Nö, das Upgrade ging glatt durch. Hab es aber auch per Iso gemacht. Also setup in Windows ausgeführt. Möglicherweise arbeitet das Upgrade im Hintergrund weiter und es ist nur eine Annomalie, dass der desktop stehen bleibt. Zudem muss nicht MS an allem schuld sein, denn sooo viele User haben geschrien, sie wollen endlich das CreatorsUpdate und nun ist es da und trotzdem sind einige nicht zufrieden.
Manchmal liegt das problem aber auch am eigenen PC.
Du kannst, wenn es nicht weiter geht, den PC einfach neu booten. Windows10 ist hier ja besser aufgestellt, was bootvorgänge während eines Updates angeht. Im schlimmsten fall ist das update fehlgeschlagen. Wiederhole es einfach.
ich hab gestern gegen 18 Uhr das Update auf 3 geräten durchgezogen, per iso und war gleich auf build 18063.14
bin KEIN Insider.
Diesen win-10-may-freeze kenn ich garnicht. Hab Win10 seit April 2016 und dieses Phenomen nie gehabt. Egal ob als Upgrade von win7 oder per Cleaninstall. Aber hier im Thread sieht man wieder, wie unterschiedlich die einzelnen PC's sind und was es für merkwürdige Fehler so geben kann. Jedoch sollte man nie vergessen, dass nicht immer das Windows schuld ist, wenn man per Ipgrade eine neue Version drüber bügelt aber alle Einstellungen und progs behalten will.Meist sind hier die Verusacher eingesetze Porgramme unter Windows, die dann irgendwann diverse Fehler hervor rufen.
nach dieser
Aussage von Microsoft, wurde dieser Bug jedoch im August 2016 bereits behoben.
Mir fiel gestern jedoch auf, dass es in der ereignisanzeige einen Fehler gibt, der auf den Windows Dienst Cloud Files Filter Manager (CldFlt) zielt (in den Diensten direkt hab ich den garnicht gefunden aber in der Registry/Services Auflistung). Der Fehler wird bei mir bei 3 unterschiedlichen Geräten im Ereignisprotokoll nach dem Upgrade auf 1703 und einem Neustart angezeigt. Als Ursache wird angeführt "nicht unterstützt". Das gibts aber erst seit 1703. Da ich keine Cloudbasierenden Dienste nutze und auch dedr Defender inaktiv ist (nutze KAV), hab ich den Dienststart in der registry auf "manuell" umgestellt. Siehe da kein Fehler mehr.
So ist das eben mit Windows 10. Aber es läuft äußerst stabil. BSODS hatte ich schon lange keine mehr.
Bezüglich RUFUS und dem Migration Tool. mit Beiden kann man aus der ISO einen bootfähigen USB-Stick erstellen. In Rufus ist nur anzugeben ob UEFI-basierend oder MBR. Das Microsoft Migration Tool macht das automatisch.
Bei wem das Upgrade aber schief geht mit fehlermeldung, der sollte mal sein derzeit genutztes Windows auf Fehler prüfen. Denn nicht immer ist das neue Upgrade schuld, wenn etwas nicht durch läuft und mit Fehlern beendet wird. Gerade wenn man schon bei den vorherigen Upgrades Problemehatte. Manchaml hilft schlichtweg eine saubere Cleaninstall. Auch diverse AntiSpy-Tools können solche Fehler hervorrufen, wenn sie irgendwelche Sachen deaktivieren.