News Drag & Drop in der Taskleiste: Microsoft macht eine Rolle rückwärts bei Windows 11

Fighter1993 schrieb:
Ich habe von Win 10 geupgraded und nichts neu installiert.
Das Upgarde kommt einer Neuinstallation im Grunde aber fast gleich. Das war schon bei den Windows 10 Feature-Updates so und auch beim Upgrade von Windows 7/8/8.1 auf Windows 10. Schön zu erkennen am Ordner "Windows.old". Kann also durchaus damit zusammenhängen.
 
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@AvenDexx Danke! Den Pfeil hab ich irgendwie übersehen. Eventuell unterbewusst als Symbol wahrgenommen, dass die Lautstärke in die Richtung ansteigt - keine Ahnung. Aber dann nehme ich das zurück, Dann ist das quasi wie bei Win10.
 
ComputerJunge schrieb:
Das fand ich - und finde es immer noch - gut. Viele Wege nach Rom bzw. zum Ziel. Wer das aber nicht möchte, kann sich ja auf einen - den für sich effizientesten - beschränken.

Das war mir auch damals bei Windows 95 damals positiv aufgefallen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich so geplant war, oder ob sich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, z.B. ein Programm zu starten, eher aus Zufall oder Wildwuchs in der Entwicklung ergeben haben. 😁

ComputerJunge schrieb:
Ich kann aber nachvollziehen, dass dies auf andere Ungeübte (anfänglich) einen eher verwirrenden Effekt haben kann.

Tja. Das hat Microsoft nie abgeschreckt.

Windows 8 kam mir wie ein schlechtes Point&Click-Grafikadventure vor, wo man Pixel für Pixel den Bildschirm nach unsichtbaren Schaltflächen absuchen musste. :evillol:
Das war wirklich die unintuitivste PC-Oberfläche, mit der ich es je zu tun hatte. Selbst Steinzeitsoftware mit Textinterface wie Wordstar hatte wenigstens den Anstand, einem die Tastaturkombinationen und deren Funktion anzuzeigen, die im jeweiligen Kontext sinnvoll waren. In Win8 gab es nichts dergleichen und nicht mal irgendein Feedback, ob z.B. die Mausgeste, die man auf gut Glück versucht hatte, richtig oder falsch oder in dem Kontext sinnlos war.

Man sollte meinen, dass Microsoft aus den Jahrzehnten Erfahrung mit Windows etwas gelernt hat und sich von Version zu Version verbessert hat. Aber statt konsequenter Weiterentwicklung haben sie immer wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben und versucht ganz neue Ansätze einzuführen. und manchmal hat man den Eindruck, dass sie etwas gut funktionierendes auch einfach aus Bosheit verschlechtern oder abschaffen.
 
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Photographil schrieb:
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Wenn du kein kritisches Feedback "ertragen" kannst, dann solltest du halt die Kommentar Sektionen zu Windows 11 News meiden... oder generell Kommentar Sektionen zu allen Themen.

Photographil schrieb:
Bei mir läuft es super.
Schön für dich.

Photographil schrieb:
Gefühlt schneller als noch Windows 10.
Subjektive Einschätzung, objektiv irrelevant. Außerdem wüsste ich nicht, wo Windows 10 (auf schneller Hardware) "zu langsam" wäre. Mein Windows 10 soll in erster Linie nicht schneller werden, sondern ich möchte bessere Funktionalität & Design - kein schlechteres so wie das momentan mit Windows 11 der Fall ist.

Photographil schrieb:
Arg viel hat sich ja eh nicht verändert. Warum sich also beschweren?
Wenn altbewährte Funktionen, die unter Windows 10 wunderbar funktionieren und von Anwendern geschätzt werden, unter Windows 11 einfach grundlos gestrichen werden, dann ist das absolut ein Grund sich zu beschweren. Genau genommen ist es sogar gut, dass sich so viele beschweren! Hat ja anscheinend nun bewirkt, dass Microsoft diese schlechte Entscheidung nun doch rückgängig machen will.
 
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Hoffentlich kann ich auch endlich wieder eine neue Symbolleiste erstellen und die Gruppierung deaktivieren
 
Es war ein riesiger Fehler, dass ich auf Windows 11 umgestiegen bin. Microsoft kennt nicht einmal sein eigenes Betriebssystem, ist nicht einmal in der Lage ein einheitliches Design zu erschaffen oder Fehler zu korrigieren und für ein Reskin gleich neue Hardware zu verlangen ist echt ein Witz. Die ganze Taskleiste ist ein großer Rückschritt. Die Kacheln haben wenigstens Informationen geboten, die Programme konnte man schnell finden. Wenn man zockt und raustabt aus dem Spiel, dann gab es einen hellen und großen orangenen Effekt. Jetzt ist dieser so unscheinbar, dass man den nicht einmal mehr wahrnimmt und dementsprechend verpasst man was im Spiel. Auch die Bildvorschau bei den Ordner hat mir sehr geholfen gleich die Bilder wiederzufinden, jetzt brauche ich natürlich ein paar Sekunden mehr. Allgemein war die Seiteninformation bei Windows 10 auch deutlich mehr zu gebrauchen, ich weiß immer noch nicht wo jetzt zum Beispiel ein Hotspot auf die Schnelle gemacht werden kann. Die Wege sind einfach länger. Das ganze Betriebssystem ist ein Rückschritt.
 
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DeepBlue23 schrieb:
Ich denke, Besucher eines Technikforums, die oft vieles Anpassen wollen, ist nicht gerade die Zielgruppe von MacOS. Zumindest ist das einer der Gründe, weshalb ich wohl nie ins Apple-Universum einsteigen werde.

Das wird Microsoft nie tun. Die Hauptkundschaft für Windows sind Unternehmen - und da müssen auch Anwendungen laufen, die 15 Jahre und älter sind.
Leider falsch, oft ist es eher so, dass Leute die gerne FRICKELN, MacOS meiden und Windows nutzten. Menschen die professionell (und damit meine ich nicht irgendwelchen Usersupport) , nutzten einfach das, was ihnen am besten gefällt, sei es MacOS, Windows oder Linux. Die wirklich professionelle Usergruppe ist über den Punkt hinaus, irgendetwas die Existenz absprechen zu wollen.
 
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Falc410 schrieb:
Ist halt die Frage ob man wirklich alle SPs mit einberechnet.
Auf der anderen Seite wird immer Windows 2000 vergessen, das ein echt geiles System war, eigentlich mein Lieblings-Windows.

ME war ja nur ein aus der Not geborener Ersatz für den Fehlschlag "Neptun" der ein Windows 2000 Home hätte werden sollen.

Helge01 schrieb:
Alle anderen Betriebssysteme (Linux, UNIX, macOS) haben diesen Murks nicht, die sind ja auch zum Arbeiten da und nicht nur zum daddeln, oder ein bisschen Office.
Dafür haben hat man dann unter den Linux Desktops meist eine starre Gruppierung der Programme im Menü und wenn man das ändern möchte braucht man extra Tools anstatt das man das einfach per Drag&Drop so sortieren kann wie man es selber möchte. Genau deshalb mag ich die Kacheln von Windows 10 so sehr, die sind super fix so eingerichtet das ich all meine Programme schnell finde.
 
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Photographil schrieb:
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Bei mir läuft es super. Gefühlt schneller als noch Windows 10. Arg viel hat sich ja eh nicht verändert. Warum sich also beschweren?

Das Gleiche könnte ich zu Linux sagen aber das macht es deswegen auch nicht besser für andere mit anderen Anforderungen.

Oder aus der Sicht von Windows 10 Usern ggf:
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Bei mir läuft es super. Gefühlt schneller als bei Windows 11. Arg viel hat sich ja eh nicht verändert. Warum sollte ich also wechseln?
 
Raptor85 schrieb:
Ich kapiere es einfach nicht. MS hat die Funktionen gestrichen, weil "Analysen gezeigt haben, dass ein Großteil der Menschen sie nicht nutzt". Allein dieser Satz ist schon riesiger Bockmist!

Naja, das kann schon stimmen. Die greifen nämlich auf die Diagnose Daten zurück, die meist optional sind. Und die schalten versierte Anwender gleich als erstes aus.
 
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Herdware schrieb:
Das war mir auch damals bei Windows 95 damals positiv aufgefallen. Aber ich weiß nicht, ob das wirklich so geplant war, oder ob sich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, z.B. ein Programm zu starten, eher aus Zufall oder Wildwuchs in der Entwicklung ergeben haben. 😁
Ich vermute ein Bisschen von Allem. Die Option, zusätzliche Shortcuts an zahlreichen "Orten" zu hinterlegen, war für mich eine sehr willkommene Möglichkeit der Individualisierung.

Herdware schrieb:
Windows 8 kam mir wie ein schlechtes Point&Click-Grafikadventure vor, wo man Pixel für Pixel den Bildschirm nach unsichtbaren Schaltflächen absuchen musste.
Outing: Ich fand den Ansatz gut (die Kacheln noch immer). OK, bei 8 war der alternativlose Vollbildmodus des Startmenüs natürlich über das Ziel hinausgeschossen.

Herdware schrieb:
:evillol:
Das war wirklich die unintuitivste PC-Oberfläche, mit der ich es je zu tun hatte. Selbst Steinzeitsoftware mit Textinterface wie Wordstar hatte wenigstens den Anstand, einem die Tastaturkombinationen und deren Funktion anzuzeigen, die im jeweiligen Kontext sinnvoll waren. In Win8 gab es nichts dergleichen und nicht mal irgendein Feedback, ob z.B. die Mausgeste, die man auf gut Glück versucht hatte, richtig oder falsch oder in dem Kontext sinnlos war.
Das habe ich verdrängt. :D

Herdware schrieb:
Man sollte meinen, dass Microsoft aus den Jahrzehnten Erfahrung mit Windows etwas gelernt hat und sich von Version zu Version verbessert hat. Aber statt konsequenter Weiterentwicklung haben sie immer wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben und versucht ganz neue Ansätze einzuführen. und manchmal hat man den Eindruck, dass sie etwas gut funktionierendes auch einfach aus Bosheit verschlechtern oder abschaffen.
Hier ist aus meiner Sicht, dass zwar das Produkt "alt" ist, aber die Kultur bei MS sich - vermutlich nicht nur einmal - massiv verändert hat. Ein Teil sicherlich irgendwie "von oben verordnet", ein anderer Teil aber auf natürliche Weise durch neue Generationen der Mitarbeiterschaft.
Es wirkt auf mich so, dass da die zwei Denkschulen "Alles neu/anders - Revolution!" vs. "Behutsamste Weiterentwicklung - Evolution!" seit Jahren miteinander ringen. So macht es auch auf mich einen nicht ganz stringenten Eindruck.

Bei der Breite der Nutzerschaft ist das allerdings auch eine eigentlich nicht befriedigend lösbare Aufgabe.
 
AvenDexx schrieb:
Doch, die hat es gegeben, das hat aber dennoch nichts mit "jede zweite Version" zu tun!

Windows 95 (a) = Revolution aber verbuggt, trotzdem, i.O.
Windows 95 b = i.O.
Windows 95 c = Gut
Windows 98 = Mist
Windows 98 SE = Gut
Windows ME = Mist
Windows XP = verbuggt
Windows XP SP1 = i.O.
Windows XP SP2/3 = Gut
Vista = Gut (besser als sein Ruf)
Windows 7 = Gut
Windows 8 = Gut (abgesehen von der UI)
Windows 8.1 = Gut
Windows 10 = Gut
Windows 11 = Bisher gut, schauen wir mal.

Den angeblichen "Rythmus" konnte ich bisher weder etwas abgewinnen, noch konnte ich ihn nachvollziehen...
Liegt daran, das Du eine seltsame Zählweise hast. Win95 a,b,c waren eine Version mit unterschiedlichem Patchstand, ebenso Deine XP Zählweise.
Das Win 8 gut war, ist Geschmackssache, für viele war es nur eine Option von XP aus eine günstige Win10 Version zu erhalten.

Win11 ist ganz offensichtlicher für verdammt viele bisher schlecht. Es könnte noch gut werden.
 
Photographil schrieb:
Echt unerträglich wie hier alle jammern.
Bei mir läuft es super. Gefühlt schneller als noch Windows 10. Arg viel hat sich ja eh nicht verändert. Warum sich also beschweren?
Die sollen einfach mal den Rand halten. Ich habe direkt Windows 11 installiert und will nicht mehr zurück. Windows 10 fühlt sich für mich inzwischen wie Steinzeit an. Die ewig gestrigen hier werden das auch noch einsehen. Manche sind leider nicht so lernfähig. Finde gut daß Microsoft das knallhart durchzieht.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Liegt daran, das Du eine seltsame Zählweise hast. Win95 a,b,c waren eine Version mit unterschiedlichem Patchstand,
Ja, "C" ist eigentlich SP2.5 und hat irgendwas mit den USB Treibern zu tun gehabt wenn ich mich nach einem Vierteljahrhundert noch richtig erinnere.
 
Grundsätzlich bin ich recht zufrieden mit Win11, die Taskleiste und das Startmenü ist aber ein Witz für den desktopbetrieb mit einem grossen Bildschirm (erst recht bei Widescreens). Wieso man z.B. eine Gruppierungsfunktion entfernt und nicht die Wahl lässt, ist mir ein Rätsel. Das hat nicht annähernd was mit jammern zu tun. Ein Widescreen Schirm und dann eine Traube an Iconansammlungen? Also bitte...
 
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RichieRich schrieb:
Windows 10 fühlt sich für mich inzwischen wie Steinzeit an.
Du alterst aber schnell.

RichieRich schrieb:
Die ewig gestrigen hier werden das auch noch einsehen. Manche sind leider nicht so lernfähig.
Ob solche Herabsetzungen einem sachlichen Diskurs dienlich sind? Ich hätte schon erwartet, dass da außer - selbstverständlich vollkommen bewusst eingesetzter Provokation - noch etwas Inhalt kommt.
 
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Ich bin bisher ebenfalls zufrieden. Hab Day 1 ein Upgrade meines Win10 gemacht und hatte auch keinerlei technischen Probleme bisher. Die mittige Positionierung der Taskleisteninhalte finde ich super, man hat die Inhalte deutlich besser im Blick und die Schaltflächen sind auch schneller erreichbar. Das neue Kontextmenü finde ich ebenfalls gut, vor allem, wenn ich dann mal den direkten Vergleich mit dem alten wage. Das erstreckt sich bei mir mittlerweile ungelogen über den halben Bildschirm (4K, 16:9, 150%). Komplett unübersichtlich und 90% der Funktionen habe ich eh nie verwendet. Was hier im Artikel angesprochen wird, also das Drag & Drop über die Taskleiste hat mich dann am Wochenende tatsächlich genervt. Ich wollte mittels 7zip etwas entpacken und über die Taskleiste in das entsprechende Explorer-Fenster navigieren. Das ging dann aber nicht. Musste dann Alt+Tab verwenden. Kann man sich dran gewöhnen, entsprach dann aber einfach nicht meinem gewohnten Workflow. Insofern gut, dass das wieder kommt (warum dauert das so lange?). Die vielgewünschte Einstellung zum Entfernen der Gruppierung in der Startleiste vermisse ich persönlich nicht, hab ich nämlich noch nie verwendet, weil ich das Feature sehr praktisch finde. Das größte Manko ist in meinen Augen aktuell das Startmenü. Die prinzipielle Idee finde ich gut, da die Kacheln viel zu viel Platz genommen haben. Warum allerdings der Platz, der für zuletzt verwendete Dateien nicht frei gemacht wird, wenn man die Funktion deaktiviert, erschließt sich mir nicht.
Alles in allem bin ich zufrieden. Wie bei jeder Änderung der GUI jemals (generell und überhaupt) muss man sich einfach mal ein paar Minuten nehmen, dann passt das aber.
 
So wie es aussieht, werde ich noch sehr lange bei Win 10 bleiben, TPM zwang, extrem Funktion beschnittenes Startmenü, Taskleiste und andere Gängelungen....
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Liegt daran, das Du eine seltsame Zählweise hast. Win95 a,b,c waren eine Version mit unterschiedlichem Patchstand, ebenso Deine XP Zählweise.
Aber das ist doch gerade die Crux an der Sache. Windows 98 und 98SE werden als Win98 zusammengefasst und als "gut" bezeichnet, obwohl nur SE wirklich gut war. Windows 95 a/b/c werden zu Windows 95 zusammengefasst und als schlecht tituliert, obwohl mit a eine Verbesserung stattfand und es spätestens mit c wirklich gut wurde.

Das zeigt doch, wie verkorkst eine solch pauschale Aufstellung nach "TikTok" System ist und es bleibt einem gar nichts Anderes übrig, als es differenziert zu betrachten. Ich würde also eher behaupten, nicht meine Zählweise ist seltsam, sondern die derjenigen, die von "jede zweite Version" sprechen.
 
RichieRich schrieb:
Die sollen einfach mal den Rand halten. Ich habe direkt Windows 11 installiert und will nicht mehr zurück. Windows 10 fühlt sich für mich inzwischen wie Steinzeit an. Die ewig gestrigen hier werden das auch noch einsehen. Manche sind leider nicht so lernfähig. Finde gut daß Microsoft das knallhart durchzieht.

Was hat das denn mit ewig gestrigen zu tun? Windows 11 ist einfach noch ne Beta.
Die Entscheidungen wie eben TPM, die Liste der kompatiblen CPUs, Taskleiste, das Startmenü oder die Systemsteuerungen sind ja nur ein Teil der Kritik.
Es geht ja auch um AMD Performance Probleme, regelmäßige BlackScreenOfDeath, Freezes, Druckerprobleme usw... (alles mit 100% kompatiblen PCs)
Natürlich betrifft sowas nicht alle, aber sehr viele.

Aber man muss auch sagen deswegen installiert man ja auch kein OS zu Release oder kurz danach auf dem PC. Man wartet bis das erste große Update erscheint, damit zumindest solche groben Fehler beseitigt sind. Besonders bei Windows ist das sehr zu empfehlen, war ja von Windows 95 bis heute FAST immer so.
Kleinere Fehler wird es immer geben, keine Software ist Fehlerfrei.
 
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