News Drag & Drop in der Taskleiste: Microsoft macht eine Rolle rückwärts bei Windows 11

.Snoopy. schrieb:
Ich kann MS verstehen wenn diese wenig, bzw. ungenutzt Funktionen rauswerfen um das System schlank zu machen.

Es macht keinen Sinn, liebgewonnene Funktionen und Features zu entfernen, an die sich eine Menge Leute gewöhnt haben. Du siehst ja, es gibt viel Unzufriedenheit.


.Snoopy. schrieb:
Wenn ich jedoch die Rückmeldungen zu den Themen Startmenü, Taskleiste usw. lese habe ich das Gefühl das manche den PC nur anmachen um dann den ganzen Tag im Startmenü und/oder in der Taskleiste ihre Zeit zu verbringen.

Es ist zwar schade, dass Du es nicht nachvollziehen kannst, aber letzten Endes ist das nicht das Entscheidende.
Wichtiger ist, dass Microsoft entsprechend reagiert, wenn so viele Anwender unzufrieden sind.
Das kann man nicht einfach ignorieren oder versuchen wegzudiskutieren.

.Snoopy. schrieb:
Bei mir ist die ausgeblendet und vermisse auch nicht wirklich was.

Schön für Dich, aber man kann sich halt nicht immer nur an solchen Minimalanforderungen orientieren und das hilft hier auch vielen anderen Leuten nicht weiter.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4nanai, ichmich2000 und piepenkorn
Ich habe Windows 11 bisher nur auf Screenshots gesehen, nicht mal ein Video dazu habe ich konsumiert. Nachdem ich eben aber die Vorteile in Sachen Performance beim Gaming gesehen habe und meine W10 Installation so uralt ist, habe ich eben entschieden morgen umzustellen. Trotz aller, berechtigter Kritik.
Ich nutze Windows ohnehin nur fürs Gaming, Mining (seit kurzem auch unter Linux...) und für Lightroom / Photoshop. Ich habe keine Lust nochmal das alte Windows 10 zu installieren. DirectStorage wird hoffentlich ein Pluspunkt in Spielen werden, für alles andere nutze ich ohnehin nur mein Arch Linux. Neue Spiele probiere ich immer erst unter Linux. Vieles geht, aber das wichtigste ich für mich mein Racingrig mit DD-Wheel, welches unter Linux auch schon teilweise funktioniert. Ein bis drei Jahre noch, dann sollte sich die Abhängigkeit von Windows für mich sowieso erledigt haben. Zu groß sind die Schritte die in Linux derzeit passieren....

Ich werde berichten, wie es mir gefällt.
Steam, FreeFileSync, Browser, Adobe LRC, PS und Nicehash, mehr brauche ich da nicht.

Ich bin gespannt, habe zuvor noch nie die Finger von einer Windows Beta gelassen, bei 11 das erste Mal.
 
Palomino schrieb:
Mal abgesehen davon das eben das Startmenü und die Taskleiste seit Windows 95 dabei sind und die Nutzer daran gewähnt sind.
Das mit dem drag & drop im Startmenü/Taskleiste war glaub ein Feature von Windows 98 gegenüber 95. Spannend, dass ein seit 23 Jahren elementares Feature entfernt wurde.
 
ComputerJunge schrieb:
Aber ist das bei den Enterprise Versionen nicht mittlerweile abschaltbar?

Bei Enterprise ja, bei Home und Pro nicht.

Dennoch dürfte die Installationsbasis von Home und Pro ja wohl ausreichen, um aus den Telemetriedaten zum Nutzungsverhalten ableiten zu können, dass solche Änderungen an Kontextmenüs und Taskleiste/Startmenü den seit vielen Jahren etablierten (Work-/Use-)Flow vieler Nutzer negativ beeinflussen.

Als Begründung für die nicht abschaltbare Telemetrie wird von MS ja immer gerne "wir wollen doch nur euer Bestes und wir können Windows nur verbessern, wenn wir diese Daten erheben" vorgetragen. Und dann kommt da ähm... das bei raus wie bei Win 11... da kommt man sich dann doch noch mal extra veräppelt vor.

Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass MS neben der Schnüffelei sicherlich auch viele interne Tests und Tests mit Fokusgruppen usw. durchführt, wo man sich auch fragen muss: Was waren das für Leute und wer hat das ernsthaft alles für supi befunden? Das ist nach menschlichem Ermessen doch schlicht unmöglich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ichmich2000
Raptor85 schrieb:
Ich kapiere es einfach nicht. MS hat die Funktionen gestrichen, weil "Analysen gezeigt haben, dass ein Großteil der Menschen sie nicht nutzt". Allein dieser Satz ist schon riesiger Bockmist!
Lasst die Features doch einfach drin und gut! Tut doch keinem weh. An den Entwicklerkapazitäten wird es ja wohl nicht scheitern.
Lol. Ich habe mal für eine Windows-Software-Klitsche gearbeitet. Die hat einst mal einige recht bekannte Tools produziert, die ich aus Anon-Gründen nicht nennen darf.

Da gab es auch so eine UI/UX-Abteilung. Bei den Jungs und Mädels habe ich auch gelegentlich gefragt, was sie eigentlich sind. UI oder UX? Bunte UIs erträumen und entwerfen ist das eine, diese auf UX zu testen ist das andere. Natürlich kam nur ausweichender Unsinn zurück. Hin und wieder haben sie dann doch "echte UX-Analyse" gemacht - aber die Probanden waren zu 99% Mitarbeiter oder nahestehende Personen. Auf meine Einwände, dass wir mit diesen UX-Studien wenig anfangen können, kamen nur Ausflüchte... man könnte ja nur so und so viel machen, die heilige Geheimhaltung, wisseschon. Dazu sagte ich nur: ja, super, aber nicht repräsentativ ist und bleibt nicht repräsentativ. Stieß leider auf taube Ohren. Und das Management war von UX-Studienergebnissen total beeindruckt, war alles sehr bunt und pseudoaussagekräftig gepowerpointet worden. Die Bedenken der Softwareentwickler sind doch für die Tonne, die maulen doch ständig rum.

Nun ja. Inzwischen gibt es die Klitsche nicht mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: IHEA1234
|SoulReaver| schrieb:
MS? Umtaufen in Vista 11 :D
Das würde ja bedeuten das es mit SP1 gut wird... ich befürcht aber eher das wird ein ME 11...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: |SoulReaver| und ichmich2000
@RogueSix
Das Bizarre ist ja - du hast es selbst dargelegt -, dass es keinerlei Telemetrie für die Prognose, ein signifikanter Teil der bisherigen Nutzerschaft wird in die Tischkante beißen, bedurfte.
 
Zuletzt bearbeitet: (Formulierung)
Jesterfox schrieb:
ich befürcht aber eher das wird ein ME 11

ME kann auch sehr gut laufen, wenn man ausgereifte WDM-Treiber für sein System hat. Jedenfalls nicht schlechter als Win98(SE) und man hat ein paar nette Zusatzfeatures.
Ich habe eine über 20 Jahre alte Win ME-Installation auf meinem Retro-PC und bin sehr zufrieden damit. 🙂

Ich habe wenig Bedenken, dass technische Probleme (Stabilität, Performance usw.) auch bei Windows 11 mit der Zeit weitestgehend behoben werden. Kritischer sind halt gewisse bewusste Entscheidungen Microsofts, z.B. beim GUI. Wenn die ihre Meinung nicht ändern, dann bleibt der Mist potentiell ewig.

Allerdings hat z.B. Win8.1 gezeigt, dass Microsoft sich in aller Regel nicht dauerhaft stur stellt. Wenn eine Änderung an der Benutzeroberfläche dauerhaft extrem unpopulär bleibt, dann knicken sie irgendwann ein und machen es wieder rückgängig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Yar
bin mit allen Systemen mittlerweile auf W11 umgezogen, kann über kleinere Mängel hinwegsehen, bin im großen und Ganzen aber sehr zufrieden. Gerade halt als reines Gaming System bringt W11 einiges, zumindest hab ich in meinem System ein gutes Leistungsplus.
Far Cry 6 unter W10 Benchmark 78fps u. 79fps unter W11 82fps u. 83fps.
AC Valhalla W10 Benchmark 79fps u. 80fps unter W11 89fps u 88fps.
immer zweimal durchlaufen lassen. Ubisofts CPU lastigeren Games profitieren da scheinbar gut von. Allein deshalb kann ich über das Drag & Drop in die Taskleiste hinwegsehen...
 
crispychips schrieb:
Ich möchte irgendwann mal wieder ein Windows wie z.B. bei Windows 7, bei dem ich mir nicht noch extra StartIsBack++ kaufen muss, um wieder ein Startmenue zu bekommen, das einen guten Workflow ermöglicht und bei dem es wieder sowas wie die nützlichen Windows Gadgets mit dabei gibt.
Unter XP hatte ich "EvilDesk" genutzt, da man damit viel besser arbeiten konnte, als mit der Stanard-Taskleiste und sich (u. a.) sogar selbst Tastenkombinationen mit der Win-Taste erstellen konnte.

Auch für meinen Vater, der der König aller DAUs war *), konnte ich damit das System sehr einfach konfigurieren.

*) Einmal, nachdem ich sein XP aktualisiert hatte, rief er mich wütend an, kaum dass ich zuhause war: Wieso ich ständig alles ändere. Wieso es nicht so bleiben kann, wie es ist. Usw. - Dabei hatte ich überhaupt nichts geändert!?

Letztendlich lag es daran, dass auch der GraKa-Treiber aktualisiert wurde: Durch das Zurücksetzen der Bildschirmauflösung wurden die Desktop-Icons gewürfelt und ich hatte beim wieder anordnen zwei miteinander vertauscht: Nur wegen dieser beiden vertauschten Icons war er so sauer!

"EvilDesk" lief nicht mit Win7, also war das schon keine Option mehr. - Ich sage gerne: Nach Vista ging 7 wieder deutlich in Richtung XP, aber ich bin lieber beim "Original" geblieben. ;)

2015 bin ich auf LinuxMint Xfce umgestiegen, dass ich nicht nur wie "EvilDesk" konfigurieren konnte, sondern noch weiter vereinfachen, so dass mein Vater damit überhaupt keine Probleme mehr hatte: Unter XP hatte ich ihm Teamviewer eingerichtet, da er immer irgendwelche Probleme hatte, aber mit LinuxMint kam er nicht nur fast auf Anhieb klar, er hat sogar selbst die Updates installiert und mir mal erzählte, dass er das gerne macht und dabei zusieht, wie die Aktualisierungen durchlaufen. :)
(unter XP konnte er nicht mal den FlashPlayer aktualisieren, obwohl das automatisch kam und er nur den Dialog. durchklicken musste)
crispychips schrieb:
Ein weitaus größeres Problem hast Du gar nicht bedacht und zwar die - zumindest für Privatleute - völlig überzogenen Hardware Voraussetzungen von Win11 (TPM, CPU Anforderungen), so dass bald weltweit eine Menge Systeme grundlos in den Müll geworfen werden müssen, spätestens 2025 beim Support Ende von Win10, wenn es keine Security Patches mehr geben wird.
Danke für die ausführliche Beschreibung. Sehr ich genauso.

Aber es gibt eine einfache Lösung: Über z. B. Ventoy kann man Win11 offenbar überall installieren (solange x64) und wenn man es dann nicht ans Internet lässt, brauchte es keine Updates.

So habe ich schon vor drei Jahren Win10 auf den PC eines Nachbarn (Bj. '52) installiert: Auf der alten Kiste hat es 3h gedauert (40 Min. davon alleine der nVidia-Treiber), so das Zwangsupdates keine Option waren: Die würden ihm ggfs. zu lange dauern und er den PC einfach ausschalten. Da ist er ziemlich schmerzfrei.

Als Produktivsystem habe ich ihm auch LinuxMint Xfce installiert (einfach die Konfiguration meines Vaters übernommen), womit er sich auch "seine" Spiele lädt: Kleinere von z. B. deutschland-spielt.de, zum Glück ohne Onlinezwang. Als Download-Ordner habe ich den Windows-Desktop eingestellt, so dass er anschließend nur Reboot muss und den Installer gleich sieht.

Das läuft seit dem sehr gut und die ganzen Probleme mit Druckern, Bluetooth, gelöschen Daten oder gleich das ganze Konto, und was da sonst noch alles passieren kann, können seinem Win10 mangels Internetverbindung gar nicht erst passieren.

Ich könnte ihm jetzt auch Win11 installieren. - Aber abgesehen vom immensen Zeitbedarf: Wozu? Er nutzt Windows nur zum installieren und starten "seiner" Spiele. Das funktioniert auch noch mit dem 1803 sehr gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Yar
Jedes zweite Consumer-Betriebssystem von MS ist verlässlicherweise Müll.

Windows 3.11 - gut
Windows 95 - naja
Windows 98 - gut (so wie 95 hätte sein sollen)
Windows ME - grottig
Windows XP - gut
Windows Vista - Grottig
Windows 7 - gut
Windows 8 - Grottig
Windows 10 - gut
Windows 11 - Naja

Man versucht einfach immer krampfhaft innovativ zu sein, um es dann auf Ansage zu verkacken :-)
 
noctim schrieb:
Windows 3.11 - gut
Windows 95 - naja

Ist das nur wegen der vermeintlichen gut-schlecht-Reihenfolge so, oder ernst gemeint?

Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie jemand das so sehen kann. Jedenfalls wenn man die Zeiten vor Win95 selbst mitgemacht hat.

Windows 3.X und älter war grauenhaft!

Windows 95 hatte besonders Anfangs ein paar technische Kinderkrankheiten (die aber überwiegend im älteren Windows-Versionen mindestens ebenso schlimm waren), aber war insgesamt WELTEN besser als der vorhergehende Murks.

Hat sich wirklich jemand nach den wegen 16Bit ständig knappen Systemressourcen zurückgesehnt?
(Hatte man z.B. zu viele Fenster mit Schaltflächen offen, blieb das System stehen.)
Oder nach den 8.3-Dateinamen?
Oder der inkonsistenten Frankeinstein-GUI mit Programm- und Dateimanager?
Oder nach kooperativem Multitasking, in dem jedes Programm jedes andere abschießen oder auch das komplette OS stilllegen konnte?
Oder nach der kompletten Untauglichkeit für Spiele?
usw.

Bevor es Win95 gab, war OS/2 die wesentlich bessere Wahl, selbst wenn man ausschließlich Windows-Software nutzen wollte. OS/2 war sprichwörtlich das "bessere Windows" als Windows. :evillol:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alphanerd, rosenholz, Yar und 2 andere
noctim schrieb:
Jedes zweite Consumer-Betriebssystem von MS ist verlässlicherweise Müll.

Windows 3.11 - gut
Windows 95 - naja
Windows 98 - gut (so wie 95 hätte sein sollen)
Windows ME - grottig
Windows XP - gut
Windows Vista - Grottig
Windows 7 - gut
Windows 8 - Grottig
Windows 10 - gut
Windows 11 - Naja

Man versucht einfach immer krampfhaft innovativ zu sein, um es dann auf Ansage zu verkacken :-)
Win 95 = Hatte anfänglich seine Probleme, mit 95b und vor allem 95c gehörten diese aber der Vergangenheit an. Generell aber ein ziemlich gutes Betriebssystem.
Win 98 = War anfänglich schlechter und instabiler, als Win 95c. Das hat sich erst mit Win 98 SE geändert.
Bei beiden Systemen fasst du zusammen und differenzierst nicht, nur um dein Bild aufrecht zu erhalten.

XP war am Anfang auch nicht gut, sondern ziemlich buggy. Erst mit den ServicePacks änderte sich das und da sind speziell SP2 und SP3 zu nennen. Auch hier fasst du wieder alles zusammen und differenzierst nicht, nur damit deine Liste weiterhin passend erscheint.

Windows Vista war auch nicht grottig. Es lief prinzipiell extrem solide. Die Treiberproblematik hat ihm den schlechten Ruf verliehen und das nur, weil die Hersteller nicht dazu in der Lage waren, die lange Zeit nach Ankündigung von Vista dafür zu nutzen, ihre Treiber anzupassen. Prinzipiell schlecht war es nicht. Es hat den Weg für Windows 7 geebnet.

Windows 8 genau das Gleiche. Es war nicht schlecht. Es war ein solides und stabiles System, welches mit seinem Startmenu zu kämpfen hatte. Hier lässt du dann plötzlich wieder Version 8.1 aus, was das Startmenu anpasste.

Wie man erkennen kann und auch in diesem Thread nun schon mehrfach erwähnt/erläutert wurde, ist an der Aussage, dass "Jedes zweite Consumer-Betriebssystem von MS ist verlässlicherweise Müll" sei, nicht viel dran. Das ist schlicht nicht haltbar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: hantolo
Öhm doch. Dem einzelnen Fanboy mögen die Systeme ja gefallen haben. Die breite Masse hat aber relativ schnell über die "Nutzerfreundlichkeit" entschieden, weswegen Microsoft auch häufig nachsteuern und zurückrudern musste. Auch die Kritik der Presse sowie die Foren-Shitstorms waren vernichtend bei Vista, Windows ME und Windows 8.

Wenn das OS Monate braucht, um halbwegs brauchbar gepatcht zu werden (und die Nutzer z.T. wieder einen Rollback durchführen), ist das einfach kein erfolgreicher Produkt-Launch.
Ergänzung ()

Palomino schrieb:
Man will halt genauso cool und visionär erscheinen wie Apple.

Designer wissen halt immer mehr, als der Endnutzer. Vor allem, wie Dinge funktionieren sollen ;-)

Lustig: Auch Apple musste auf Druck von nur USB-C wieder abrücken und bietet Macbooks wieder mit HDMI Anschlüssen und MagSafe an :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich verstehe nicht, warum das bis Herbst 2022 dauern soll. Die Funktion war ewig bei früheren Windows Versionen dabei, ist also keine neue, unbekannte/ungetestete Funktion. Microsoft soll das einfach mit dem nächsten Patch nächste Woche ausliefern.
 
Ich bin sehr zufrieden mit 11. Die neue GUI gefällt mir und erleichtert mir meinen täglichen Workflow.

Auch gefallen hat mir, dass die Umstellung bis auf ein paar Kleinigkeiten wie die Zen Geschichte echt problemlos ablief. Der Umstieg auf 10, 8.x und Vista war damals zeitaufreibender.

PusteBlume0815 schrieb:
Keine Ahnung, warum man sich Windows 11 jetzt schon antun soll.

Wieso „antun“?

Photographil schrieb:
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Bei mir läuft es super. Gefühlt schneller als noch Windows 10.

Kann ich so unterschreiben. Heutzutage wird ja gerne auf MS eingetreten, einfach aus Gewohnheit.

noctim schrieb:
Öhm doch. Dem einzelnen Fanboy mögen die Systeme ja gefallen haben. Die breite Masse hat aber relativ schnell über die "Nutzerfreundlichkeit" entschieden, weswegen Microsoft auch häufig nachsteuern und zurückrudern musste.

Computerbase ist aber keine breite Masse :). Wir sind hier in einer Bubble mit eher technikaffinen User. Wenn ich die 0815 User und DAUs in meiner Dunstkreis befrage, ist die Reaktion auf W11 ziemlich positiv.
 
aappleaday schrieb:
Herbst 2022 für simples Drag and Drop?
Ein ganzes Jahr? Holy Shit, was ist den hier los…

Die müssen wohl den Windows Kern umprogrammieren. ;)
 
Taskleiste nur am unteren Bildrand, da interessiert mich schon gar nicht mehr, ob Drag&Drop oder Kontext oder gar nicht, ich hab da keine.^^
Startmenü kann man schon seit Win 8 eh nichts mehr kaputt machen. Da wäre mir egal, was die damit noch anstellen. Nutzt das überhaupt noch jemand?
Mir graut's schon vor Win12. Wenn du denkst, primitiver geht nicht mehr, kommt ein neues Windows daher. ;)
 
Photographil schrieb:
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Bei mir läuft es super. Gefühlt schneller als noch Windows 10. Arg viel hat sich ja eh nicht verändert. Warum sich also beschweren?

Wieso jammern?!

Würde ich auf Windows 11 umsteigen, so könnte ich mein Brother Leserdrucker per USB nicht nutzen. Da es nicht erkannt wird. Und angeblich wurde hier gegenüber Windows 10 nichts geändert.

Und wie man sieht, leben wir in einer Gesellschaft alles gleich HABEN-MÜSSEN sonst geht die Welt unter. Die Firmen haben uns, die Konsumenten soweit erzogen, dass wir für viele Produkte den Beta-Tester spielen dürfen.
 
Zurück
Oben