News Disney+: Werbe-Tarif und Preiserhöhung im Dezember

@Damien White
Mus man gleich beleidigend werden? Die aktuellen Kinopreise werden sich auch wieder ändern, wenn Corona noch weniger ein Thema ist. Dann sind es wieder 13€ pro Film. Klar zahlt man die Technik da auch mit, aber den Film sieht man dafür auch nur ein einziges Mal. Und das noch mit anderen, die gerne mal beim Schauen stören und nerven.
 
nciht schrieb:
Im Wachstum, dadurch steigender Aktienkurs, ... Wenn ich als Firma 100Mio Verlust mache und danach 300Mio mehr wert bin, bin ich wohl kaum enttäuscht.
Verstehe ich nicht. Inwieweit hat der Aktienkurs Einfluss auf Umsatz/Gewinn/Verlust? Inwieweit ist man nicht enttäuscht, wenn man Verlust macht? Inwieweit ist es gut für ein Unternehmen, wenn sich der Unternehmenswert steigert aber dennoch ein hoher Verlust zubuche steht. Du weißt schon, dass die Zukunft gehandelt wird und das man dementsprechend bestimmte Dinge im Streaminggeschäft erwartet?

nciht schrieb:
Und natürlich querfinanzieren Unternehmen ganze Sparten auf dauer ohne Gewinne für Wachstum und auch sehr oft ohne die Absicht, dass diese Sparten jemals Gewinne einfahren müssen.
Dann nenne mir doch Bitte mal ein paar Beispiele. Ich stehe total auf dem Schlauch. Aber Bitte keine Bereiche in Forschung/Entwicklung oder Nieschenbereich. Und Bitte auch keine Beispiele, wo man (wie bei Disney) erstmal ein Wachstum anstrebt. Versuche auch Bereiche mit Synergieeffekten nicht zu erwähnen.

nciht schrieb:
Ich überlasse es dann mal dir, dir selbst die Frage zu beantworten/recherchieren, wie ganze Unternehmen (nicht nur eine Sparte eines Unternehmens) Jahrelang keinen Gewinn machen, daran nicht Pleite gehen und doch als sehr erfolgreich gesehen werden.
Was verstehst du unter keinen Gewinn? Verlust oder wenigstens "Produktionskosten wieder rein". Das ist schonmal ein großer Unterschied. Und dann ist das ganze Situationsabhängig oder es treffen verschiedene Synergieeffekte ein. Auch hier bin ich auf Beispiele gespannt.


Mal von dem Blödsinn abgesehen, wollt ihr lieber wieder zurück vor 20 Jahren? Viele Geld für DVDs ausgeben und den Trash-TV im Fernsehen schauen? Ständige Abhängigkeit, was am Abend für ein Film im Fernsehen kommt, den man auch schon 10x gesehen hat?
Ergänzung ()

habla2k schrieb:
@Damien White
Die aktuellen Kinopreise werden sich auch wieder ändern, wenn Corona noch weniger ein Thema ist. Dann sind es wieder 13€ pro Film.
Und das alleine. Wenn ich mit meiner Frau gehen würde und diese auch noch sinnlos Popcorn kauft, bin ich schell bei 30€. Das ist frustrierend.
 
Kuristina schrieb:
Nein. Pro Film. Das ist ein Unterschied. 🙂 Und wohl auch der, den er meinte.
Ist mir schon klar, dass es "pro Film" ist ...

Und was er meinte war einfach nur grenzenlos dämlicher Whataboutism weil er nichts sinnvolles zum Thema beizutragen hatte. Allein auf die Idee zu kommen, dass ein Kinobesuch mit Streaming in 1080p auf den eigenen TV vergleichbar wäre ist so dermaßen fern jeder Realität ... Nein, ernsthaft, wie kommt man auf die Idee zu denken, dass das ein auch nur im Ansatz intelligentes "Argument" sei?

Es kommt ja auch keiner auf die Idee zu sagen "Was fährst du in den Urlaub, du kannst dich ebenso bequem von zu Hause im Eutortruck Simulator für weniger Geld durch Deutschland fahren" ... Einfach weil es so dämlich ist als "Vergleich".
 
Amazon macht das noch mit am besten, da man einfach nicht nur den Streaming Dienst bucht, sondern eben noch andere Dinge die zusammen bei mir dadurch immer aktiv sind.

Sky WOW hatte letzten Monat die Aktion Filme + Serien Abo für 10Euro im Monat, solange man diese Abos aktiv lässt........da hab ich natürlich zugeschlagen bei 50% Nachlass, ist man aber auch dran geknüpft es nun nicht zu kündigen, möchte man diesen günstigen Tarif behalten.

Netflix hat stark nachgelassen und interessiert mich daher nicht mehr wirklich, ist auch als reiner Streaming Dienst zu teuer für das gebotene.

Disney+ interessiert mich überhaupt nicht.

9Euro in Zukunft für Prime und 10Euro für Sky WOW, knapp 20Euro pro Monat sind für diese Service Angebote OK und ersetzt halt komplett das Fernseh-Programm.
Sollte Netflix mal sporadisch dazu kommen wären es halt 35Euro.
 
calippo schrieb:
Warum "jeden Monat" und "sämtliche"? Disney+ buche ich mir ein, zwei Monate im Herbst/Winter, Amazon prime läuft durch und Netflix buche ich je nach Bedarf. Das ist eine Sache von ein paar Klicks, man muss ja nicht jedes Mal einen neuen Account anlegen, sondern nur den alten wieder aktiv schalten.

Will Mal das Thema aufgreifen , aktuell ist das Anbieter hopping sicher kein Problem aber wenn das immer mehr machen bzw ein Grossteil macht kann es auch dazu führen daß die Anbieter das nicht mehr mitmachen ,denn keiner kann wirklich sagen was ständige Nutzer Schwankungen intern bei den Anbietern auslösen ..... Vielleicht kalkulations Probleme bzw Planungsschwierigkeiten ...

Ist aber allen in allem wieder das beste Beispiel für die unermessliche Gier der grossen Unternehmen

Einer fängt damit an bekommt alle Filme / Lizenzen ..... Man merkt das funktioniert und jeder will was vom Kuchen anstatt sich mit Gebühren zufriedenzugeben muss man am besten alles haben und fängt an selbe sowas aus dem Boden zu stampfen

Noch kann ich mir sowas leisten aber wenn nicht mehr dann wird eben alles gekündigt habe noch genug BluRay einzig um Serien wäre es bei mir schade da ist die Sammlung nicht so gross
 
habla2k schrieb:
@Damien White
Mus man gleich beleidigend werden? Die aktuellen Kinopreise werden sich auch wieder ändern, wenn Corona noch weniger ein Thema ist. Dann sind es wieder 13€ pro Film. Klar zahlt man die Technik da auch mit, aber den Film sieht man dafür auch nur ein einziges Mal. Und das noch mit anderen, die gerne mal beim Schauen stören und nerven.

Oh nein!

Die Preise könnten sich in Zukunft eventuell ändern!

AAAAAAAAAAAAAAAAH!

Wollt ihr euren dämlichen Whataboutism nicht gleich auch noch fix auf CD/DVD ausweiten? Am besten ihr packt noch Laserdisk und Magnetband mit rein, dann habt ihr gleich die ganze Bandbreite abgedeckt.

Und wofür? Um zu sagen "Bezahlen für Werbung is voll doll ok, gib Disney Geld ... SOFORT!!!!!!!!!!!!!"

Seid ihr Teile des "Disney Community Management Teams" oder woher weht bei euch der Wind?
 
Damien White schrieb:
Ist mir schon klar, dass es "pro Film" ist ...
Dann weiß ich nicht, was da unklar ist. Und wie @Quaussi anmerkte, auch noch pro Person. Das kommt noch dazu.

Ich weiß nicht, was du an Kino so toll findest, dass du das als Vergleich nicht zuläßt. Ich find Kino extrem nervig. Die Leute plappern pausenlos, rennen durchs Bild, Kinder schreien, die Sitze sind verdreckt, vom Boden mal ganz zu schweigen, mit den Füßen stützen sich manche beim Sitz vom Vordermann ab und so weiter. Also eigentlich müßte man Geld dafür bekommen, sich das anzutun.
 
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Kuristina schrieb:
Ich weiß nicht, was du an Kino so toll findest, dass du das als Vergleich nicht zuläßt. Ich find Kino extrem nervig. Die Leute plappern pausenlos, rennen durchs Bild, Kinder schreien, die Sitze sind verdreckt, vom Boden mal ganz zu schweigen, mit den Füßen stützen sich manche beim Sitz vom Vordermann ab und so weiter. Also eigentlich müßte man Geld dafür bekommen, sich das anzutun.
Ich habe nicht gesagt, das Kino "toll" ist ... ich habe nicht mit eurem dümmlichen Whataboutism angefangen ... Ich sage nur, dass Kino und Streaming in 1080p nicht vergleichbar sind.

Wenn du das nicht begreifen kannst und willst sondern krampfhaft versuchst das Thema ins Off Topic zu ziehen dann schlage ich vor, dass du einfach aufhörst hier im Thread zu posten. Das Thema ist nicht "Wie gut ist Kino". Wenn du dich darüber auslassen möchtest dann eröffne einen eigenen Thread.
 
Anstatt alle anderen die ganze Zeit zu beleidigen, könntest du auch mal sinnvol auf die genannten Punkte eingehen, aber du möchtest wohl lieber trollen. Sind alle 8700 Beiträge so? Fürchterlich.
 
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Am Ende ist die Essenz doch; Ein Streaming Dienst ist nur so lange interessant, wie er für den User bequem und preislich attraktiv ist. Wie alles andere im Leben auch. Vom Komfort bewegen sich gerade alle meilenweit weg, weil es eben nicht mehr reicht, 1-2 Dienst zu abonieren sondern 5-6 oder mit Hopping. Preislich ging es noch, aber auch da bewegt man sich in eine Richtung, in der in Zeiten sinkenden Reallöhne bald weniger Leute bereit sind diese zu zahlen.

Alles in allem wird’s da bald zu einem großen Knall kommen.
 
scryed schrieb:
aktuell ist das Anbieter hopping sicher kein Problem aber wenn das immer mehr machen bzw ein Grossteil macht kann es auch dazu führen daß die Anbieter das nicht mehr mitmachen

So what? Wenn das nicht mehr geht, dann mache ich halt auch nicht mehr mit. Aber so lange es geht, nutze ich es gerne zu meinem Vorteil. Es sind ja nur Filme und Serien, nicht wirklich lebensnotwendig.
 
habla2k schrieb:
Warum? Wieso wird darüber direkt nachgedacht? Warum ist es an so vielen anderen Stellen selbstverständlich, dass man nicht illegal unterwegs ist, aber bei dem Thema ist die Hemmschwelle so gering. Weil man meint damit ja eigentlich was Gutes zu tun und "denen da oben" eins auszuwischen? Weil das Risiko erwischt zu werden so gering ist? Oder weil wir als Gesellschaft einfach immer asozialer werden?

Weder noch. Die Preissteigerungen und die Methode, wie von Seiten der Unternehmen die Schmerzgrenzen innerhalb kürzester Zeit gegenüber dem Kunden ausgelotet werden, sind für viele Menschen schlichtweg eine Unverschämtheit und in keinem anderen Lebensbereich so krass wahrnehmbar wie bei digitalen Gütern, vornehmlich im Unterhaltungsbereich.

Man selbst als Kunde kann nicht viel dagegen ausrichten - außer eben nicht mehr zahlen. Und genau jetzt kommt da der Unterschied zu anderen Lebensbereichen: man muss nicht unbedingt darauf verzichten, da das illegale Runterladen deutlich einfacher, da anonymer ist als z.B. in einem Geschäft etwas zu klauen. Zum Bäcker zu gehen und ein paar Brötchen zu klauen, weil sie zu teuer erscheinen, steht in der Risikoabwägung in keinem Verhältnis als Filme oder Serien zu downloaden.

Wenn es simpel gewesen wäre, hätten die Menschen vor zwei, drei Monaten auch das Öl im Supermarkt geklaut, anstatt 7,49€ dafür zu zahlen, aber da muss man aber physisch anwesend sein, auf das Personal aufpassen, etc. - deswegen macht das natürlich keiner. Das sind Dinge, die hast du im Internet halt eben nicht.

Ich hoffe, meine Erklärung konnte weiterhelfen. Dies soll nicht zum illegalen Herunterladen aufrufen. Ich versuche lediglich aus Sicht einer möglichen Konsumentenseite zu argumentieren.
 
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Damien White schrieb:
Das Thema ist nicht "Wie gut ist Kino"
Hat auch keiner gesagt. Aus meiner Sicht sind 2-3 Euro mehr pro Monat für Disney+ immer noch überhaupt keine Rede wert, für das was man dafür alles in 4 Wochen anschauen kann. Im Vergleich zum Kino, wo man für 1 Film pro Person zahlt. Und das deutlich weniger gemütlich, als Zuhause. Da wirst du jetzt durch müssen. 🙂

Selbst bei 5 Euro mehr würde ich nicht so die Fassung verlieren wie du hier.
 
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just_fre@kin schrieb:
Und genau jetzt kommt da der Unterschied zu anderen Lebensbereichen: man muss nicht unbedingt darauf verzichten, da das illegale Runterladen deutlich einfacher, da anonymer ist als z.B. in einem Geschäft etwas zu klauen.
Das spricht dann wohl leider eher für eine asoziale Gesellschaft, wenn man etwas illegales nur dann nicht macht, wenn man erwischt werden könnte und nicht weil die Regeln es so wollen.
 
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arr...
 
just_fre@kin schrieb:
Weder noch. Die Preissteigerungen und die Methode, wie von Seiten der Unternehmen die Schmerzgrenzen innerhalb kürzester Zeit gegenüber dem Kunden ausgelotet werden, sind für viele Menschen schlichtweg eine Unverschämtheit und in keinem anderen Lebensbereich so krass wahrnehmbar wie bei digitalen Gütern, vornehmlich im Unterhaltungsbereich.
Ich denke mal, dass können wir alle verstehen aber du hast doch gesehen, dass die Sparte Verluste hat. Was ist die Alternative? Was sind deine Vorschläge? Die könnten den Streaming-Dienst auch ganz weglassen, wäre das besser?

just_fre@kin schrieb:
Dies soll nicht zum illegalen Herunterladen aufrufen.
Naja tut es trotzdem ein bisschen ;)
 
Ich nutze Apple one (Apple tv+ und Musik), Netflix und Disney teile ich und zahle für Netflix und Disney 3,80€/M. Für Apple geht- wegen Musik am meisten drauf aber da ist ja auch iCloud und Co. Mit drin.
Anbieter hopping geht bei uns nicht weil wir mit insgesamt 7 Leuten teilen!
Wenn ich es alles alleine zahlen müsste würde ich wohl nur bei Apple bleiben :)

Zur Piraterie: ein Hoster kostet im Jahr auch Geld und wenn man alles auf Platte Speichern möchte kostet die auch erhebliche € da 4K nicht klein ist.

Game of thrones und the boys sind halt zwei Sachen die mir etwas weh tun aber mit der Zeit bekommt man auch das…
 
just_fre@kin schrieb:
keinem anderen Lebensbereich so krass wahrnehmbar wie bei digitalen Gütern, vornehmlich im Unterhaltungsbereich.

Immer wieder interessant, wie unterschiedlich wir den Markt der digitalen Unterhaltungsgüter wahrnehmen.
Aus meiner Perspektive wird das alles immer billiger und die Menge an Inhalten übersteigt meine Vorstellungskraft.

Meine Welt sieht so aus:

Musik gibt es werbefinanziert/kostenlos bei Spotify free. Erzähl das mal meinem jüngeren Ich aus den 80ern/frühen 90ern, da hab ich stundenlang neben dem Kassettenrecorder gesessen und gewartet, um ein! Lied aus dem Radio aufzunehmen :)

Spiele gibt es massenhaft kostenlos oder im Bundle/Sale für Kleingeld. Graumarktkeys oder VPN ist gar nicht mehr notwendig. Far Cry 6 habe ich z.B. komplett kostenlos gespielt an den zwei "Free to play" Wochenenden und dem einwöchigen kostenlosen Testzeitraum bei Ubi.

Für 20€ pro Jahr bekomme ich bei meiner Stadtbibliothek Zugriff auf 30 Tsd. E-Books, 5 Tsd. Hörbücher, 5 E-Paper Tageszeitungen, ca. 100 Zeitschriften und Magazine, auf 170 Tsd. CD-Alben bei der Naxos Musikbibliothek (Klassik und Jazz) und ca. 1.500 Filme und Serien beim Streamingportal Filmfriend.
Vor Ort gibt es dann noch mal zigtausende Bücher, Hörbücher auf CD, Playstation/Xbox Spiele, Filme und Serien auf DVD und BD...
Für 20€ im Jahr, ich fasse es bis heute nicht.

Bleiben die Streaminganbieter.
Ich schaue allenfalls zwei Serien parallel, selbst geschenkt wären mir mehr als zwei Anbieter parallel viel zu viel, obwohl ich nicht mal mehr TV-Empfang habe.
Amazon prime kostet nach der aktuellen Preiserhöhung 7,5€ pro Monat, für die gebotenen Inhalte aus meiner Sicht immer noch ein sehr guter Preis.

Dazu buche ich mir ab und zu Disney+ und Netflix.
Sky, Apple, etc. sind nicht interessant für mich, aber es spricht nichts dagegen, für einzelne Inhalte auch mal einen Monat zu buchen.
Und nein, das ist für mich kein Aufwand mal schnell im Account einen Knopf zu drücken.
Vor Streaming haben Leute nur für die Programmzeitschrift 4€ im Monat bezahlt und viel mehr Zeit mit durchforsten dieser und der Programmierung des Videorecorders verbracht und heute ist ein Knopfdruck ein Mal pro Monat zu anstrengend?

Ab und zu leihe ich mir Filme im Einzelabruf, die ich gezielt sehen will. Heute habe ich mir z.B. The Batman, Morbius und Moonfall (über die inhaltliche Qualität kann man streiten) ausgeliehen für 2,97€ insgesamt und habe 30 Tage Zeit, die Filme anzusehen.
In der Videothek habe ich für einen Film pro Tag so viel bezahlt und musste jeweils 5km hin und zurück und wieder hin und wieder zurück, 20km = 4€ Fahrtkosten, irre.


Das tolle daran ist, ich bin nicht abhängig von diesen Inhalten. Ich habe noch viele andere Interessen und Beschäftigungsmöglichkeiten neben medialen Inhalten.
Streiche das alles weg und mein Leben geht weiter, ohne dass ich mich in den Schlaf weinen müsste ;)
 
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