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News Driveclub doch mit Mikrotransaktionen

Zwingt einen ja niemand es zu kaufen. Finde diese Entwicklung, persönlich, aber auch nicht so schön. Das einzige Spiel, wo ich diesen DLC Wahn mitgemacht habe, war Skyrim. Ansonsten hol ich mir immer, falls vorhanden, die Goty Editionen.
 
AbstaubBaer schrieb:
Ingame-Käufe/Ingamestore wäre kein Denglisch mehr? Der mittlerweile etablierte Begriff für alle möglichen Käufe in Anwendungen unabhängig des Preises lautet nun einmal "In-App-Kauf". Da sich die Funktion der "Ingamestores" und Marktplätze zwischenzeitlich deutlich geändert hat, ergibt die begriffliche Unterscheidung als Abgrenzung Sinn. Hauptsache rummotzen? :)

Vor allem da "App = Applikation" ein ganz normales Wort sein kann^^. Immer noch besser als die anderen Alternativen.

Zum Thema. Naja, wer meint er hat keine Zeit oder Lust hmm ist mir eigentlich egal. DriveClub ist jetzt kein Spiel, was mich wirklich tangiert aber wenn ich es mir kaufen wollen würde, würde mich diese Art von Abkürzungen nicht abhalten.
 
Ich schrieb aber, um präzise zu sein :

Smartphone-Denglisch
.

Da eine PS4 weder ein Smartphone noch Driveclub eine App ist passt der Terminus In-App-Kauf einfach nicht. Zumal dieser Terminus einfach auch in den meisten Fällen sachlich nicht korrekt ist,da man aus dem Spiel heraus zum Browser geleitet wird um den Kauf zu tätigen. Von In-App kann demnach keine Rede sein.

Ansonsten ist die News kurz und knackig geschrieben.
 
Ich habe ja letzte Woche schon bei der News gesagt "Schade um das Spiel". Es wird immer noch einer drauf gesetzt, schlimm was aus den Spielen heut zu Tage geworden ist.
 
Lustig wie sich wieder alle darüber aufregen, ist doch kein Problem, einfach nicht kaufen! Außerdem kommt einen Monat später Project Cars dann ist DriveClub sowieso aus dem Rennen!
 
estros schrieb:
Solangs keine Nachteile bringt, wayne interessiert?
Sollen sie mal einbauen.
Genau hier liegt das Problem. Es bringt Nachteile.
Während man früher ein längeres Rennen, oder eine Saison gefahren ist und ein Auto als Belohnung bekommen hat, bekommt man jetzt nur ein wenig Geld. So wenig, das man dieses Rennen zigmal fahren muss um weiter zu kommen.
Da es beim 10ten mal irgendwann öde wird, greift man zur "Abkürzung".

Leider ist dieses Konzept von Erfolg gekrönt. Die Leute lassen es halt mit sich machen.

Aber so spare ich richtig Geld. Die meisten Neuerscheinungen kaufe ich aufgrund dessen nicht, genauso wie ich auf die PS4 oder XBox verzichtet habe.
 
Peter Griffin schrieb:
Ich denke, ich werde die nächsten Tage wieder mal eine Runde NFS Underground spielen, denn das waren noch goldene Zeiten.

Ja, das hab ich auf der PS2 auch gesuchtet.

Aber noch goldenere oder zumindest "coole" Zeiten waren auch NFS III: Hot Pursuit und NFS IV: High Stakes.
 
Driveclub ist schon jetzt ein reinfall... zuerst wurde damit das PS+ Abo beworben, danach wurde das Spiel verschoben, im nachhinein erfährt man, dass die PS+ Version, eher eine Demo ist. Dann werden doch Mikrotransaktionen eingebaut. Der Rabattgutschein für PS+ wurde entfernt, nach vielen Protesten der Käufer, hat Amazon die Gutscheine wieder beigefügt, Gamestop allerdings nicht. Wenn man Driveclub über PS+ Vollständig für 50€ käuft, darf man es nur spielen, wenn man weiterhin ein PS+ Abo besitzt... nach Protesten der Spieler, wurde es geändert. Sony versucht die Käufer, grob gesagt, zu verarschen!
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Sony in ihren nächsten Spielen, die selbe Methode anwendet... So bekommt Sony kein Geld von mir.
 
Der eigentliche Fehler ist doch mit einem Spiel beide Zielgruppen bedienen zu wollen.
Es wäre Sinnvoller es entweder zu unterbinden (harte Trennung zwischen F2P und Vollpreistitel).
Eine andere Möglichkeit wäre das Spiel kostenlos und zum Vollpreis anzubieten, wenn man dann im kostenlosen Modus eine bestimmte Menge Geld ausgibt (Mikrotransaktionen) wird das Spiel auf das Vollpreisniveau angehoben und die Mikrotransaktionen verschwinden, sozusagen als kostenbremse.
 
solche spiele werden einfach gemieden. es ist schon traurig das man mit viel geld nur ein halbes spiel bekommt.
Die puplisher bekommen den hals einfach nicht voll.
Skyrim ist doch was völlig anderes dort bekam man etwas geboten und bei microtransactionen sehe ich einfach keinen umfang.
 
Morrich schrieb:
Aber noch goldenere oder zumindest "coole" Zeiten waren auch NFS III: Hot Pursuit
Wie ich das gesuchtet habe!

Zum Thema: Es kann einfach nicht sein, dass man zuerst seinen Fans zusagt, es wird keine „In-App-Käufe“ (vielleicht wäre „In-Game-Käufe“ tatsächlich treffender) geben, und Wochen später preisgibt, dass es doch welche geben wird. Das geht einfach nicht.
Wenn das stimmt, was im Text steht, dann ist die Sache an sich ja noch vertretbar. Aber man hätte einfach die Twitter-Nachricht damals sein lassen sollen. So fühlen sich viele schon wieder verarscht. Strategisch betrachtet war das einfach nur dumm. Und ich glaube kaum, dass man sich für diese In-Game-Käufe erst in den letzten Tagen entschieden hat. Das stand sicherlich schon vorher fest.
 
Gehört das mittlerweile zum guten Ton oder wie?
 
Damocles' Sword schrieb:
Ich schrieb aber, um präzise zu sein :

.
Da eine PS4 weder ein Smartphone noch Driveclub eine App ist passt der Terminus In-App-Kauf einfach nicht. Zumal dieser Terminus einfach auch in den meisten Fällen sachlich nicht korrekt ist,da man aus dem Spiel heraus zum Browser geleitet wird um den Kauf zu tätigen. Von In-App kann demnach keine Rede sein.

Ansonsten ist die News kurz und knackig geschrieben.

Denglisch wird üblicherweise abwertend benutzt, insofern der Hinweis, dass alternative Begriffe daran wenig ändern können. Natürlich stammt die Bezeichnung aus dem Smartphone-Segment und bezeichnet dort die Möglichkeit, direkt aus dem Spiel/dem Programm/der App heraus weitere Inhalte zumeist fragwürdigen Gegenwerts zu erwerben. Ob man dazu in den Store geleitet wird, macht funktional erst einmal keinen Unterschied, weil der Plunder im Programm beworben wird. Die Unterscheidung "aus der App heraus" oder "in der App" kaufen wäre mMn. zu vernachlässigen. Diese Funktion findet sich seit einiger Zeit auch in anderen Spielen, d.h. die Funktion gleicht sich. Damit wird die Herkunft irrelevant, die PS4 muss kein Smartphone sein. Über die Definition von App mag man sich streiten. Der Punkt wird, wenn der Begriff auf die Funktion gemünzt wird, ebenfalls irrelevant, das "app" wäre dann einfach ein Relikt, das der Herkunft der Bezeichnung entspringt.

Schlussendlich muss das Spiel mittlerweile nicht einmal mehr verlassen werden, um Käufe zu tätigen. Steam und Origin am PC nutzen ein Overlay für den Store, die XBO/PS4 pausiert im Hintergrund, d.h. öffnet nur ein weiteres Fenster. Wenn jetzt eine bessere, ebenso präzise Alternative vorgeschlagen wird, wechsle ich die Bezeichnung mit Freude aus. Das ganze Feld ist einfach noch völlig unscharf. Mikrotransaktionen sind, wie zumindest vor Urzeit in einem anderen Thread angemerkt wurde, eher ugs. und begrenzen die Kaufsumme begrifflich, IAPs scheinen demnach ein passender Oberbegriff zu sein. Marktplatz und Ingamestore sind dafür jedenfalls kein Ersatz.
 
Macht nur weiter so.:evillol:

Damit erhöht sich das Budget für den nächsten Urlaub weiter.

Dann wieder zurück zu den alten Spielen.
 
Der ursprüngliche Tweet besagt "free from such microtransactions" was sich auf consumables bezog. Siehe auch https://twitter.com/Rushy33/status/454642923603496960. Ein bisschen Kontext hilft, der Kerl hat nicht gelogen, die Leute sind nur zu dumm/faul um zu lesen.

Wird aber hier eh niemanden interessieren, also flame on :D
 
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