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Der Online-Speicherdienst Dropbox hat die Ende letzten Jahres bekannt gewordene Finanzrunde erfolgreich beendet. Wurde das Unternehmen im vergangenen November noch auf einen Wert von acht Milliarden US-Dollar beziffert, konnte dieser nun auf zehn Milliarden US-Dollar anwachsen.
Puh, 10 Milliarden für ein Unternehmen, bei dem man nicht mal genau weiß, ob es überhaupt Gewinn macht? Bin ich der einzige, der das nicht versteht?
Naja, ich habe gestern mal Bittorrent Sync ausprobiert. Vielleicht wird das mein Dropbox/Skydrive komplett ersetzen. Dann wird Dropbox zumindest von mir auch kein Geld bekommen
nönö, ist nur die frage, ob dies eben der tatsächliche wert ist, oder eben nur spekulationswert ... wie man liest im artikel, wetten hier viele auf einen lukrativen börsengang (was auch wieder nur wetten sind im großen und ganzen), wo danach der weg hingeht bleibt offen
Wurde die Bewertung eigentlich vor oder nach dem letzten Wochenende gemacht?
Ich nutze den Dienst total viel, hab mittlerweile auch recht viele Dokumente, Bewerbungen etc. neben dem Uni-Kram drin. Spart man sich das Backup. Allerdings nutze ich jetzt schon fast die Hälfte meiner 50 GB. Ich weiß gar nicht, was ich tun soll, wenn im Sommer meine 25 GB von der HTC Aktion auslaufen. Neues Smartphone kaufen!?
Leider lässt der Dienst in letzter Zeit ein paar neue Features missen. Seit dem Fotoupload kam nichts wirklich großartiges mehr dazu. Dabei war die Feature-Wunsch-Seite voll, bevor sie abgeschaltet wurde.
Also solche Sachen wie Mail2Dropbox, Syntax Highlighting, Diff, Rechteverwaltung von Freigegebenen Ordnern, keine Zwangsläufig rekursive Rechte. Da ist noch viel Luft.
Autokiller677 schrieb:
Die Daten auf den Servern dürften weit mehr wert sein.
Wir stellen keinerlei eigentumsrechtliche Ansprüche auf diese Inhalte. Mit Ausnahme der für das unten beschriebene Betreiben der Dienste notwendigen eingeschränkten Rechte erhalten wir durch die vorliegenden AGB keine Rechte an Ihren Inhalten oder Ihrem geistigen Eigentum.[...]
Diese Genehmigung erstreckt sich auch auf vertrauenswürdige Drittanbieter, mit denen wir zur Bereitstellung der Dienste zusammenarbeiten. Dazu zählt beispielsweise das Unternehmen Amazon, das unseren Speicherplatz zur Verfügung stellt (wiederum ausschließlich zur Bereitstellung unserer Dienste).
Ich weiss das klingt jetzt verrückt, aber wenn man den Dienst so sehr mag und auch intensiv nutzt, dann könnte man ja vielleicht mal ein paar Euro darin investieren
Ich weiss das klingt jetzt verrückt, aber wenn man den Dienst so sehr mag und auch intensiv nutzt, dann könnte man ja vielleicht mal ein paar Euro darin investieren
Hatte ich auch schon überlegt, aber das Preismodell passt einfach für den kleinen Privatkunden nicht. 10$ für 100 GB? So viel brauch ich gar nicht.
50 GB mehr für 4$ extra für Studenten wäre zB völlig in Ordnung.
Wie verdienen die eigentlich ihr Geld, ich kenne keinen der für den Speicher bezahlt. Einzig Samsung/HTC zahlen wohl für den Gratisspeicher der Handynutzer, aber das wird wohl kaum so viel sein das sich damit große Gewinne realisieren lassen.
Dropbox als Amerikanischer Cloud Anbieter hat bei mir keinen großen Vertrauenswert mehr. Für normale Sachen vollkommen okay. Durch meinen UNI Account mit dem Space Run vor 1 Jahr, habe ich zwar dort 33 GB. Wechsel aber immer mehr zum anonymisieren Anbieter MEGA aus Neuseeland. DOTCOM läuft
Und für umgerechnet 8,33 € im Monat : 500 GB Speicherplatz absolut perfekt
Wüsste keinen anderen Cloud Anbieter, welcher sicherer ist. Dank dem Kriegsfuss mit den USA perfekt
Man könnte sich ja nun fragen, wieso Dropbox so gefördert wird. Der Wert des Unternehmens sind eindeutig die gelagerten Daten..
Meine Empfehlung: Seafile. Eigenschaften (fast) die selben wie bei Dropbox, aber Open Source, man kann aber leicht einen eigenen Server aufsetzen und ist somit auf keine Firma angewiesen.
@Pandora
Mit Premium-Kunden. In meinem Bekanntenkreis gibt es 2 Personen, die Zahlen. Zusätzlich kommen die Daten von Kostenlosen Kunden. Man hat ja nun E-Mail Adresse, Dropbox-Daten, usw. Das ist Geld wert, wie man anhand von Facebook & Co. sehen kann.
Also die Infrastruktur stellt Amazon (siehe Post #12), viele Gratisnutzer, nur 2% Firmenkunden und sonst sind nur Kreditaufnahmen vom Unternehmen bekannt.
Klar hat der Software-Briefkasten einen Wert von 10 Mrd.
Irgendwo muss das Notenbanken-Spielgeld ja bekanntlich hin.
Meine Empfehlung: Seafile. Eigenschaften (fast) die selben wie bei Dropbox, aber Open Source, man kann aber leicht einen eigenen Server aufsetzen und ist somit auf keine Firma angewiesen.
Ja Seafile ist super, hatte ich auch ne Zeit. Für die Sparfüchse ist eventuell auch Jottacloud interessant, Standort in Norwegen und bis zu 100GB durch Referrals. Die Preise sind auch sehr günstig und sogar unbegrenzter Speicher möglich.