als mit ihrer alten DirectX Version auf einem aktuellen Windows.
Danke fürs Cherrypicking. Es gibt tausende Spiele die auf Linux gar nicht laufen. Hab ich jetzt gewonnen? Was war das für ein sinnloser "Konter"? Wirft mir vor Ich würde "ohne wirkliche Kenntnis" über die Ursache lästern und kommt selbst dann mit einem extrem cherrypicked Argument um die Ecke nur um technisch Recht zu behalten auch wenn es in der Realität keinen anwendbaren halt hat?

Diese Art von Kritik ohne zu wissen was da falsch läuft ist sieht einfach nur nach Ausnutzen einer Gelegenheit zum Ablästern aus.
Daher springst du also als weißer Ritter direkt in die Bresche und musst natürlich die Jungfer retten. Merkste was? Also man muss deiner Meinung nach ein bestimmtes Muster an Kritik einhalten damit man "ohne Ahnung" etwas kritisieren darf? Nice. Das ist kein Ross mehr. Das ist schon ein Berg mit Sattel. Da steckt er mich schonmal gleich nach meinem 1. Kommentar in eine Schublade und verteidigt darauf los. Alles was ich oben geschrieben habe zeigt dass du nicht mehr in der Lage bist zu differenzieren. Sorry aber ich habe jegliche Lust verloren mit dir nochmal ein Wort zu wechseln.

Die Art und Weise wie du selbst fadenscheinige Argumente nutzt, Unterstellungen unterbreitest und dann verlangst dass der andere dies nicht tut ist einfach nur das Markenzeichen eines Hypokriten. Geh anderen Leuten auf die Nerven und lass mich in Ruhe.
 
[wege]mini schrieb:
Schön zu sehen, dass Linux mithalten kann und die Tatsache, dass viele Worte in dem Text für mich "böhmische Dörfer" sind zeigt einfach nur, dass ich nicht genug in der Linux Materie drin stecke.
Über welche Wörter stolperst du denn?

Einiges deckt dieser Artikel ab. Manches ist auch einfach egal, ein „custom“ Arch Linux wie im Artikel werden die meisten neuen User nicht verwenden (wollen). Je nach Distribution ist vieles auch schon fertig vorkonfiguriert und/oder kann (sehr) leicht nachinstalliert werden.
 
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