News Drag & Drop in der Taskleiste: Microsoft macht eine Rolle rückwärts bei Windows 11

Photographil schrieb:
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Und ich finde so manch andere Jammerei in diesem Land unerträglich. Muss ich aber auch hinnehmen.

Windows ist für fast jeden Arbeitnehmer ein unvermeidliches Werkzeug. Kann ich mir nicht aussuchen, sondern stellt mein Arbeitgeber. Sogar privat ist Windows fast ein Monopol, wer sich nicht Linux antun kann (aus verschiedenen Gründen, zB Gaming).

Deswegen gibt es so viele Menschen, die von solchen Änderungen der Basisfunktionalität betroffen sind. Ich zum Beispiel nutze das Drag&Drop in die Taskleiste so ziemlich jede Woche. Das ist halt wie ich arbeite. So bin ich fix. Wenn mir ein wöchentlich genutztes Werkzeug weggenommen wird, dann ist das aus meiner Sicht eine Verschlechterung.

Ich glaube nicht, dass Sie das Recht haben, mir vorzuschreiben, was ich nützlich oder lästig finde.
 
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Richtig so mit der Abstrafung. Alleine das Kontextmenu mit dem doppelten Arbeitsaufwand reicht für sich schon aus, um Windows 11 links liegen zu lassen. Das Startmenu fällt ebenfalls in die Kategorie. Das geht gar nicht. Hübsch und effizient müssen sich nicht ausschließen, vielleicht sollte man das den Entwicklern einmal sagen. Das sind Grundfunktionen eines OS, die jeder Hansguckindieluft der produktiv arbeitet täglich nutzt.

Machen wir das einfach einmal weg, dann kann man den Style länger bestaunen während man sich da durchklickt.
 
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Ist bereits bekannt, ob man wieder per Drag&Drop z. B. ein Laufwerk an das Explorer-Icon in der Taskleiste anheften kann nach zukünftigen Updates? Konnte so ziemlich schnell auf meine Laufwerke springen, was nun in Win 11 nicht mehr so smart geht.
 
Na ja solange Win 11 im Early Access noch ist....geb ich auch noch nicht mein Ja :D

Ne aber mal im ernst , noch sehe ich bei mir keinen sin von Win 10 auf 11 zu gehn.
Und so lange Win 11 weniger kann als Win 10 .....dauert es auch noch sehr lange ;)
 
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Als Nicht-Power-User, von Windows 7 kommend, bin ich mit dem neuen Windows ganz zufrieden, da mir eigentlich nur ein kurioser Bug bislang begegnet ist (im Explorer werden alle Bibliotheken und Ordner in der Navigationsleiste doppelt angezeigt, wenn zwei Wechseldatenträger angesteckt sind).

Die Funktionen, die bei der Taskleiste fehlen, kenne ich wohl nicht mal, aber das Anheften der Programme geht ja dennoch, auch ohne D&D.

Das Startmenü hab ich schon in Windows 7 kaum benutzt, das hat für mich kein Gewicht.
 
Palomino schrieb:
Man hätte vielleicht jemanden einstellen sollen der die Daten auch richtig interpretieren kann. So etwas kann ja nur passieren wenn man sich Stumpf auf irgendwelche Zahlen verlässt ohne sie zu hinterfragen.
Ich denke, dass bei MS weit mehr als nur eine in diesem Bereich absolut qualifizierte Person arbeitet. ;-)
Daher ist natürlich auch MS der BIAS bekannt, der alleine durch "Deaktivierungen" bei der Datenerhebung entsteht.

Solche Entscheidungen sind in Verantwortung des Produktmanagements.
 
Noch ist es nicht einmal von Microsoft offiziell, das Drag'n Drop für die Taskleiste wiederkommt. Und selbst wenn ja, von den anderen gestrichen Funktionen ist keine Rede von, und ich glaube auch nicht, das Microsoft hier nachgibt. Sie könnten innerhalb von Tagen die alten Taskleiste-Funktionen wieder integrieren, wenn sie wollten.

Und wenn ich schon höre, daß sowas sich angeblich bis in 2022 - eventuell sogar offiziell Oktober - hinziehen soll, kann ich darüber nur lachen. Offensichtlich nimmt Microsoft die Wünsche nicht richtig ernst. Jeder 3rd Party Tools Programmierer hat das in ein paar Tagen umgesetzt und getestet, und MS schafft das nicht?

Das ist in meinen Augen pure Ignoranz. Nun ja, dann bleibe ich eben bei Windows 10, das hat mir deutlich mehr zu bieten an Bedienkomfort. Natürlich nur im Vergleich zur Windows 11, was keine grosse Kunst ist. ;)
Ergänzung ()

ComputerJunge schrieb:
Ich denke, dass bei MS weit mehr als nur eine in diesem Bereich absolut qualifizierte Person arbeitet. ;-)
Vielleicht war der eine in Urlaub und der andere Dauerkrank? :) ;)
 
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Ich kann MS verstehen wenn diese wenig, bzw. ungenutzt Funktionen rauswerfen um das System schlank zu machen. Wenn ich jedoch die Rückmeldungen zu den Themen Startmenü, Taskleiste usw. lese habe ich das Gefühl das manche den PC nur anmachen um dann den ganzen Tag im Startmenü und/oder in der Taskleiste ihre Zeit zu verbringen.

Bei mir ist die ausgeblendet und vermisse auch nicht wirklich was.
 
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Janami25 schrieb:
Und wenn ich schon höre, daß sowas sich angeblich bis in 2022 - eventuell sogar offiziell Oktober - hinziehen soll, kann ich darüber nur lachen. Offensichtlich nimmt Microsoft die Wünsche nicht richtig ernst. Jeder 3rd Party Tools Programmierer hat das in ein paar Tagen umgesetzt und getestet, und MS schafft das nicht?
Ich finde die Dauer auch etwas lange, aber das andere stimmt so glaube ich nicht.

Die 3rd Party Tool Leute verwurschteln den Windows 11 Stuff einfach irgendwie oder benutzen Daten aus alten Windows Versionen.
Die bieten dir zum Beispiel an, die Taskleiste zu verschieben, aber wenn du sie dann nach oben schiebst, baut sich das Start Menü trotzdem von unten nach oben auf, genau wie alle anderen Menüs.
In der Mitte taucht das Startmenü auch nicht auf, auch wenn man die Einstellungen "oben" und "Zentriert" nutzt.

Das Soundmenü ist zudem leicht abgebrochen, wenn ich die Taskleiste oben habe.

Klar, für die Design Vorteile, komfortablere Systemsteuerung etc. und kommenden Features von Windows 11 kann man damit erstmal gut leben, weil man die Vorteile von Win10 und Win11 nutzen kann.
Aber das ist alles nichts was Microsoft uns abliefern dürfte.
 
Wie steht es mit der äusserst mühsamen Zwangsgruppierung in der Taskleiste? Wird die auch wieder aufgehoben, wenn man es will? Das ist noch das Einzige, das mich an Win11 stört, nachdem ich das übliche Rechtsklick-Kontextmenü zurück habe.

Wo kann man sich eigentlich bei Miccrosoft über solche Dinge beschweren?
 
Man gibt sich ja alle mühe, in Redmond das Win 11 ein Blindgänger wird. Chapeau.
 
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Ich hatte ursprünglich gedacht -und so hatte MS es ja eigentlich auch mal kommuniziert- dass MS Windows 11 erst nächstes Jahr an existierende Windows 10 ausgerollt wird. Umso überraschter war ich letzte Woche als ich die Windows 11 Upgrade Nachricht in meinem Windows 10 bekam.

Nach einigem Überlegen habe ich mich dann entschlossen das Upgrade anzustoßen und das hat zumindest reibungslos funktioniert.

- An die mittige Taskleiste (man kann sie per Klick ohne Mods optional auch wie gewohnt nach links verschieben) habe ich mich ruckzuck gewöhnt. Von anderen Dingen kann ich das nicht behaupten.

- Das neue Rechtsklick-Menü ist der letzte Dreck. Wie man ein seit vielen, vielen Jahren (Jahrzehnten?) etabliertes Kontextmenü so verhunzen kann, nur um etwas anders (aber nicht besser) zu machen, wird Microsofts Rätsel bleiben müssen. Mal schnell auf dem Desktop das nVidia Control Panel aufrufen, ist nicht mehr möglich ohne den komplett unnötigen Zusatzklick auf "show more options".
Auch beim Entpacken nervt es. Ich bin es gewohnt aus dem Rechtsklick-Menü die 7Zip Option "extract here" auszuwählen. Geht so nicht mehr... auch hier muss der Umweg über die zusätzlichen Optionen genommen werden. Was soll das?

- Ebenso weiß sicher nur Microsoft, warum man beim Rechtsklick auf die Taskleiste nur noch eine Option hat (Taskbar Settings) und warum man nicht mehr z.B. "Show the Desktop" (mein Windows ist auf Englisch) bequem auswählen kann.
Ja, danke, ich weiß, dass man Win+D drücken kann und ich weiß auch, dass die Option über gezielten Rechtsklick auf den Startbutton noch auswählbar ist, aber trotzdem ist das doch einfach nur unsinnig.
Wir haben jetzt endlich hohe Auflösungen... 4K usw. ... inzwischen muss man nun wirklich keinen Platz mehr sparen. Zumindest optional sollte man doch dem User die Möglichkeit bieten das alte Kontextmenü verwenden zu können.

- Das neue Startmenü... naja, es geht mir schon auf den Keks, dass man immer den Extraklick auf "all apps" machen muss. Wo war das Problem, wenn einfach gleich die komplette Programmeliste angezeigt wurde? Auch das wirkt wieder unnötig verkompliziert und als ob man zwanghaft etwas ändern wollte, was schon gut war und eigentlich nicht unbedingt hätte verschlimm(bess)ert werden brauchen.

- Die "notification area" (Infoleiste) rechts ist nun völlig unnötig umständlich konfigurierbar. Wo man unter Windows 10 noch bequem eine Option "always show all icons" (o.ä.) auswählen konnte, muss man jetzt für jedes dort angezeigte/laufende Programm separat einen Schieberegler bedienen. Wieder so eine komplett unnötige, undurchdachte Änderung, die null Mehrwert oder Nutzen bietet.

- Von "Auto HDR" bin ich schwer enttäuscht. Ich bin generell schon kein großer HDR Fan (bisher fast nur negative Erfahrungen gehabt), aber das ist ja null Verbesserung und keine Ahnung, wo hier das "Auto" sein soll.
Man muss für "Auto HDR" zunächst mal "HDR" auf dem Desktop anschalten. Dies führt zumindest bei mir dazu, dass das Bild zum K... aussieht. Wenn ich dann nachregle und die Helligkeit erhöhe, dann franst die Schrift extrem aus (fast unlesbar). Durch Ausschalten von HDR ist das Bild dann sofort wieder OK. Das war dann glaube ich jetzt wirklich mein allerletzter Versuch mit HDR.

Das sind alles so nervige Kleinigkeiten, die den eigentlich sonst ganz guten Eindruck stören. Denn positiv muss ich anmerken, dass ich bisher keine nennenswerten Bugs hatte, das Upgrade hat reibungslos funktioniert (besser als Win 7 Ultimate -> Win 10) und meine Spiele/Programme laufen auch alle zufriedenstellend. Mit meinem Intel System habe ich dieselbe Performance wie vorher unter Windows 10. Alles gut.

Wenn ich nicht wüsste, dass es Windows 11 ist, würde ich es fast nicht merken. Es nervt dann nur bei den o.g. Kleinigkeiten, die den gewohnten "Flow" nicht unerheblich stören. Und es kann mir wirklich keiner ernsthaft erzählen, dass auch nur eins dieser Dinge wirklich eine Verbesserung ist.
Insofern hoffe ich sehr, dass noch mehrere Rollen rückwärts folgen. Vor allem bei den Kontextmenüs (Rechtsklick generell und Rechtsklick Taskleiste) sollte Microsoft einsehen, dass die Änderungen ganz großer Schwachsinn waren.
 
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MS? Umtaufen in Vista 11 :D

Lachen würde ich ja, wenn Windows 11 die Rolle Rückwärts macht und still gelegt wird, und Windows 10 wird weiter supportet. Wäre eine Bankrotterklärung ;=) Und zum Drucken muss man sich dann Winows 7 installieren.....
 
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.Snoopy. schrieb:
Ich kann MS verstehen wenn diese wenig, bzw. ungenutzt Funktionen rauswerfen um das System schlank zu machen. Wenn ich jedoch die Rückmeldungen zu den Themen Startmenü, Taskleiste usw. lese habe ich das Gefühl das manche den PC nur anmachen um dann den ganzen Tag im Startmenü und/oder in der Taskleiste ihre Zeit zu verbringen.
Auf der Arbeit ist es sehr praktisch, vor allem wenn man viele Programme offen haben muss und bestimmte Dateien immer wieder benötigt. Das lässt sich mit der Taskleiste und dem Startmenü wunderbar organisieren. Da sind die im Dauereinsatz.

Mal abgesehen davon das eben das Startmenü und die Taskleiste seit Windows 95 dabei sind und die Nutzer daran gewähnt sind.

Zum verschlanken hätte es sicher auch andere Möglichkeiten gegeben. Das ganze Windows Zubehör z.B. Das muss doch nicht im Basisprogramm enthalten sein. Reicht doch wenn es beim erstmaligen anklicken geladen wird.
 
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Palomino schrieb:
Auf der Arbeit ist es sehr praktisch, vor allem wenn man viele Programme offen haben muss und bestimmte Dateien immer wieder benötigt. Das lässt sich mit der Taskleiste und dem Startmenü wunderbar organisieren. Da sind die im Dauereinsatz.

Mal abgesehen davon das eben das Startmenü und die Taskleiste seit Windows 95 dabei sind und die Nutzer daran gewähnt sind.

So sieht's aus... die größte Frechheit dabei finde ich ja, dass MS spätestens seit Windows 10 per nicht abschaltbarer Telemetrie eigentlich genau wissen müssten, dass Taskleiste und Startmenü rege gebraucht werden. Alleine die Anzahl der negativen Rückmeldungen spricht ja schon für sich. Bis auf ein paar Hardcore MS Fanboys, die grundsätzlich alles verteidigen, findet das doch keiner gut.

In Anbetracht der Telemetrie ist das alles erst recht völlig unverständlich. Man spioniert fleißig die User und deren Nutzungsverhalten aus und haut dann absichtlich so kontraproduktive "Verbesserungen" raus.
Da können sie dann die Spionage bitte endlich wirklich mal weglassen, wenn da bei der Auswertung der Daten nicht mal etwas Vernünftiges bei rumkommt. Es ist eh eine Riesenfrechheit, dass es immer noch keine Option zum vollständigen Deaktivieren der Schnüffelei gibt.
 
Caramon2 schrieb:
Was spricht dagegen, Win 11 parallel zu installieren und sukzessive für sich einzurichten und sich damit zu arrangieren?

Ich möchte irgendwann mal wieder ein Windows wie z.B. bei Windows 7, bei dem ich mir nicht noch extra StartIsBack++ kaufen muss, um wieder ein Startmenue zu bekommen, das einen guten Workflow ermöglicht und bei dem es wieder sowas wie die nützlichen Windows Gadgets mit dabei gibt.

Caramon2 schrieb:
Wenn alles wie gewünscht funktioniert, oder wegen der neuen Funktionen sogar besser, macht man das alte platt. Fertig.

Damit simplifizierst Du da ganze aber ziemlich und übersiehst eine Menge Punkte.

Ein weitaus größeres Problem hast Du gar nicht bedacht und zwar die - zumindest für Privatleute - völlig überzogenen Hardware Voraussetzungen von Win11 (TPM, CPU Anforderungen), so dass bald weltweit eine Menge Systeme grundlos in den Müll geworfen werden müssen, spätestens 2025 beim Support Ende von Win10, wenn es keine Security Patches mehr geben wird.

Die Ursache liegt wohl in dem neuen Security-/Virtualisierungsdesign, das wohl eine Menge CPU Resourcen frißt, weswegen Microsoft im Moment die CPU Anforderungen so hochschraubt und selbst ein Xeon 6-Kerner (E5-1650v4) angeblich nicht mehr leistungsfähig genug sein soll. Also sorry, mit dem spiele ich immer noch locker X4 Foundation und Cyberpunk 2070 in Full HD und die CPU ist leistungsfähig genug, um eine nVidia RTX 2070 Super ausreichend mit Daten zu beliefern.

Das ist doch ein total schwachsinniges Konzept, wenn solch Potente Rechner für Windows 11 nicht mehr ausreichen sollen. Sowas kann man doch keinem anbieten.
Und Privatleute haben doch gar nicht so hohe Security Anforderungen, das wäre im übertragenen Sinne ja schon fast so, als bräuchte demnächst jeder weltweit seinen eigenen Body Guard wie ein Politiker.

Stand heute kann man zwar mit einem etwas älteren System durch hacks (Registry tweaks, Rufus) eine Parallelinstallation hinbekommen, aber dann hat man diese Sicherheit nicht und man wird von Microsoft auch noch von Security Upgrades ausgeschlossen, haben sie zumindest angedroht.

Wir können nicht auf der einen Seite für "Friday for future" klatschen, dann aber Microsoft solch eine weltweite Resourcenverschwendung durchgehen lassen. Oder dass Intel bei Alder Lake nichts besseres einfällt, als den Stromverbrauch zu verdoppeln, um AMD in der Leistung Paroli bieten zu können.
 
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RogueSix schrieb:
seit Windows 10 per nicht abschaltbarer Telemetrie
Aber ist das bei den Enterprise Versionen nicht mittlerweile abschaltbar?

Abgesehen davon, müssten das diejenigen in der MS-Belegschaft mit entsprechenden Tätigkeitsprofilen (Controlling, Marketing etc.) bei der internen Pilotierung ja selbst festgestellt haben. Vielleicht standen die ja auch unter (internem) NDA.

Für meine Projektarbeit wäre die Zwangsgruppierung grauslich.

Ich bleibe hoffnungsvoll: Auch das kommt wieder.
 
Janami25 schrieb:
Feedback Hub App.
Ich frage mich ja, wie viel Bedeutung Microsoft seinem Feedback-Hub noch beimisst.
Wenn ich mir die dort die "Ich habe ein Problem"-Threads anschaue, dann steht nur bei den wenigsten ein gescheiter Problembeschreibungstext drinnen, mit dem man auch was anfangen kann. Bei den allermeisten steht nur irgendwas drinnen von wegen "Das geht nicht mehr. Was kann ich machen?". Wenn man Glück hat, schreibt ein Nutzer sogar den Fehlercode mit dazu. Aber bei sehr vielen steht halt außer der obligatorischen Überschrift nicht mal irgendwas drinnen. Manchmal ist ein Problem auch falsch deklariert worden und steht dann als "Vorschlag" drinnen.
 
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