News Die Neuerungen von Windows 8.1 in 30 Sekunden

Bin ja mal Gespannt, ob sich die grossen Firmen dies gafallen lassen werden, ob 2015 schluss mit Updates für Windows 7 ist oder nicht! Das gab es damals für XP auch, und wurde Verlängert!
 
Woher kommt eigentlich 2015? Es ist doch 2020...?

Edit ...ok, der Mainstream Support, also danach keine neuen Funktionen mehr. Das ist doch ok, das BS ist dann sechs Jahre alt. Extended Support - also Sicherheitsupdates wie momentan noch bei XP - bis Januar 2020. Also über 10 Jahre nach Release...

2015 bzw. 2020 sollen keinesfalls weiter verlängert werden, wie bei XP geschehen. Verständlich. Mehr steht in dem komischen chip Artikel doch gar nicht...
 
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@Zaeggu

falls ms nicht einlenkt, werden mehr firmen abwandern zu alternativen os. mit dem nsa-skandal bietet sich die ganze sache auch an.
aus arbeitstechnischer sicht, gibt es sowieso herzlich wenige gründe für windows, in einer produktiv-umgebung. die meisten "argumente" sind schlicht nicht haltbar. denn ein neues programm bedienen zu lernen, kann kein grund sein. ansonsten könnte man auch anführen, das der normale user bei win8 sowieso neu lernen muss. dann könnte man grundlegend direkt auf linux umsteigen. gratis ist es dazu, stabiler auch.

greez
 
tarrabas schrieb:
...
falls ms nicht einlenkt, werden mehr firmen abwandern zu alternativen os. ...
Zu welchen denn? Bei RedHat Enterprise Linux ist möglicherweise schon nach sieben Jahen Schluss mit Sicherheitsupdates 8RedHat garantiert jedenfalls sieben jahre, darüberhinaus entscheided die Anzahl der verbleibenden Supportverträge), bei Apple ist es auch nicht mehr. Nur bei Debian und NetBSD hätte man vielleicht mehr, aber das kann man nicht auf solche Arbeitsplätze loslassen, die heute Windows nutzen - weil für solche Einsatzzwecke RedHat basierte Linuxdistributionen vorausgesetzt werden (beim Programmsupport für Maya oder Avid usw.)

Wer über den angeblich kurzen Windows-Support meckert, hat einfach keine Ahnung, was außerhalb des Windows-Tellerands normal ist.

P.S.
Ums mal klar zum Ausdruck zu bringen: Bei RedHat Enterprise Linux gibts ohne Distro-Upgrade gar kein Feature-Upgrade. Die sieben Jahre beziehen sich sowieso ausschließlich auf Sicherheitsaktualisierungen. Windows 7 bringt, wenn ich richtig gerechnet habe, über zehn Jahre Sicherheitsaktualisierungen für Windows 7 - also was zum Geier soll daran wenig sein? Dass die absolut einzigartige Singularität Windows XP als einziges Betriebssystem der Weltgeschichte noch mehr Jahre bekommen hat? :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
ironie an
Nach der Windows Installation erstmal ein bisschen Fremdanbieter-Software installieren, damit man seinen PC auch so nutzen kann wie man ihn nutzen möchte?

War das jemals anders? Browser, E-Mail-Client, PDF-Betrachter, Office (ok, da nimmt man nicht unbedingt Fremdanbieter-Software) usw. kommt nach der Windows-Installation zwangsläufig erst mal dazu. Das Betriebssystem ist schließlich nur der Programmstarter. :rolleyes:
 
MountWalker schrieb:
Zu welchen denn? Bei RedHat Enterprise Linux..

ich vergleich auch gerne äpfel und birnen. wenn, dann nimm ubuntu, opensuse oder sowas als vergleich. gratis os, kann dasselbe wie zB win8. somit ist jegliches "meckern" erlaubt, da gratis-software eben gratis ist. es steht also ein win8 gegenüber zB einem ubuntu 12.04 lts.

win7 kostet geld, dazu beschränkter support.
linux kostet kein geld, dazu gibt es beschränkten support, was aber egal ist, da die neue os-variante dann wieder gratis sein wird. einzige kosten für eine firma, sind schulungen, also genauso wie bei windows.

Wer über den angeblich kurzen Windows-Support meckert, hat einfach keine Ahnung, was außerhalb des Windows-Tellerands normal ist.

ich habe nicht gemeckert, sondern aufgezeigt, das der preis für das os dann relativiert wird, wenn der support immer kürzer wird. das versuchst du nun krampfhaft zu verdrängen. willst du red hat vergleichen, musst du windows-server nehmen. DANN wird überhaupt erst ein schuh daraus, aber gerade haben wir es von windows8, 8.1 und win7.

bitte, wenn du schon mich korrigieren willst, dann aber auch mit vergleichen die passen und auch einen realen bezug haben.

greez

P.S.
Ums mal klar zum Ausdruck zu bringen: Bei RedHat Enterprise Linux gibts ohne Distro-Upgrade gar kein Feature-Upgrade. Die sieben Jahre beziehen sich sowieso ausschließlich auf Sicherheitsaktualisierungen. Windows 7 bringt, wenn ich richtig gerechnet habe, über zehn Jahre Sicherheitsaktualisierungen für Windows 7 - also was zum Geier soll daran wenig sein?

nuja, mein lieber padavan, windows server bietet 5 jahre an. also 2 jahre weniger als redhat.*dumm gelaufen

http://www.zdnet.de/88124821/micros...ur-windows-server-2008/?ModPagespeed=noscript

und redhat hat auf 10 jahre verlängert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Hat_Enterprise_Linux

nochmals, vergleicht kein server-os mit einem desktop-os. gleiches mit gleichem vergleichen und man kommt weiter. alles andere dient nur zur täuschung und der schönfärberei.

ps: thx 44quattrosport
 
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Megatron schrieb:
Ersteren Punkt habe ich nie behauptet und es fehlt das aufklappbare Programmemü was aber selbst bei XP nicht den Komfort hatte den Zusatztools bieten.

Das hab ich auch nicht behauptet aber früher hiess es eben von allen möglichen Leuten das Vistamenü wär total überladen und nu heissts es ist kastriert. :freak:

Das aufklappbare Menü von XP war gerade für ältere Leute ein Graus, weil sie dauernd neu durchs Menü hangeln mussten, bloß weil die Maus mal aus Versehen 1px über den Rand gewandert ist. Da haben die es mit Win8 klar besser.
 
*gelöscht, da überarbeitet*

Und tröste Dich, ich wurde heute auf heise geschimpft, weil ich ein Update "ausrollen" lies. Das gibt es im Deutschen nun mal nicht, nur bei Teppichen etc. - es stimmte, was er schrieb.

@tarrabas - war nicht böse gemeint, meine Ex (keine Muttersprachlerin) hatte sich über Korrekturen immer gefreut, würde sich kaum einer trauen. Kommt auch oft falsch rüber. ;)
 
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@ tarrabas

Maya- und Avid-User sind auf RedHat basierte Distros angewiesen, da ist mit Sicherheit nichts mit Ubuntu. Wenn du mir nicht glaubst, glaub einem professionellen. Vielleicht kann man statt RHEL auch CentOS nehmen - aber Frickler-Distros wie Fedora (die ich auf meinem Heim-PC einsetze) sind sicherlich nichts für den Unternehmenseinsatz - von Ubuntu brauchen wir wie gesagt gar nicht erst reden, weil nicht redhat-basiert und folglich kein professioneller Support für Maya oder Avid oder sonsteine professionelle Software.

Ich würde auch mal behaupten, dass die Unternehmen, die für Microsofts XP-Laufzeitverlängerung entscheidend waren, so hohe Supportkosten haben, dass dieser "Windows-Kaufpreis" nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Deren Entscheidung, länger XP einsetzen zu wollen hatte smit Sicherheit nichts mit Lizenzkostenreduzierung zu tun - hätte sie das, hätte Microsoft die Laufzeit nicht verlängert, da der Konzern genau wie RedHat und jedes andere ernsthafte Software-Unternehmen (mit Ausnahme des linuxfeindlichen Millionärsspielzeugs Canonical) Einnahmen braucht.

P.S.
Ich weiß auch nicht, wie man auf die Idee kommen kann, RHEL wäre eine reine Serverdistro. Auf einer reinen Serverdistro braucht man kein Gnome. Vielleicht solltest du den Wikipedia-Artikel auch einfach mal lesen:
"RHEL existiert in verschiedenen Varianten. Dazu gehören die Server-Varianten mit den Versionen Entry Server (ES) und Advanced Server (AS). Die Desktop-Familie enthält den Red Hat Desktop (RHD) und Red Hat Enterprise Linux WS (Workstation)."
 
Zuletzt bearbeitet:
@ MountWalker

vergleich du nur weiter server-os mit desktop-os. es bringt uns in der sache windows7, 8, 8.1 keinen deut weiter. es ist schlicht unsinnig, von EINEM möglichen szenario von allen firmen zu sprechen.

eine normale firma heute hat win7, mal angenommen. dann können sie damit alles tun, was man mit einem ubuntu auch tun kann. gewisse einschränkungen liesse ich gelten, sind dann aber nur für einen eher kleineren teil wichtig. der hauptteil arbeitet ja noch mit xp, es ist also ziemlich müssig zu glauben, ubuntu könnte irgendetwas davon nicht. ausnahmen sind natürlich durch ms hervorgebrachte platzhirschprodukte wie zB direktx und dergleichen.

vergleichst du mit redhat, dann vergleichst du äpfel mit birnen. da redhat um ein vielfaches stabiler läuft als windows7. so wie die verbreitung im server-os-bereich aussieht, ist windows server8 da nicht gerade eine grosse leuchte. da dominiert klar unix-linux-serverlösungen.

es ist also schlicht nicht korrekt, wenn man hier ein normales desktop-user-os nimmt und es dann mit ner linux-server-os-variante vergleichen will. das wäre dasselbe, als wenn ich nen lastwagen mit einem porsche vergleichen würde, oder einem motorrad. es ist und bleibt unsinnig.

übrigens, deine aversion gegenüber ubuntu ist dein problem. es ändert aber auch nichts daran, das ein grosser teil der normalen win7-user genausogut ubuntu einsetzen könnten. keine kosten und man lernt das eigene system besser kennen. dazu läuft es stabiler als win7. ausser man spielt ab und zu, was aber dank zukunft und cloud-basierter-games bald obsolet wird. da ja auch steam gas gibt, wird das sogar bald kein kaufgrund mehr sein für win7. die firmen würden jetzt schon gut daran tun, ihre systeme auf linux zu testen, oder gegebenenfalles umzusteigen. genauso wie das für öffentliche dienste gelten sollte.

@44quattrosport

war nicht böse gemeint

ich hab kein problem damit, da ich sehr genau weiss, wie schlecht meine rechtschreibung ist. von daher mach dir keinen kopf. ich hab nur probleme mit den menschen, welche rechtschreibung gleichsetzen mit verstand. und darum glauben, per-se recht zu haben, egal wie behämmert ihr "argument" ist.

greez
 
tarrabas schrieb:
...
vergleich du nur weiter server-os mit desktop-os. ...
Falls du das P.S. noch nicht gelesen hast:
MountWalker schrieb:
...
P.S.
Ich weiß auch nicht, wie man auf die Idee kommen kann, RHEL wäre eine reine Serverdistro. Auf einer reinen Serverdistro braucht man kein Gnome. Vielleicht solltest du den Wikipedia-Artikel auch einfach mal lesen:
"RHEL existiert in verschiedenen Varianten. Dazu gehören die Server-Varianten mit den Versionen Entry Server (ES) und Advanced Server (AS). Die Desktop-Familie enthält den Red Hat Desktop (RHD) und Red Hat Enterprise Linux WS (Workstation)."

Du hast einfach keine Ahnung, was ein professioneller Linux-Desktop ist.
 
`basTi schrieb:
Die erste Frage die sich dabei stellt ist: Wieso willst du 2-300 Verknüpfungen im Startscreen? Das dies mit ModernUI durchaus übersichtlich sein kann (vorallem mit 8.1) kann man leicht beweisen. Ich hab momentan geschätzt 80 und es ist immer noch super

Aber zurück: Wieso 300 Verknüpfungen? Hast du etwa auch sowas wie deinstaller und Hilfezeug drin?

Ich habe all diese Verknüpfungen auch nicht in den Startscreen gesetzt (geschieht automatisch bei der Installation) und es sind hier auch viele die ich wohl nie nutzen werde, aber ebenso wenig brauche ich mir die Mühe machen dies hier alles auszusortieren weil sie im Hintergrund bleiben.

​Meiner Meinung nach ist folgendes das effizienteste Vorgehen: In die Taskleiste die 5-20 meistgenutzten Programme (daily use).

Meine meistgenutzten Programme habe ich ebenso übersichtlich in einer Spalte denn durch die praktische "1 Klick Funktion" kann ich in meinem Startmenü die Hauptanwendung auf den Ordner legen und mit einen Klick direkt starten. Das erhöht zum einen die Übersichtlichkeit (weil man in der ersten Spalte nicht nur Ordnersymbole hat) und man bringt problemlos alle meistgenutzten Programme in der ersten Ebene unter ohne das man viel verschieben muss.

Für die restlichen Programmverknüpfungen brauche ich maximal die zweite Ebene, damit kann ich ebenso flott alles starten und den anderen Kram bekomme ich so gut wie nie zu Gesicht. Praktisch gesagt, sollte ich sie einmal dennoch brauchen habe ich sie schnell zur Hand und die andere Zeit stören sie nicht.

Würde zB niemals den Rechner oder Snipping Tool irgendwo anheften ... Win+"sn"+Enter (0,5sek max) und das Ding ist offen.

Ich benutze diese Funktion nur sehr selten, höchstens für ein selten benötigtes Microsofttool bei den ich nicht auswendig weiß wo es untergebracht ist. Ansonsten ist es mir völlig Wurst ob ich nun 0,5 oder 1,5 Sekunden brauche um ein Programm zu starten.

Ist alles eine Sache der persönlichen Gewohnheiten und Vorlieben, manche Softwarehersteller erkennen dies an und gestalten ihre Programme entsprechend flexibel und andere sind der Meinung die Menschen sollen sich an die Software anpassen.

Turrican101 schrieb:
Das aufklappbare Menü von XP war gerade für ältere Leute ein Graus, weil sie dauernd neu durchs Menü hangeln mussten, bloß weil die Maus mal aus Versehen 1px über den Rand gewandert ist. Da haben die es mit Win8 klar besser.

Das ist nicht ein grundsätzliches Problem dieser Variante sondern Microsoft hat es so blöd programmiert das es sofort zuklappt, bei meinen Startmenü passiert dies jedenfalls nicht.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Du hast einfach keine Ahnung, was ein professioneller Linux-Desktop ist.

ich erinnere dich gerne daran, das es hier um win7, win8-8.1 geht und nicht um eine professionelle linux-lösung.

wir begannen dabei, das der support bei win7 auslaufen wird. dann wolltest DU eine professionelle linux-lösung damit vergleichen, was dummfug ist. ich vergleiche eben keinen lastwagen mit einem dreirad.

Ich weiß auch nicht, wie man auf die Idee kommen kann, RHEL wäre eine reine Serverdistro.

tatsache ist und bleibt, vergleichst du ein extrem stabiles system mit einem desktopsystem von windows, musst du auch das passende nehmen. redhat bietet so viel mehr als win7, das ein vergleich eher wunschdenken ist. klar sollte ms sich daran messen wollen. es aber zum jetzigen zeitpunkt zu tun, ist illusorisch.

wir können ja auch mal ganz böse werden. win7 und ubuntu sind dieselbe stufe. hier sag ich ja auch nicht, das man ein redhat nicht auch als desktop verwenden darf. nur es ist viel stabiler als windows, sicherer, dazu kann es weitaus mehr.

vorteile win7 = gewohnt, es gibt viele komerzielle software dazu. stabilität marginal.
vorteile ubuntu = es gibt viele unkomerzielle software dazu, welche oft die funktionalität der komerziellen im windows-sektor übertrifft. stabilität ist gegeben.

windows server und redhat sind dieselbe stufe.

vorteile win-server = bekannt, stabilität scheint nicht gleich, wie bei linux-unix-basierten systemen zu sein. oder warum ist windows im serverbereich ein verschwindendes anteilchen?

vorteile redhat = relativ bekannt im serverbereich. extreme stabilität(welche man bei einem desktopsystem kaum benötigt), sicherheit ist generell höher als bei windows.

vergleichst du weiterhin win7 mit redhat, dann kannst du nicht verstanden, worum es geht.

greez

aber du hast natürlich recht damit, das grafik und video-bearbeitung, sowie musikbearbeitung den gesamten tätigkeitsbereich für firmen abdeckt. das sind ja nur geschätzte 20% des gesamten marktes.*ironie off.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hat denn die XP-Laufzeitverlängerung erzwungen? Irgendwelche Home-User, die einfach keine neue Windows-Lizenz bezahlen wollten, oder Unternehmen mit IT-Supportverträgen, die so hohe Supportkosten haben, dass ein Einmalpreis von 80 Euro oder so kaum ins Gewicht fällt?

Aber klar, Linux ist "kostenlos", weil ich keinen Paketpreis bezahle. FLOSS hat viele Vorteile, aber das Markenzeichen von FLOSS ist nicht billig.

Und dann wird natürlich auch das ach so böse ModernUI von Windows 8 die Leute auf einen Gnome- oder Unity-Desktop treiben, der jetzt ganz ganz doll anders ist als ModernUI. ich hab oben ein Video von Gnome 3 mit Verschachtelung im Startmenü gepostet, ich würde mich mal über Resonanz freuen, wie viele Leute das, was ich in dem Video zeige, nützlicher finden, als das Win8-Startmenü.

MountWalker schrieb:
[...]
Ich hab ein 21 MiB Video vom Gnome 3 Menü mit den "Ordnern" gemacht, wird in 90 Tagen automatisch gelöscht.
http://www.vidup.de/v/oKgSF/

Ich persönlich finds auch langsamer, und nutz es deswegen auch nicht. Allerdings nutz ich mein Linux-System eh nur für Backups, weswegen das Gnome Startmenü bei mir sowieso völlig ungeordnet ist.
 
Ich bin da vollkommen ungestresst und komme mit Unity klar wie mit KDE wie mit LXDE wie mit Win7 wie mit Win8(.1) wie mit OSX... alles hat Vorzüge & Nachteile und letztendlich wird Religion daraus... keine Ahnung, wo ich jetzt 0,2 Sekunden schneller ein Programm starte oder wechsle. Ich mag die Modern UI. Punkt.
 
tarrabas schrieb:
warum ist windows im serverbereich ein verschwindendes anteilchen?
http://en.wikipedia.org/wiki/Usage_share_of_operating_systems#Summary

verschwindendes Anteilchen = 34 %?
MountWalker schrieb:
ich hab oben ein Video von Gnome 3 mit Verschachtelung im Startmenü gepostet, ich würde mich mal über Resonanz freuen, wie viele Leute das, was ich in dem Video zeige, nützlicher finden, als das Win8-Startmenü.
Hab ein Gnome 3 auf Arbeit und ich seh es zum ersten Mal und würde es auch nie nutzen. ;) Dafür hab ich mir einfach per Extension einen Schnellstart wie in Windows eingerichtet und eine richtige Taskleiste am unteren Rand (nicht dieser "Aktive-Fenster-Anzeiger"). Ich vermiss die Taskbar (alias Superbar) von Windows jeden Tag aufs Neue. :/ Muss stattdessen leider mit Shortcuts arbeiten und eben den bescheidenen Old-School Schnellstarter nutzen.
 
Yuuri...Yuuri... Yuri!

Erwähne doch bitte, dass Microsoft vor gut einem Jahr noch etwa 51,4% hatte und dann jedes Quartal etwa um 3-5% Anteile verloren hat.

Beliebige Quelle:
http://www.computerworld.ch/news/software/artikel/microsoft-lanciert-windows-server-2012-61081/

Das lag an Windows Server 2012 und den idiotischen Ideen Cloudservices und oh Wunder "Modern-Ui" mit in das System aufzunehmen wie bei Windows 8. Das hat MS erst sehr viel später entfernt, aber die Admins hatten das Vertrauen verloren und wieder auf UNIX / LInux-Systeme gesetzt.

Auch wenn die Zahlen noch gut aussehen, sind sie doch erschreckend, wie schnell Microsoft hier abgestürzt ist. Man hat die Anteilverluste immer belächelt und abgewunken, aber so langsam sollte man sich in Redmond dafür schon sorgen machen.

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"Der Kreis schließt sich"

Microsoft büßt jetzt allmählich die Fehlentscheidungen der letzten Jahre ein. Touch hat weder etwas auf dem Desktop-, noch auf einem Serverbetriebssystm verloren(!).

Wir sind uns doch alle einig, dass die Änderungen für Windows 8.1 Blue schon bei Release hätten dabei sein sollen.

--> Es heißt: "Das Bananenprodukt reift beim Kunden"

Außer gebastel an Modern-UI habe ich keine wirklichen Neuerungen gesehen außer dem längst überfälligem "Boot-to-Desktop", was es schon seit fast 20 Jahren in jedem Windows OS gab. :freak:

--> Bei der Farce mit dem "Startbutton" lacht sich Microsoft bestimmt keine Freunde an. Es wäre so einfach, aber MS spielt lieber die beleidigte Diva. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Tränen kommen.


Was müsste Microsoft wirklich ändern:

Startmenü & Startbutton
-Startmenü vollständig wieder in Windows 8 integrieren (Windows-7-Stil, optional einstellbar)
-Startbutton wie in Windows 8 deaktiverbar (optional)


Modern-UI
-Einstellungen zwischen Modern-UI und Desktop komplett getrennt
-Modern-UI & Charmsbar komplett deaktivier- oder deinstallierbar (optional)
-Modern-UI stufenweise skalierbar (nicht nur 3 Möglichkeiten).
-Modern-UI mit mehr Sortieroptionen bzw. Sortierautomatik ausstatten


Oberfläche:
-bei Neuinstallation Auswahl ob z.B. Modern-UI, Apps etc. installiert werden sollen
-vollwerties Aero wieder integrieren (optional)
-integrierte Bing-Suche (Desktopsuche) komplett "deinstallierbar"
-Cloudservices aus dem System verbannen (optional)
-bessere Verwaltung bei Desktop-Programmen und Apps (Beispiel Skype)


Sicherheit / Komfort:
-Unterstützung für Apps deaktiverbar (Sicherheit)
-weniger Klicks für Abläufe wie in den Vorgängern
-weniger/kein Accountzwang (MS-Konto)
-Tiefere Ebene mit mehr Kontrolle des Anwenders (keine automatischen Assistenten)
-Verbesserte Treiberintegration (z.B. mit Intel, Atheros)
-Connected Stand-by für ältere Geräte komplett deaktiverbar

--> Optional = User hat die Wahl(!!!)

Für alle Nörgler soll gesagt sein: Das sind Wünsche, die Windows 8.1+ dem Kunden bzw. dem Massenmarkt näher bringen. Solange der User die Wahl hat, kann sich jeder von euch das System so einrichten wie er möchte. Weg mit den Zwängen und nicht so ein Pseudoupdate wie 8.1. :king:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardware_Hoshi schrieb:
Microsoft büßt jetzt allmählich die Fehlentscheidungen der letzten Jahre ein. Touch hat weder etwas auf dem Desktop-, noch auf einem Serverbetriebssystm verloren(!).
Und das ist schon die erste gravierende Falschaussage.
Erstens: Es ist ein System für Maus und Tastatur genauso wie für Touch. Ich bin mit Maus schneller als im alten startmenü. Also sogar eine Verbesserung für Maus & Tastatur.

Zweitens sprichst du grad allen Leuten Touch auf einem windows Rechner ab. Manche wollen dies und können dies nun durch MUI besser umsetzen.

Drittens: wir reden hier doch nur vom startmenü. Das manche daraus eine solche Aufregung machen habe ich von Anfang an nicht verstanden. Wie lange ist man pro Tag im startmenü? 0,01% der zeit? Und wie gesagt: von der benutzbarkeit und Effizienz hat man sich eigentlich verbessert.

MS verfolgt mit dem MUI ein ganz klares und logisches Ziel. Nämlich ein ähnliches Erscheinungsbild auf allen Geräten. Und das ist der klügste Schritt den sie seit Jahren gemacht haben aber manche stören sich nun dran, dass es nun ja auch mit Touch gut geht. Dann kann das für mich als mausvirtuosen ja nur schlecht sein!:rolleyes:

MUI als startmenü Ersatz ist keine Verschlechterung für den User der sich drauf einlässt. Und anstatt 1000 Optionen wie von dir gefordert einzubauen macht man einen schönen Cut auf das neue System wies überall anders bei Software eigentlich auch ist und immer war. Wer damit nicht einverstanden ist benutzt das alte weiter. So einfach.
 
Hi,

Und das ist schon die erste gravierende Falschaussage.
Erstens: Es ist ein System für Maus und Tastatur genauso wie für Touch.

Das halte ich jetzt wieder für eine klare Falschaussage. Es ist ganz klar ein System, das originär erstmal für Touchbedienung konzipiert wurde! Das war auch in den ersten Berichten dazu in den Statements von Microsoft ganz klar so kommuniziert. Man kann es auch mit Maus und Tastatur bedienen. Kann ich bei Android auch. Ist trotzdem nicht erstrebenswert.

Zweitens sprichst du grad allen Leuten Touch auf einem windows Rechner ab. Manche wollen dies und können dies nun durch MUI besser umsetzen.

Wo tut er das?

-Modern-UI & Charmsbar komplett deaktivier- oder deinstallierbar (optional)

Und richtig: manche wollen das! Manche können das! Viele oder sogar die meisten aber eben nicht oder zumindest optional! Nochmal: optional! Ich möchte einfach die Möglichkeit haben, etwas auszuwählen, das mir besser liegt. Und wenn man sich die Kritiken der letzten Monate ansieht, wollen das die meisten von den Windows 8 Kritikern. Das bedeutet NICHT das es jeder will oder dass niemand mit Touch arbeitet oder dass jeder ohne Metro schneller wäre Herrgott! Habe ich eine Wahl kann ich wählen, habe ich keine Wahl wird mir etwas aufgezwungen. Eine Wahl zu haben ist immer besser, gerade wenn man verschiedene Formfaktoren bedienen will wie Microsoft das mit diesem OS vorhat! Eine Telefon sollte eine andere UI haben wie ein Tablet, ein Tablet eine andere UI wie ein Desktop Rechner.

Drittens: wir reden hier doch nur vom startmenü. Das manche daraus eine solche Aufregung machen habe ich von Anfang an nicht verstanden. Wie lange ist man pro Tag im startmenü? 0,01% der zeit?

Ein Startmenü, dass 100% des Bildschirms einnimmt!

Und wie gesagt: von der benutzbarkeit und Effizienz hat man sich eigentlich verbessert.

Etliche Professoren für Softwareergonomie an Universitäten und UI Designer in der Softwarebranche möchten da ganz klar widersprechen.

MS verfolgt mit dem MUI ein ganz klares und logisches Ziel. Nämlich ein ähnliches Erscheinungsbild auf allen Geräten. Und das ist der klügste Schritt den sie seit Jahren gemacht haben aber manche stören sich nun dran, dass es nun ja auch mit Touch gut geht.

Ähnlich != gleich! Gegen ein ähnliches Konzept hat keiner was und dass es "auch mit Touch gut geht" auch nicht. Aber dass es für viele hinderlich ist und viele Leute langsamer sind ist eben ein Fakt und kein Vorurteil. Viele Leute haben es ausprobiert und nicht für gut befunden. Es ist ein logischer Schritt, dass man Dinge einheitlich machen möchte, aber dann doch bitte nicht vollkommen identisch auf allen Formfaktoren! Eine auf Touch ausgelegte Oberfläche sollte auf einem Desktop nur nach Rückfrage und bitte nur optional auftauchen.

Vor allem: "ist total super", "logischer Schritt", "einheitliche Oberfläche" usw - und dann wird jeder zweite positive Post zu Windows 8 mit den Worten "ich benutze Zusatztools und sehe Metro nie und arbeite nur auf dem Desktop" begonnen... wo genau ist dass dann einheitlich, wenn mit Zusatztools genau das Einheitliche deaktiviert wird? Erschließt sich mir nicht, offensichtlich ist es wohl doch nicht so beliebt und toll.

MUI als startmenü Ersatz ist keine Verschlechterung für den User der sich drauf einlässt.

Subjektiv.

Und anstatt 1000 Optionen wie von dir gefordert einzubauen macht man einen schönen Cut auf das neue System wies überall anders bei Software eigentlich auch ist und immer war.

Bitte übertreib nicht, es würde reichen, wenn bei der Installation ein paar Häkchen gesetzt werden könnten. Und "schöner Cut aufs neue System" scheitert in ganz ganz vielen Fällen, sofern es sich komplett vom Vorgänger unterscheidet. Ist in der Softwarebranche nunmal so. Die meisten Projekte die scheitern scheitern, weil das was geliefert wird von den Kunden nicht aktzeptiert wird und nicht, weil es technisch schlechter ist (was Windows 8 im Kern beileibe nicht ist, nur um das nochmal klar zu stellen!).

Überlege doch bitte einfach einmal vom finanziellen Standpunkt aus, was wäre dir lieber: deine Linie durchdrücken, koste es was es wolle und dann 10% des Marktes damit abdecken oder im ersten großen Update auf 95% der Kritiker zugehen, ihnen die Option bieten die sie gerne hätten und im Markt einschlagen wie eine Bombe, so dass du die nächsten zehn Jahre wieder ruhig schlafen kannst? :)

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Das halte ich jetzt wieder für eine klare Falschaussage. Es ist ganz klar ein System, das originär erstmal für Touchbedienung konzipiert wurde! Das war auch in den ersten Berichten dazu in den Statements von Microsoft ganz klar so kommuniziert. Man kann es auch mit Maus und Tastatur bedienen. Kann ich bei Android auch. Ist trotzdem nicht erstrebenswert.
Du machst genau das was ich kritisiere. Nur weil es mit Touch funktioniert und auch mit Fokus darauf entwickelt wurde, heisst es im Umkehrschluss nicht automatisch, dass es schlechter für Maus & Tastatur wird. Das ist ein Trugschluss!

Ist MUI nun auch für Touch schlecht, weils auf der Xbox auch mit dem Controller funktioniert?

Was am Startscreen (ohne Apps, welche Optional sind) ist denn nun ineffizienter als beim alten Startmenü?
Das ist für mich ähnlich wie von Verschachtelten Menüs in Office hin zu Ribbon. Von allen verflucht aber trotztdem das bessere System. Zum glück gab es auch hier keine Option aufs alte ...


Madman1209 schrieb:
Hier:

Hardware_Hoshi schrieb:
Touch hat weder etwas auf dem Desktop-, noch auf einem Serverbetriebssystm verloren(!).
Deutlicher gehts kaum ...

Madman1209 schrieb:
Eine Wahl zu haben ist immer besser, gerade wenn man verschiedene Formfaktoren bedienen will wie Microsoft das mit diesem OS vorhat! Eine Telefon sollte eine andere UI haben wie ein Tablet, ein Tablet eine andere UI wie ein Desktop Rechner.
Das muss ich relativieren.
Wieso darf es nicht dieselbe UI haben? Damit sagst du automatisch, dass zB die normale Windowsoberfläche (zB Win7) auf einem 13" Laptop nicht dieselbe sein darf wie auf einem 27" Monitor ... sind ja eklatant verschiedene Formfaktoren!

Nein!
Wenn das UI gleich ist macht das nichts, solange man es den gegebenheiten des speziellen Geräts anpasst. Und das macht MUI. Es skaliert nach oben wie nach unten. Wenn auf dem 30" genau das selbe nur gestreckt dargestellt werden würde wie auf dem 13" Bildschirm würde ich dir zustimmen ... so nicht.



Madman1209 schrieb:
Ein Startmenü, dass 100% des Bildschirms einnimmt!
Was auch sinn macht.
Startmenü ist zum Starten von neuen Programmen. D.h. man will was neues öffnen!
D.h. es ist Sinnvoll den ganzen Platz zu nutzen ...

Und wen es verwirrt, dass ein neues Vollbildfenster aufgeht sollte auch nie zwischen zwei maximierten Programmen wechseln, die unterschiedlich aufgebaut sind.... sollte ja gleich schockierend sein wie das MUI


Madman1209 schrieb:
Etliche Professoren für Softwareergonomie an Universitäten und UI Designer in der Softwarebranche möchten da ganz klar widersprechen.
Auch experten können Irren... Es gibt Wissenschaftler die glauben nicht an die evolution. Die werden auch gern als Posterboys für kreationismus verwendet.
Ich diskutier lieber auf Basis von Fakten und nicht auf Autoritäten!

Was ist denn ineffektiver am neuen Startscreen in der alltäglichen Benutzung?


Madman1209 schrieb:
Ähnlich != gleich! Gegen ein ähnliches Konzept hat keiner was und dass es "auch mit Touch gut geht" auch nicht. Aber dass es für viele hinderlich ist und viele Leute langsamer sind ist eben ein Fakt und kein Vorurteil.
Dass Ribbons für manche langsamer sind als verschachtelte Menüs auch.
Trotztdem ist das Konzept der Ribbons besser ...

Madman1209 schrieb:
Viele Leute haben es ausprobiert und nicht für gut befunden.
Das ist wie bei allen neuen Dingen. Ausprobieren, merken es ist anders, schlecht finden. Ganz menschlich.

Madman1209 schrieb:
Es ist ein logischer Schritt, dass man Dinge einheitlich machen möchte, aber dann doch bitte nicht vollkommen identisch auf allen Formfaktoren!
Selber fehler wie vorher. Es ist nicht identisch. Es passt sich ganz klar den Formfaktoren an. Man hat mit Maus auch andere "gesten" als mit Touch.

Madman1209 schrieb:
Eine auf Touch ausgelegte Oberfläche sollte auf einem Desktop nur nach Rückfrage und bitte nur optional auftauchen.
Und wie definierst du "Touchoberfläche"? Wenn es die größe von Icons ist, kannste gleich mal einige Programme und Elemente vom Desktopsystem weglassen.


Madman1209 schrieb:
Vor allem: "ist total super", "logischer Schritt", "einheitliche Oberfläche" usw - und dann wird jeder zweite positive Post zu Windows 8 mit den Worten "ich benutze Zusatztools und sehe Metro nie und arbeite nur auf dem Desktop" begonnen... wo genau ist dass dann einheitlich, wenn mit Zusatztools genau das Einheitliche deaktiviert wird? Erschließt sich mir nicht, offensichtlich ist es wohl doch nicht so beliebt und toll.
Same as before. Neu = schlecht -> Alt machen.
Ist keine objektive Wertung ob es gut oder schlecht ist.


Madman1209 schrieb:
Ein Auto ist auch nur Subjektiv schneller als ein Fahrrad ...


Madman1209 schrieb:
Und "schöner Cut aufs neue System" scheitert in ganz ganz vielen Fällen, sofern es sich komplett vom Vorgänger unterscheidet. Ist in der Softwarebranche nunmal so. Die meisten Projekte die scheitern scheitern, weil das was geliefert wird von den Kunden nicht aktzeptiert wird und nicht, weil es technisch schlechter ist (was Windows 8 im Kern beileibe nicht ist, nur um das nochmal klar zu stellen!).

Überlege doch bitte einfach einmal vom finanziellen Standpunkt aus, was wäre dir lieber: deine Linie durchdrücken, koste es was es wolle und dann 10% des Marktes damit abdecken oder im ersten großen Update auf 95% der Kritiker zugehen, ihnen die Option bieten die sie gerne hätten und im Markt einschlagen wie eine Bombe, so dass du die nächsten zehn Jahre wieder ruhig schlafen kannst? :)

VG,
Mad
"Komplett unterscheidet" ?
Du hast ein neues Startmenü der Desktop ist annähernd 1:1 identisch. Also ich wage mal die behauptung, das 99,99% gleich geblieben ist bei der täglichen Arbeit.

Und MS muss entscheidungen für die Zukunft treffen, damit sie nicht von Ubuntu oder sonstigen SW Lösungen abgehängt werden, welche noch innovativ sein können, weil sie noch keine große Userbase haben.
Und ich halte die Entscheidung für richtig. Und ich halte es (wie schon geschrieben) auch für richtig, dass ein Hersteller entscheidungen für den Kunden trifft.

Ribbons wurden zum glück durchgedrück und MUI wirds (hoffentlich) auch. Denn in deinem gesamten Post war keine Stichhaltige kritik am MUI als Startscreen (ausser dass es Vollbild ist. Was für sich genommen keine Kritik ist).
 
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