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[Diskussionsthread] Erfahrungsbericht Mini ITX für Anfänger
Hallo Leute habe eine Frage: und Zwar habe ich gehört das Das Zotax 9300 ziemlich warm wird.
Wie kann ich das Verhindern? Bringt es einen Unterschied ob Corsair h50 oder Scythe SCSK-1100 Shuriken Rev.2 Verwendet wird?
Da ich denke der Lüfter bringt auch was an Luft? was meint ihr?
Gruss
Ich denke die WLAN Antenne meines Zotac 9300 strahlt auf den Soundchip ab. Dadurch entsteht ein Knistern in meinen Boxen, immer dann, wenn ich etwas im Internet lade(tube, downloads, intenetseiten...)
Nutzt du die Anschlüsse an der Rückseite des Boards oder die USB-Header in Verbindung mit Audiobuchsen eines Gehäuses?
Ich habe z.B. festgestellt, dass via USB Header Interferenzen auftreten. Via optischem S/PDIF hört man sie allerdings nicht. Ich vermute das liegt hauptsächlich an "unshielded" Kabeln am USB Header.
@ jery2000
Wenn du die Corsair nutzen willst wäre ein Gehäuselüfter angebracht. Welches Gehäuse soll es denn mal werden?
Mit dem Shuriken sollte es aber keine Probleme bezüglich der IGP Temperatur geben.
Ich geh über den grünen Stecker hinten dem Gehäuse am Board mit Kleinklinke raus, Y-Kabel zu 2 x Großklinke an 2 aktive Studiomonitore. Der kleine Klinke am Board sitzt ja direkt über der WLAN Antenne.
Was meinst du mit USB Header?
Nutzt du die Anschlüsse an der Rückseite des Boards oder die USB-Header in Verbindung mit Audiobuchsen eines Gehäuses?
Ich habe z.B. festgestellt, dass via USB Header Interferenzen auftreten. Via optischem S/PDIF hört man sie allerdings nicht. Ich vermute das liegt hauptsächlich an "unshielded" Kabeln am USB Header.
@ jery2000
Wenn du die Corsair nutzen willst wäre ein Gehäuselüfter angebracht. Welches Gehäuse soll es denn mal werden?
Mit dem Shuriken sollte es aber keine Probleme bezüglich der IGP Temperatur geben.
USB-Header war vllt. etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte die AC'97 Pins auf dem Mainboard, wo man in der Regel die Audioanschlüsse des Gehäuses anschließt. Die Geschichte an den hinteren Anschlüssen kann ich mal nachprüfen, dauert aber noch ein paar Tage bis ich mal wieder nach Hause komme.
Da kann man dir bestimmt ne Angabe zu den Temperaturen mit der Corsair machen. Mit dem Shuriken machst du auf jeden Fall nichts falsch. Willst du ein ATX Netzteil verbauen?
USB-Header war vllt. etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte die AC'97 Pins auf dem Mainboard, wo man in der Regel die Audioanschlüsse des Gehäuses anschließt. Die Geschichte an den hinteren Anschlüssen kann ich mal nachprüfen, dauert aber noch ein paar Tage bis ich mal wieder nach Hause komme.
Da kann man dir bestimmt ne Angabe zu den Temperaturen mit der Corsair machen. Mit dem Shuriken machst du auf jeden Fall nichts falsch. Willst du ein ATX Netzteil verbauen?
Heute ist der Mugen 2 angekommen. Prompt eingebaut, nach anfänglicher Verwirrung "Bitte entfernen sie die Originalprozessorhalterung" und dem Abstand zwischen der Mugenhalterung und dem Mainboard.
Ich hatte schon geguckt, ob die Originalhalterung wirklich zu entfernen geht.
Alles angeschlossen...ich empfehle, bevor man die Seitenwand samt Mainboard ans PC-Q07 schraubt, alle Stecker aufs Mainbiard zu stecken, sonst wird man wahnsinnig.
Zumindest passt der Mugen 2 locker ins Gehäuse(noch ca. 13mm Luft zur Seitenwand), ohne Netzteil versteht sich.
Rechner angeschaltet und siehe da...die Prozessortemperatur ist immernoch bei 38°C.
Ergo, meine CPU hat "auch" einen Sensorfehler. Oder meint ihr, dass liegt am Board. Der User hier hat ja exakt dasselbe Problem: http://extreme.pcgameshardware.de/t...-pc-q07-zotac9300-itx-wifi-12-mib-bilder.html
Aber mit einem E5200. Vielleicht erkennt das Board die CPU nicht 100% korrekt? Die Nenndaten(Bezeichnung, Takt, FSB) werden jedenfalls richtig angegeben.
Dafür ist die GPU-idle-Temperatur um 10°C gestiegen.
Mach mal bitte ein Foto von deiner Konfig. Hört sich interessant an. Betreibst du den Mugen jetzt passiv und welchen Kühler hattest du vorher? Den boxed?
Da der Temperatursensor nicht funktioniert werde ich erstmal den mitgelieferten Lüfter verwenden. Vorher hatte ich nur den Boxed angeschlossen. Auf den Fotos erkennt man noch nicht so viel. Die PicoPSU ist noch nicht da, darum ist das Gehäuse offen und daneben steht ein hässliches Nonamenetzteil samt Kabelsalat.
Aber ich werde heute abend mal eins machen.
Ich denke die WLAN Antenne meines Zotac 9300 strahlt auf den Soundchip ab. Dadurch entsteht ein Knistern in meinen Boxen, immer dann, wenn ich etwas im Internet lade(tube, downloads, intenetseiten...)
Ist das ein gewöhnliches Problem mit WLAN Antennen bzw. Boards oder liegt ein Defekt an meinem Board vor? Würde eine Antennenverlängerung etwas bringen?
Nutzt du die Anschlüsse an der Rückseite des Boards oder die USB-Header in Verbindung mit Audiobuchsen eines Gehäuses?
Ich habe z.B. festgestellt, dass via USB Header Interferenzen auftreten. Via optischem S/PDIF hört man sie allerdings nicht. Ich vermute das liegt hauptsächlich an "unshielded" Kabeln am USB Header.
Das mit den Kabeln ist ein guter Ansatz, denn optische Übertragung ist ja nicht von elektromagnetischer Strahlung beeinflussbar.
Puzzler schrieb:
Ich geh über den grünen Stecker hinten dem Gehäuse am Board mit Kleinklinke raus, Y-Kabel zu 2 x Großklinke an 2 aktive Studiomonitore. Der kleine Klinke am Board sitzt ja direkt über der WLAN Antenne.
Also ich habe auch so ein Problem. Zwar eine andere Hardware, aber wohl das gleiche Phänomen.
Ich hab nen Fritz.Stick und ein Medusa Headset. Da merkt man schon beim hinfasssen an den Kablen, dass die nicht gut geschirmt sein können.
Das wird wohl bei deinen Kablen auch ein Problem sein.
Du könntest ja mal testweise dein Kabel mit alufolie umwickeln. Da könntest du eventuell eine Verbesserung erwarten.
Bei mir selbst habe ich noch nichts verändert, da ich wohl bald die Audio hardware wechsel.
Am Ende müssten dann noch 2 Cinch-auf-6,3mm Klinke Kupplungen drauf. Einfach mal bissi Suchmashcine nutzen. Eine Garantie zur Unterdrückung der Störsignale gebe ich natürlich nicht. Aber das sind ja keine Unsummen mit denen man ruhig mal experimentieren kann. Vor dem Kauf eines neuen Kabels würde ich aber mal das WLAN Modul komplett deaktivieren (Stecker vom Board trennen) und dann überprüfen, ob die Störungen noch auftreten.
Schöne Sache, Puzzler. Wenn in das Gehäuse µATX Boards passen würden und der Mugen dann so sitzen würde, wäre es perfekt. Ich bleib dabei, mir ist es zu geräumig
Ob du für das Kühlen eines Pentium E6300 einen Mugen brauchst, steht wo anders geschrieben
Durchaus verstehen kann ich aber, wenn jemand sagt, dass er das SuGo 05 häßlich findet. Das ist es irgendwie auch
Ich würde den Prozessor per RM Clock auf 1,1 Volt drosseln und an den Mugen einen Slim Stream mit 800 Umdrehungen befestigen. Der ist weder hörbar, noch ist er im Weg. Und solltest du ihn wider erwarten doch irgendwie wahrnehmen können, so drossel ihn auf 5 Volt, dann kann den kein Luchs der Welt mehr orten.
Völlig passiv ist immer ne haarige Sache. Selbst der minimalste Lüfter macht meist 10-15°C Unterschied.
Schalt einfach die PWM Steuerung des Boards ein (vorher aktuellestes BIOS aufspielen), der Lüfter des Mugen unterstützt ja PWM. Das sollte reichen um es unhörbar zu machen. Ich hab das ja im Sugo mit dem gleichen Kühler/Lüfter probiert. Aus geschlossenem Gehäuse konnte man eigentlich nichts hören.
Dazu noch etwas Undervolting, wie von Zwirbelkatz angesprochen, und du brauchst kein Passiv-Experiment mehr machen.
Ich bnutze leider Ubuntu. Gibts da auch sowas wie RM Clock? Und kann mir mal einer sagen, ob das "normal" ist dass meine CPU einen kaputten Temperatursensor hat? Oder liegts am Board?
Gibts eigentlich ein CPU-Stressprogramm unter Linux?
Ich kann nur sagen, dass die CPU-Temp im BIOS konstant bei 38°C ist, sowohl beim boxed Kühler unter FULL und QUIET, als auch Mugen 2 mit 600rpm und 1300rpm.
GKrellm unter Ubuntu zeigt mir auch immer nur 38°C an.