News Drag & Drop in der Taskleiste: Microsoft macht eine Rolle rückwärts bei Windows 11

hoffe das der zwang zum gruppieren der fenster in der taskleiste auch wieder rückgängig gemacht wird. mich nervt das tierisch. bedeutet ja einen arbeitsschritt mehr für mich. lieber alles einzeln anzeigen, besonders wenn ich mehrere videos per vlc player offen habe.
 
Janami25 schrieb:
Wenn Microsoft so weitermacht, ist man nur noch auf der Kommandoebene, wenn man jeglichen Bedienkomfort und Übersicht zusammen streicht. ;)
Von WinDOwS ab zu DOS! ... Das wäre revolutionär. :daumen:
 
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Ich verstehe auch nicht, warum MS immer wieder den gleichen Mist verzapft. Sie wollen immer vorgeben, wie man was zu nutzen hat, was vorher individualisiert war. Das schürt immer Unmut. Wie oft war jetzt schon jedes zweite Majorrelease unakzeptiert (Millenium, Vista, 8, 11...), da sie es immer wieder probiert haben. Kacheln rein, Kacheln raus, Kacheln klein zurück, Kacheln wieder raus. Und nun das. Die Taskleistenfunktionen waren/sind doch total elementar. Habs bisher nur aufm Lappi, aber ich musste so viel tweaken um meinen Flow wieder herstellen zu können. Furchtbar. Ich würde immer alles neue, was den Workflow betrifft so einbauen, dass es optional von dem Nutzer nach Wunsch auswählbar ist. Aufzwingen bringt doch nichts. Jetzt haben sie nur doppelte Arbeit. Und dass die Korrektur bis zu ein Jahr dauern soll, ist doch ein Witz.
 
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Ich würde da eher wünschen, dass man dieses Schei..teil "Empfohlen" weg macht, damit man mehr platz für angepinnte Sachen hat.
 
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@Hyourinmaru Ich bin für Kompatibilität bzw. gegen geplante Obsolzenzen. Angesichts der Zeiten von MAngel die anscheinend bevorstehen und der Klimakatastrophe, empfinde ich sowas als ein Unding.

Und keine Ahnung wegen der Altlasten. Ein Ubuntu kann man heutzutage auch fast ohne Probleme auf jeden x-beliebigen Rechner schmeißen.

Davon ab gebe es sicherlich dann auch andere Lösungen. Man könnte Benutzern da mehr in die HAndgeben. Z.B. das man bewusst auf Features verzichtet und es trotzdem nutzen kann. Oder Programme die "Altlasten" benötigen in gesicherten Containern laufen lässt, die eine Windows irgendwas Umgebung imitieren.

Ich glaube hier wird nach Gewinnmaximierung gestrebt. Es würde vermutlich alles zuviel Resourcen kosten, daher der gewählte Weg. Außerdem tut man den OEMs wieder einen gefallen etc.

Aber nicht falsch verstehen. Ich finde, bis auf ein paar Bedienungssachen, die anscheinend vielelicht tatsächlich angegangen werden & die CPU Einschränkungen, Windows 11 nicht schlecht. Vergleichbar zu 10 - soviel hat sich dann ja auch gar nicht getan.
 
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Das Platzieren von Programmen mittels Drag & Drop in der Taskleiste und das Ziehen von Dateien auf minimierte Anwendungen wurde mit dem Wechsel von Windows 10 auf Windows 11 gestrichen

Ich verstehe es nicht. Ganz ehrlich nicht. Was dachte sich Microsoft dabei!? Einerseits hat man vor, Funktionen, die über die neuen PowerToys in Windows 10 nachgerüstet wurden, in Windows 11 direkt zu integrieren... Nur um aber an anderer Stelle absolute Basis-Funktionen zu entfernen. Warum?

Das ist ein Schritt nach vorne, und 10 zurück!
 
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3faltigkeit schrieb:
Was blöd war, dass es keinen "in DOS Neustarten Modus" gab & dass sich ME irgendwie alle paar Wochen selbst zerlegt hat. Bei mir zumindest. Regelmäßig fuhr das aus irgendwelchen Gründen nicht mehr hoch. Wenn XP nicht eh schon auf der Start-Rampe gewesen wäre, hätte eine ME SE Version das vielleicht beheben können. Kurzum, da wars die Stabilität.
Jup, ich bin erst mit 98SE wirklich auf Windows umgestiegen und auch das musste alle 3 bis 6 Monate komplett neu installiert werden - XP war das erste Windows, das man Jahrelang nutzen konnte.

Win3.11 for Networks hatte dann und wann mal einen Run, wenn man gewisse Netzwerkspiele spielen wollte.
Es gab da z.B. eine CIV-Version, die das machte, CivNet glaub ich, die wir öfter gespielt haben.

Seit damals kann man diesen 2 Versionen Fluch bei MS beobachten, das auf ein "besseres" Windows immer ein "schlechteres" folgt.

Wobei Win11 wieder das "Bessere" sein müßte und in Bezug auf Gaming und SSD Leistung läuft es besser bei mir.
Hardware Unboxed hat da grade einen Test gemacht, der das auch nahelegt:
 
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Hyourinmaru schrieb:
Zuletzt würde ich gerne noch wissen, wie's eigentlich bei den CB-Lesern aussieht.
  • Wie viele sagen und sind der Meinung, dass ein Echter Cut (und nicht nur ein paar Prüfungen und visuelle Schranken) bei der AK und dem Rausschmiss von allem alten Code Windows wirklich helfen würde?
  • Und wie viele würden sagen "Wat? Was mich in Ruhe? Ich will mein Game aus 2005 noch auf Windows 15 zocken oder meinen Drucker/Scanner aus 2001 noch nutzen können."
Ähm, geht auch Beides?
In Win7 Ultimate gab es den XP-Mode, welcher als virtuelle WinXP-Maschine lief.
Sowas fände ich auch im aktuellen Windows toll - aber bitte rein optional, nicht vorinstalliert.
Am Besten für XP und Win7. 👱‍♂️
 
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RaiseHell schrieb:
Und dabei hat man die Datensammelwut von Windows 10 ja immer damit begründet, dass man dadurch Windows weiter verbessern und auf die User zuschneiden kann.
Man hätte vielleicht jemanden einstellen sollen der die Daten auch richtig interpretieren kann. So etwas kann ja nur passieren wenn man sich Stumpf auf irgendwelche Zahlen verlässt ohne sie zu hinterfragen.

Ich verstehe schon lange nicht mehr wieso man es nicht einfach dem Nutzer überlässt sich sein Windows einzustellen. Die Aussage dass es nur wenige Nutzen würden ist genau so dämlich wie die Behauptung ein Feature zu streichen weil es oft falsch angewendet wird und der Hersteller dann die Kritik einstecken muss. (Bei letzterem weiß leider nicht mehr um welche Software es ging, war aber in einem Artikel hier auf CB).

Es kann MS doch egal sein wo die Symbole auf der Taskleiste angeordnet werden, welches Design der Nutzer sich einstellt oder was auch immer der einzelne sich wünscht. Es gibt ja nicht umsonst so viele Drittprogramme mit denen sich Windows individualisieren lässt. Von einem Modernen OS erwarte ich neben Stabilität vor allem Flexibilität was die Anpassung an eigene Bedürfnisse angeht!

Und was soll bitte schön die Definition von "wenige Nutzer" sein? Bei 1 Milliarde Nutzern wäre ein Prozent wenig, wenn sich die 10 Millionen Menschen dann lauthals beschweren ist es alles andere als wenig.
 
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Photographil schrieb:
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Irgendwie sehe ich nur dich jammern. Alle anderen formulieren nur ihre jeweilige Meinung und/oder Kritik.
 
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Janami25 schrieb:
Mit was, mit Microsoft's Unlogik ? Oder etwas anzufangen, und dann nach ein paar Monaten wieder hinzuschmeissen oder bewährtes zu entfernen? ;)
Das es ständig Upgrades und aktuelle Isos gibt. Der Updateprozess nicht mehr kaputt ist. Das System sich selbst reparieren oder auf Werkseinstellung zurücksetzen lässt.


Ob irgend ein Button oder sonstetwas wo anders ist, ist mir egal. Seit Vista gibt es ja eine gute Indexierung und mit tasta ist man eh meist schneller. Die Systemeinstellungen sehe ich bei Einrichtung und dann alle halbe Jahre mal. Dass Copy und Paste nicht mehr im Kontextmenü ist, habe ich auch erst hier gelesen. War ja schon immer strg c+v.
 
Photographil schrieb:
Maximal 35% der Leute hier haben Windows 11 ausprobiert. Sieht man ja anhand der Umfrage in den News. [...]

Was für eine kreative Interpretation dieser Umfrage.

Wird genug Leute geben, die sich das Ding auf einer VM installiert und sich dann dagegen entschieden haben. Wäre die Usability nicht so eine Katastrophe, gäbe es für mich persönlich auch überhaupt keinen Grund nicht umzusteigen. Ist ja schließlich kostenlos.
 
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v_ossi schrieb:
Naja, ein Schritt in die richtige Richtung, aber die Taskleiste gehört für mich nach links.
Die Taskleiste gehört für mich dorthin, wo ich persönlich sie haben möchte. Mit Icons, deren Größe und Position ich bestimmen kann, etc.
 
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Was ich auch ein bischen amüsant finde ist das Kontextmenü beim Rechtsklick auf die Taskleiste.
Ein schön schlankes Menü womit man nur die Taskleisten-Einstellungen aufrufen kann, wo man dann aber sowieso kaum was einstellen kann.
Schön, dass das so gut erreichbar ist. lol

Aber meiner Meinung nach sind viele einfach zu konservativ.
Ich habe mir auch so wenig wie möglich mit nem externen Programm verändert.
Taskleiste oben, nicht gruppieren, und Kontextmenü beim Rechtsklick auf die Taskleiste waren mir nur wichtig.

Der Rest ist ok oder halbwegs ok.
Programme, die auch einfach gleich das Kontextmenü beim Rechtklick auf Start geändert haben oder ähnliches habe ich gleich wieder deinstalliert.
Jetzt heisst es auf Microsoft warten.
Aber ich muss gestehen, ein halbes oder gar ein komplettes Jahr sind schon lang.
 
@Sas87 Japp, das ist ganz schön lang. Sollte ja eher eine Kleinigkeit sein. In der Zeit sind früher gefühlt ganze Service Packs erschienen. Keine Ahnung was da los ist. Ich hab den Eindruck das "as a service" bekommt denen nicht.
 
herbst 2022 - für ein drag and drop in der taskleiste? 1 jahr?

wow - da wäre ich auch gerne der PO in dem Scrumteam, klingt ziemlich entspannt.
 
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